Wer solche Freunde hat, braucht wahrlich keine Feinde

Wenn es dem Esel zu gut geht begibt er sich aufs Eis.
Sichtlich war es Israel an seinen Grenzen mal wieder
zu ruhig und so startet das israelische Militär mal
wieder einen Angriff auf Syrien.
Zu solchen Angriffen ist den israelischen Kriegstrei –
bern jeder noch so absurde Vorwand recht. So der
vom angeblich versuchten Sprengstoffanschlag. Be –
vor noch eine offizielle Aufklärung desselben begon –
nen, wurde die syrische Regierung schon mit Krieg
überzogen. Der israelischen Regierung ist sichtlich
jedes Mittel Recht, selbst Krieg, um von den eigent –
lichen Problemen, wie etwa der ausufernden Korrup –
tion innerhalb der Regierungsspitze, abzulenken.
Darin unterscheidet sich Benjamin Netanjahu in
nichts von seinem Schurkenbruder im Geiste, Re –
cep Tayyip Erdoğan in der Türkei.
Deren beider Regierungen gelten der Merkel-Regier –
ung als ,,enge Verbündete„. Auch zu Saudi Arabien
und anderen Schurkenstaaten unterhält die Merkel –
Regierung beste diplomatische Beziehungen und be –
zeichnet diese als ihre ,,Verbündete„. Dieselbe Geis –
tesverwirung, welche seit Jahren die Innenpolitik in
Deutschland bestimmt, beherrscht auch die Außen –
politik. Je korrupter eine Regierung desto besser ist
die Beziehung der Merkel-Regierung zu ihr. Was aber
nicht nur auf Israel, die Türkei oder Saudi Arabien,
sondern von Afghanistan, über Malta bis hin zur
Ukraine gilt. Wer solche Staaten zu seinen Freun –
den zählt, braucht wahrlich keine Feinde. Dabei
scheint man in Berlin vom Ziel her dazu geleitet,
dass je mehr deutsche Steuergelder man in einen
ausländischen Staat pumpt, um so weniger man
dafür wieder herausbekommt, um so besser gel –
ten die diplomatischen Beziehungen. Für einen
Kriegstreiber wie Israel hat man sich sogar die
Sicherung dessen Existenzrecht auf die Fahnen
geschrieben! Aber welcher deutsche Soldat will
schon sterben für einen Krieg den größenwahn –
sinnige israelische Militärs selbst angezerrelt ha –
ben? Immerhin hat die Bundeswehr schon jetzt
Probleme noch junge Menschen zu finden, wel –
che für die Merkel-Regierung bereit sind eine
Waffe in die Hand zu nehmen.
Die NATO hat sich mit der Türkei als Mitglied
selbst die Hände gebunden, wobei die Türkei
zugleich auch noch der größte Unsicherheits –
faktor ist!
Ganz gewiß braucht das deutsche Volk keine
Außenpolitik, bei denen Außenminister wie
etwa Heiko Maas, selbst die größe Katastrophe
sind!

Merkel: Außenpolitik stets mit Brett vorm Kopf

Mit dem gewohnten Brett vor dem Kopf lief Angela
Merkel zu den EU-Gesprächen über die Erpress –
ungsversuche Recep Tayyip Erdogan auf. Ebenso
ist man es von der Bundeskanzlerin ja schon reich –
lich gewohnt, dass sie beim Thema Flüchtlinge ein
Totalausfall ist. Anderes als die Mehrheit der EU –
Staaten will Merkel nämlich der Türkei möglichst
großzügig zu helfen und dem Land bei jeder Gele –
genheit die Solidarität der Europäer zu signalisie –
ren. Dafür versucht sie Druck zu machen für das,
was sie mit ihrem Brett vom Kopf als ,,europäische
Lösung„ bezeichnet.
Sichtlich interessiert es dabei die Kanzlerin herz –
lich wenig, was denn die anderen EU-Staaten da –
von halten, dem Despoten vom Bosporus noch
mehr Milliarden in seinen gierigen Rachen zu
schmeißen. Das sind immerhin europäische
Steuergelder, welche dann im europäischen
Haushalt den anderen EU-Staaten fehlen wer –
den. Aber Merkel hat sich noch nie darum ge –
schert, ebenso wenig wie um ihr eigenes Volk.
Ihre ,,europäischen„ Pläne sehen stets vor den
Europäern möglichst viele Steuergelder zu ent –
ziehen, um sie im Ausland an alle Bittsteller und
Droher zu verteilen. Im Gegenzug erhalten die
Europäer für ihre reichlichen Gaben nichts als
weitere Zuwächse aus der untersten Schicht
der Araber und Schwarzafrikaner, sogenannte
,,Flüchtlinge„, von denen der größte Teil ohne –
hin nicht aus Syrien bzw. aus Kriegsgebieten ent –
stammt! Und gerade hier im Konflikt mit der
Türkei bietet sich für Merkel die höchstwillkom –
mene Gelegenheit ihrem Land möglichst viel
Steuergelder zu entziehen sowie weitere Mi –
granten für Deutschland zu ordern. Eine an –
dere Sicht – und Handlungsweise lässt das
sprichwörtliche Brett vor dem Kopf nicht zu.
Dabei hat sich Merkel nie auch nur die aller
geringste Mühe gemacht, es ihrem Volk zu
erklären, warum einzig Europa für all die
Flüchtlinge weltweit aufkommen soll und
damit in erster Linie auch wieder Deutsch –
land. Das hat Merkel schon 2015 nicht im
mindesten interessiert! Ebenso wenig, wie
das, was aus all den Migranten wird, wel –
che sie 2015 ohne jegliche Kontrolle ins
Land gelassen.
Eher noch scheint Merkel einzig daher
auf die anderen EU-Mitglieder solch ei –
nen Druck auszuüben, weil sie fürchtet,
dass nach der zwischen der Türkei und
Russland ausgehandelten Waffenruhe
viele Flüchtlinge in Syrien bleiben und
damit ihren ,,europäischen Plan„ einer
ähnlichen Flutung mit Migranten wie
2015 gefährdet sieht. Schon schreien
Merkels Satraphen aus mehreren Groß –
städten nach der Aufnahme von Flücht –
lingen! Vermochte doch selbst ihr Tro –
janisches Pferd, Ursula von der Leyen,
das sie in der EU-Spitze plaziert, nicht
es zu verhindern, dass sich die Griechen
mit Händen und Füssen gegen den Mi –
grantenansturm wehren. Damit geriet
ihr schön ausgedachter ,,europäischer
Plan„ über Griechenland, aus ,,huma –
nitärer Hilfe und Solidarität„ weitere
,,Flüchtlinge„ zu ordern, arg ins Hin –
tertreffen. Um so heftiger klopft Mer –
kel nun mit dem Brett vorm Kopf ge –
gen die EU-Türen.

Eigentlich müsste der fortwährende Bruch von
Abkommen der Türkei, für die deutsche Regier –
ung, – wenn wir denn eine hätten! – eine Steilvor –
lage sein. Immerhin wäre dies die Gelegenheit
ebenfalls bestehende Verträge mit der Türkei,
allem voran die inzwischen vollkommen wert –
losen Gastarbeiter-Verträge der 1960er-Jahre,
ebenfalls endlich aufzukündigen. Denn jeder
vierte Türke arbeitet nicht, sondern lebt von
Hartz4 und ,,Gäste„ sind die schon längst
nicht mehr! Allein schon die Einsparungen
für das Übernehmen der Gesundheitskosten
für deren Angehörige in der Türkei würde
die deutschen Kranken – und Rentenkassen
bedeutend entlasten.
Wenn also schon ein neuer Flüchtlingsdeal,
dann einer bei dem die Türkei für jeden ihr
abgenommenen Flüchtling einen türkischen
Hartz4er, kriminellen oder islamistischen
Türken zurücknimmt!
Einzig auf diese Weise haben beide Länder
was davon, und zahlt nicht nur Deutschland,
wie immer, gehörig drauf!
In den 1960er Jahren wurde Deutschland ge –
zwungen große Teile der untersten sozialen
Schicht der Türkei bei sich aufzunehmen, da –
mit die Türkei der NATO beitritt. Inzwischen
liegt der Nutzen der Türkei als NATO-Mitglied
bei unter Null! Wie es nicht nur der Streit um
das Betreten türkischer Militärbasen für deut –
sche Politiker bestens belegt. Die Türkei ist un –
ter Erdogan weitaus mehr Gefahr als Partner
für Europa! Welches europäische Land möchte
sich schon durch Erdogan in einen neuen Krieg
hineinziehen lassen? Ganz zu schweigen von
dem Missverhältnis der Türkei zum EU-Staat
Griechenland!
All dies gebe es jetzt einer deutschen Regier –
ung sehr zu denken. Allerdings haben wir nur
Merkel, die darauf drängt dem Pascha für sei –
ne Drohungen ein möglichst hohes Schutzgeld
zu zahlen, und ein neues Abkommen zurecht –
zuferkeln, von dem Deutschland außer noch
höhere Kosten und noch mehr Migranten
rein gar nichts hat!

Sie können sich halt nicht ewig verstellen

Ob Mesut Özil, Aydan Özoğuz, Sawsan Chibli oder
Aras Bacho, es zeigt sich immer wieder, dass die
Migranten nicht zu ,, gut integrierten Deutschen
werden.
Im Tierreich ist dieses eindeutig geklärt : Wenn
ich mir zwei Kaukasische Schäferhunde nach
Deutschland hole, sie auf eine deutsche Hunde –
schule schicke und deutsche Papiere besorge,
dann habe ich damit auch kein deutsch-kaukas –
ischen Schäferhund geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund, sondern es bleiben
schlicht und ergreifend Kaukasische Schäfer –
hunde!
Mesut Özil zeigte doch mit seiner offenen
Werbung für Recep Tayyip Erdoğan deutlich,
dass er eben in allem ganz ein Türke geblie –
ben.
Aras Bacho, der den Medien als ,, gut integrier –
ter Syrer „ diente, angeblich in seiner Heimat
schwer verfolgt, fliegt nun genau dort hin, um
angeblich ,, einmal den Kopf frei zu kriegen „.
Hier wiegt der Betrug doppelt schwer!
Aydan Özoğuz und Sawsan Chibli dagegen wer –
den immer die glühenden Bewunderer des Is –
lams bleiben, die sie sind. Und das ist nun wirk –
lich ,, typisch Deutsch „. Sie sind eben nicht
die türkischstämmige oder palästinensisch –
stämmige Deutsche, sondern die Türkin und
die Palästinenserin in Deutschland! Alles an –
dere ist doch nur ein sich selbst belügen.
Immer wenn sie in ihre eigentliche Nationali –
tät zurückfallen, also sie selbst sind, wird je –
des Bemerken davon von Anderen als Ras –
sismus von den seelischen Verstellern ab –
getan. Darin unterscheidet sich ein Mesut
Özil nicht von einem Aras Bacho oder einer
Sawsan Chibli.
Der Fall Mesut Özil zeigt es auch deutlich auf,
dass die Betroffenen auf Dauer die seelische
Aufspaltung, das ständige Verstellen und
Schauspielern eines Deutschen nicht aus –
halten. Özil hat sich so quasi über Nacht in
einem waschechten Türken zurückverwan –
delt, der einzig noch in Erdogan ,, seinen
Präsidenten sieht. Da kann ihm der Frank –
Walter Steinmeier noch so sehr hintenrein –
kriechen! Aber warum steht Özil nun nicht
offen dazu? Statt dessen wird jeder, dem
seine Veränderung aufgefallen als Rassist
abgetan. Und der Versteller fühlt sich ras –
sistisch behandelt, da die vollständige
Metamorphose nie abgeschlossen war!

Die Vision von Klohropa ist gescheitert

Nicht nur Dank dem anrüchigem Treiben
von NGO-Schiffen im Mittelmeer, ist die
Version von Merkels und Marcons ´´ Kloh –
ropa „ kaum noch durchsetzbar.
Verzweifelt bemüht sich Merkel trotzdem
immer noch um eine ´´ kloheuropäische „
Lösung, die darauf hinausläuft, mit einem
oder zwei Regierungen einen schmutzigen
Deal auszuhandeln, und anschließend die
restlichen EU-Staaten mit demselben zu
erpressen.
Nachdem jedoch zahllose europäische Re –
gierungen Zeuge wurden, wie ein Erdogan,
einzig durch Merkels Deal, welcher der EU
6 Milliarden kostete und Null brachte, mit
Deutschland umsprang, hat kaum eine
das Bedürfnis zu solch einem Deal. Dazu
kommt die Gewißheit, das wer sich nun
noch offen zu einem Klohropa bekennt,
morgen auf Tausenden von Schwarzafri –
kanern wird sitzenbleiben.
Nachdem alle Welt gesehen, was in den
europäischen Staaten abgeht, die noch
Merkels Klohropa anhingen und unge –
hemmt Flüchtilanten aufnahmen, dazu
noch die Szenen der Silvesternacht 2015/
2016 gesehen, will kaum noch ein Volk
derlei Flüchtilanten aufnehmen. Selbst
in Südkorea gehen mittlerweile die Men –
schen dagegen auf die Straße.
Ein Klohropa, welches die europäische
Bevölkerung gegen Schwarzafrikaner
und Araber austauschen will, ist so gut
wie gescheitert.
Nur die Finanzmafia versucht noch über
die Börsen Druck auf diejenigen Staaten
auszuüben, welche es noch zu verhindern
suchen, daß aus ihrem Europa, Merkels
Klohropa wird. Daneben ist nur noch die
Asylantenlobby, im wahrsten Sinne des
Wortes, mit im Boot. Man fürchtet um
die guten Geschäfte, mit Migranten und
der Umwandlung des freien Europas der
Völker in ein Klohropa mit Rassen – und
Religionsunruhen, sowie einer drastisch
ansteigenden Kriminalität.
Vergebens versucht Merkel auf ihrem
Klohropa den Deckel draufzuhalten, in
dem Wissen, daß wenn da alles nach
oben schwappt, der ganze Dreck, es sie
mit davon spülen werde.

Mutti wacht langsam auf

Gerade noch hatte Mutti Merkel es selbst ge –
glaubt, als sie den Deppen ihrer Partei, eine
dieser Frauen mit furchtbarem Doppelnamen,
als die vollkommen runderneuerte CDU ver –
kaufte. Denn in einer Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden kann,
sieht doch niemand eine Gefahr !
Schien zunächst ja auch zu klappen. Zumindest
lief es bedeutend besser, als bei den Dämels von
der SPD, die sich gegenseitig aus dem Rennen
geworfen.
Aber langsam zieht diese Strategie selbst bei
den Deppen von der CDU nicht mehr. Schon
guckt Merkel nach der CSU. Immerhin hat
dieselbe den Stoiber ins EU-Parlament ent –
sorgt. Und wie der Seehofer sich über den
dicken Sozi-Siggi lustig macht, das dieser
seine Tochter vorgeschoben, um den Schulz
loszuwerden. Der hätte es doch, wie einst
Birne Kohl nur aussitzen zu brauchen. So
ein Martin Schulz im Sozi-Gehege erledigt
sich doch quasi selbst. Immerhin müssen
die Sozis nun einen Ersatz für den dicken
Siggi heranschaffen, dessen gesamte Leist –
ung darin bestanden diesen Yücel zurück –
zuholen.
Na notfalls kann man den Yücel ja noch, so
für 18 Jahre, wieder an den Erdokhan zurück –
geben. Der ist doch ohnehin zu nichts zu ge –
brauchen außer als billiger Vorwand dem
Rezept Erdowahn seine Panzer wieder flott
zu machen. Immerhin schießen die bedeu –
tend besser als der Schrott, den man der
Flinten-Uschi angedreht !
Notfalls bekommt der starke Mann am
Bosporus eben die türkische Einwegflasche
Özdemir zurück, auch wenn Erdogan für
den kein Pfandgeld zahlen täte.
Aber irgendwie passt das alles noch nicht so
richtig zusammen. Ahnt Mutti doch, das be –
reits an ihrem Stuhl kräftig gesägt. ´´ Die
wollen mich weghaben „ flüstert Mutti
dem Seehofer zu, doch der macht voller
Häme ein Stoiber-Gesicht. Da sieht sich
Mutti schon in Brüssel neben dem Kasper
sitzen.
Während Seehofer genüßlich austeilt, wo –
bei auch die schlappen Liberalen nicht zu
kurz kommen, wird Mutti auffallend stiller.
Langsam dämmert es Merkel, das das Ur –
teil der Geschichte längst über sie gefällt,
die schlimmste Bundeskanzlerin gewesen
zu sein. Selbst die deutsche Imitation des
Malboro-Manns, Schmidt und Birne mit
seinen schwarzen Kassen, waren nicht an –
satzweise so verhasst im Volk, wie Mutti.
So etwas kann man noch nicht einmal mehr
nach Brüssel entsorgen !

Gerhard Schröder in staatlicher Mission in der Türkei.

Sichtlich verstanden sich der Mann, der an der
Macht in Deutschland mit Lügen den Aufstand
der Anständigen angezettelt und der Mann, der
sich mit einem verlogenem Aufstand die totale
Macht in der Türkei erlangte, auf Anhieb präch –
tig. Schließlich war man ja unter sich.
Von daher hatte der an Unfähigkeit kaum noch
zu überbietende Außenminister Sigmar Gabriel
auch seinen Parteifreund Gerhard Schröder zu
Recep Tayyip Erdogan geschickt, anstatt selbst
seinen Job zu machen. Und mit der Unterstütz –
ung russischer Staatskonzerne im Rücken, da
konnte Schröder doch ganz anders auftreten
als Gabriel, der noch nicht einmal die Unter –
stützung von Bundeskanzlerin Musel-Mutti
erhält.
Da zeigte sich Recep Tayyip Erdogan dann
auch sehr großzügig und ließ sogleich den
Chaosexperten Peter Steudtner , mit dem
im Knast, er für genügend Chaos gesorgt
und der Amnesty International-Mitarbeiter
hatte seine Schuldigkeit getan. Vielleicht
hatte gemütlicher Männerrunde der Gerhard
dem Recep auch erklärt, dass auf Steudtner
eine Freundin mit dem sinnreichen Namen
Freudenschuss warte und was denn dieser
Name auf Deutsch so alles bedeute. Daher
wollte denn auch der Recep unbedingt mal
einen Freudenschuss landen und so kam der
Steudtner ganz überraschend frei. Der Recep
hatte also seinen Freudenschuss und der Ger –
hard fand, das die ganze Sache doch weitaus
bedeutend besser gelaufen als im August 2001
im sächsischen Sebnitz.
Immerhin konnte der Altkanzler so die ganze
Merkel-Regierung als unfähig bloß stellen !
Nicht umsonst hatte Schröder ausschließlich
darum gebeten, als Beauftragter der gesamten
Bundesregierung bei Erdogan intervenieren zu
können und nicht als Privatperson. Dabei kann
man es sich nun nämlich fragen, wozu Merkel
ein Außenministerium hat, wenn sich darin
nicht eine einzige zu Verhandlungen taugliche
Person befinde. Und das Schröder damit auch
zugleich noch die ungeliebten Parteifreunden
Gabriel und Steinmeier kräftig eins auswischen
konnte, dürfte ihn die Verhandlungen, um so
schmackhafter gemacht haben.
Das die Bundeskanzlerin von Anfang an in alles
eingeweiht, klingt da mehr nach einer dürftigen
Schutzbehauptung. Vielleicht stimmte Merkel
dem nur zu, Schröder staatliche Autorität zu ver –
leihen, in dem Glauben Steinmeier und Gabriel
so der Lächerlichkeit preiszugeben und im Fall
eines Scheitern einzig der SPD sämtliche Schuld
zuweisen zu können. Auf Letzteres scheint das
Hauptaugenmerk gelegen zu haben.
Vielleicht war Recep Tayyip Erdogan daher auch
eher geneigt, dem Ansinnen des Sozis zuzustim –
men, um Merkel, die als Musel-Mutti bei den un –
gebildeten Muslimen und Analphabeten große Be –
liebtheit besitzt, diesen Triumph nicht zu gönnen.
Allerdings ist Erdogan ein schlauer Fuchs und ließ
nur den echten Deutschen Steudtner frei und nicht
die von der Merkel-Regierung zu ´´ Deutschen „
Erklärten, wie Deniz Yücel und Mesale Tolu.
Immerhin hat Yücel im Jahre 2011 noch in der
´´ taz „ das Austerben der Deutschen bejubelt
und am Deutschen nichts erhaltenswert gefunden.
Nach nur einer Woche im türkischen Knast ward
aus Yücel dann der ´´ Deutsche „, der nichts mehr
vermisse als die deutsche Sprache. Somit liegt es
nun an den türkischen Behörden erst einmal deren
wahre Staatszugehörigkeit zu klären. Vorerst blei –
ben die weiter in Haft und man darf gespannt sein,
wen aus der Alt-Politiker-Riege die Kanzlerin, in
Ermangelung eigenen befähigten Personals, dann
ins Rennen schicken wird.

Zum Streit mit der Türkei

In gewohnter Weise hetzt die türkische Regierung
fortwährend gegen Deutschland. Das von allen euro –
päischen EU-Staaten einzig Deutschland das Ziel
derartiger türkischer Ausfälle wird, ist leicht zu er –
klären, denn in keinem anderen Land gibt so viele
Politiker ohne jegliches Rückgrat !
Unter der deutschen Blumenkübel-Demokratie, da
könnten Türken die Deutschen als ´´ Köterrasse
und ´´ Hundeclans „ beleidigen, eine Türkin, die
zur Integrationsbeauftragten der Regierung gemacht,
darf den Deutschen jegliche eigenständige Kultur ab –
sprechen und der türkische Staatsbürger Deniz Yücel
durfte in der ´´ taz „ das Aussterben der Deutschen
bejubeln. Und nicht ein einziger der Blumenkübel –
Demokraten, die sich im Jahre 2000 geschworen,
fortan nicht mehr das Deutsche Volk zu vertreten,
hatte etwas dagegen einzuwenden. Diese Politiker
arbeiten lieber an der Zerstörung der eigenen Na –
tion !
Und solch Politiker, die lieber gegen das eigene Volk
agieren sind natürlich keine echten Gegner, noch nicht
einmal für einen Recep Tayyip Erdogan, da sie zumeist
ebenso feige wie charakterlos ! Eine Nation, die etwas
auf sich hält, würde sich nicht von anderen auf der Nase
herumtanzen lassen und schon gar nicht von ausgemach –
ten Schwachköpfen wie Recep Tayyip Erdogan und sein
Außenminister Mevlüt Cavusoglu ! Aber diese Politiker,
die nichts als den ewigen Schuldkomplex im deutschen
Volk zementieren und anmahnen, einen Schuldkomplex,
in dem sie all zu oft selbst, wie Ratten in einer Falle, ge –
fangen, sind nicht einmal in der Lage den niedersten Vor –
wurf der Türken abzuwehren.
In ihrer formvollendeten Dummheit arbeiten sie statt des –
sen weiter an einem EU-Beitritt der Türkei, welcher dem
eigenen Volk weniger als Null bringt, sondern einzig den
Türken dient, sprechen weiterhin von Visafreiheit und der
Alimentierung der Türken in Deutschland. Wie kleine Kin –
der die nicht in die Erwachsenvorstellung im Kino dürfen,
lassen sie sich bei ihren Besuchen auf den Stützpunkten ab –
wimmeln. Und es ist einfach nicht mehr zu ertragn, wie solch
jämmerliche Gestalten immer noch weitere Zugeständnisse
machen ! Im Gespräch bleiben wollen sie, weil sie ohnehin
nichts als Redenhalten können. Selbst ein täglich geprügelter
Hund besitzt bei weitem mehr Charakter als der durchschnitts
Blumenkübel-Politiker in Deutschland !
Wer von solchen Politikern regiert wird, braucht wahrlich
keine Feinde. Da bedarf es keinen Recep Tayyip Erdogan,
um sich in diesem Land verraten und verkauft vorzukom –
men ! Die Angriffe der türkischen Regierung unterstreichen
die vollkommene Unfähigkeit der Parlamentarier im Bun –
destag nur noch !

Der neue Türkei-Deal

Laufend kommen uns die ´´ Qualitätsmedien „ mit
der Meldung, dass ´´ Deutsche „ in der Türkei fest –
genommen wurden. In der Regel entpuppen sich die
vermeintlichen ´´ Deutschen „ dann als Türken mit
deutschem Pass, Doppelpass oder ohne deutschen
Pass nur lange in Deutschland lebend. Im letzten
Fall zwei solcher ´´ Deutscher „ trauen sich die
Medien ja nicht einmal mehr die Namen bekannt
zu geben.
In Deutschland werden auch Menschen verfolgt,
die sich gegen das Regierungssystem auflehnen, –
denken wir nur an die Reichsbürger oder Rechten -,
wieso sollte es in der Türkei anders sein ? Dement –
sprechend werden eben auch dort solche Leute we –
gen Volksverhetzung angeklagt, so wie etwa Deniz
Yücel, der hier in Deutschland im Schmierblatt taz
ungestraft das Aussterben der Deutschen bejubeln
durfte und nun, welch Ironie, ausgerechnet in der
Türkei wegen Volksverhetzung einsitzt.
Wenn nun also die Merkel-Regierung der Meinung
ist, dass die Verhaftungen ihrer Lizenz-Deutschen
´´ in den allermeisten Fällen keinerlei Grundlage
haben und ´´ eine Serie von Verstößen gegen euro –
päische Grundgedanken, gegen die Rechtsstaatlich –
keit „ seien, muß man wohl den Umgang mit An –
dersdenken im eigenen Land und ganz im Allge –
meinen die Heiko Maas-geschneiderte Justiz auch
einmal gründlich einer Kontrolle unterziehen.
Andererseits wenn in der Türkei keine Demokratie
herrscht und sie nicht in der EU ist, warum unter –
stützen dann die Eurokraten dieses Land mit 4,2
Milliarden Euro ? Das sind alles Steuergelder, aber
nicht ein einziger europäischer EU-Bürger ist dazu
befragt, noch informiert, noch die Möglichkeit ge –
geben worden, darüber abzustimmen. So sieht also
Demokratie innerhalb der EU aus ! Jedes Jahr ver –
schwendten die Eurokraten in Brüssel 630 Millionen
Euro für das Erdogan-Regime.
Vielleicht sollte man die dafür Verantwortlichen Euro –
kraten auch an die Türkei ausliefern. Machen wir doch
einen neuen Türkei-Deal : Für jeden türkischen Lizenz –
Deutschen den Deutschland zurücknimmt, muß dann
die Türkei einen Eurokraten aufnehmen. Das wäre
doch einmal eine Regelung im Sinne der europäischen
Steuerzahler und ich bin mir dessen ganz gewiß, daß
dieses sogar eine demokratische Mehrheit unter den
EU-Völkern finden wird. So lernen Eurokraten und
Türken ganz nebenbei auch, was wahre Demokratie
ist ! Und Frau Merkel sollte sich als Erste reisefertig
machen.

SPD nur noch als Dick & Doof-Nummer

Der Gastbeitrag von Sigmar Gabriel und Heiko
Maas im ´´SPIEGEL„ wirkt wie ein Remake von
Dick und Doof in ´´Call of the Cuckoo „ von 1927.
Im Original von Dick und Doof erkennt ein Haus –
besitzer, dass sich sein neuerrichtetes Haus genau
neben einer Irrenanstalt befindet. Schon Eva Högl
Winke-Winke-Teletubby-Auftritt am 18. August
darf diesbezüglich als reine Werbung für dieses
Remake angesehen werden. In dem Remake erkennt
Hausbesitzer Recep Tayyip Erdoğan, dass sich sein
neuer Landbesitz genau neben einer SPD-Partei –
zentrale befindet.
Der SPD laufen in Scharen die Wähler davon und
nach dem Aufruf von Recep Tayyip Erdoğan auch
noch die Türken in Deutschland, von denen mittler –
weile 1,5 Millionen wahlberechtigt sind. Dagegen
sind die etwa 10.000 entmündigten geistig-Behin –
derte denen man nun das Wahlrecht zuschustern
will, kaum ein Ausgleich.
Dabei hatte allen voran Heiko Maas alles daran ge –
setzt, seine Partei für Muslime zur Scharia Partei
Deutschland ( SPD ) auszubauen. Da floß schon
die Scharia mit ins deutsche Strafrecht ein, etwa
bei Scheidungen, durch die Städte patrouillierende
Schariapolizei wurde ebenso freigesprochen, wie
Hassprediger und Frauenbelästiger und Gefährder
wurden vor Abschiebung bewahrt. Sämtliche Be –
mühungen haben durch ein Wort von Erdogan den
Genossen Null eingebracht, sogar noch weitaus
weniger als der Schulz-Effekt !
Und wie die Genossen um die Gunst der Migranten
buhlen : ´´ In unserer demokratischen und pluralen
Gesellschaft ist großer Platz für das politische En –
gagement von Menschen mit Migrationshinter –
grund. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die
türkischen Zuwanderer in unseren politischen
Parteien ein Zuhause finden „. Während man
der Meinung jedes hergelaufenen Ausländers
großen Raum und einen Platz in der Partei ein –
räumt, gilt das eigene Volk oder gar dessen Mein –
ung diesen Genossen ohnehin nichts mehr. Also
buhlt man lieber mit Erdogan um die Wette um
die Gunst der Türken als um deutsche Wähler,
denn die hat man, bis auf dem einfältigen Gut –
menschentyp, längst verloren. Man kämpft noch
nicht einmal mehr um ihre Stimmen.
Sichtlich nehmen die Genossen das Problem noch
nicht sehr ernst, sonst hätten sie wohl kaum die
zwei Versager Gabriel und Maas damit beauftragt,
dies Problem zu lösen. Man kann getrost davon aus –
gehen, dass die Zwei es umgehend schaffen, das Pro –
blem, wo es nur angeht, zu verschlimmern. Das ist
in etwa so als würde man zwei Blinde in ein Bom –
benentschärfungskommando stecken und nur darauf
warten, das es kracht. Schon wenn nun ausgerechnet
diese SPD-Islamversteher Erdogan vorwerfen hier in
Deutschland einen ´´ Kulturkampf „ entfachen zu wol –
len. Wer setzt denn im Bündnis mit den Grünen alles
daran, die deutsche Kultur auslöschen zu wollen ?
Glaubt die SPD-Variante von Dick und Doof nun
mit ein paar Schlagworten, die Maas Taskforce im
Internet aufgeschnappt, rechte Wähler gewinnen zu
können ? Denn immerhin war ja ihr Appell, laut der
´´ZEIT„, also dem schmierigen Sprachrohr der Roten,
´´ aneine andere Klientel gerichtet, jene die für Rechts –
populismus anfällig ist „. Das wirkt natürlich um so
glaubwürdiger, wenn man zwei Populisten schickt, die
selbst für Linkextremismus extrem anfällig sind ! Wie
schon gesagt, ein dümmeres Duo hätte man in dieser
Hinsicht wohl in der ganzen SPD nicht finden können.
Nun den Türken vorzuschreiben doch lieber staatliche
Propagandsender wie ARD zu schauen als türkisches
Fernsehen, geht vollkommen an der Realität vorbei,
da sich viele Türken auch nach fünfzig Jahren in die –
sem Land sich so integrierrt, dass sie denn kaum mehr
als ein paar Brocken Deutsch können. Und die Deutsch
können, fühlen sich von der Flüchtlingsflut, welche ihnen
in der ARD täglich vorpropagiert, fast mehr noch über –
rollt als die Deutschen ! Das aber können Dick und Doof
nicht wissen, weil sichtlich die einzigen Türken, die Herr
Gabriel außerhalb der SPD und Cem Özdemir kennt, die
sind, die nun den Anrufbeantworter seiner Frau zutexten !
Wahrscheinlich ist dies auch der eigentliche Grund, warum
der Dicke nun aktiv geworden !

Dummheit gehört bestraft …

oder : Dank Recep Tayyip Erdogan, nimmt  Türkei
ihren ´´ Flüchtling„ nach 40 Jahren zurück

Ein altes deutsches Sprichwort sagt ´´ Dummheit
gehört bestraft „. Sichtlich kannte der Türke Kadim
D. aus Wuppertal das nicht. Auf Facebook kritisierte
er die türkische Regierung, um sodann mit seiner
Familie in den Urlaub zu fahren. Dummer Weise
genau in das Land, welches er vorher so kritisiert.
Es kam also wie es kommen mußte und Kadim D.
wurde verhaftet. Da Kadim D. sich in Deutschland
nie integriert, besaß er immer noch den türkischen
Pass und ist damit türkischer Staatsbürger. Auch
hat er es versäumt sich in Deutschland als politischer
Flüchtling registrieren zu lassen. Da können selbst
die Gutmenschen in Wuppertal nichts machen.
Und so wir hier Nazis in den Knast müssen, wenn
sie die Merkel-Regierung kritisieren, so muß nun
eben auch Kadim D. in der Türkei dafür in Haft,
dass er Recep Tayyip Erdogan kritisiert.
Kadim D., der 40 Jahre lang in Deutschland gelebt,
und dass ohne deutsche Papiere, gilt nun nicht mehr
als ein Flüchtling, welchen die Türkei vertragsgemäß
zurücknehmen muß. Wie unter solchen Flüchtlingen
hat Kadim D. ernsthafte Erinnerungslücken : ´´ dass
er sich nicht erinnern könne, auf Facebook Kritik an
Erdogan geäußert zu haben „. Blöder Weise erkennen
nur einfältige deutsche Richter solche Erinnerungs –
lücken vorbehaltslos als Strafmilderungsgrund an,
besonders bei Flüchtlinge, aber ein türkisches Ge –
richt gibt da relativ wenig drauf.
Nun wird Kadim D. Dank des großen Führers Recep
Tayyip Erdogan, in seinem türkischen Heimatdorf
Sivas geholfen, sämtliche Erinnerungen wiederzu –
finden.