Schon wieder ein täglicher ´´Einzelfall„: In Augs –
burg wurde eine Fünfzehnjährige in einer Flücht –
lingsunterkunft von Afghanen vergewaltigt.
Die sogenannte ´´Zivilgesellschaft „, schweigt
ebenso dazu, wie all die Feministinnen, Rassis –
musbekämpfer und Streiter für die Demokratie.
Selbstredend ist auch die örtliche Antifa für kein
Statement zu haben!
Auch von den Politikern, für welche der Islam zu
Deutschland gehört, jene feinen Bundestagsab –
geordneten, welche sich eben noch gegen die
Abschiebung solch krimineller Elemente stark
gemacht, sowie all die Befürworter des Globa –
len Migrationspaktes, sind allesamt nicht zu
sprechen!
Tatsächlich bilden die nun die ,, schweigende
Mehrheit„, welche angeblich hinter ihrer Po –
litik steht!
Totschweigen und verdrängen, ist das Motto
des Tages, in der trügerischen Hoffnung, dass
die ,, Rechten nicht den Fall für sich vereinnah –
men „ werde.
Bei den Tätern, Merkels Goldstücke, die wert –
voller als Gold, handelt es sich um die üblichen
,, dringend benötigten Fachkräfte„ für Drogen
und Vergewaltigen! Afghanische Musterbeispiele
für ´´gelungene Integration„ von Muslimen,
deren Rechte mit dem Globalen Migrationspakt
gestärkt, von Beihilfeleisterin Merkel & Co worden
und denen auf der Islamkonferenz noch weitere
Zugeständnisse gemacht! Eben genau die Klientel,
für das sich das, was da so im Bundestag sitzt, vor –
rangig stark macht.
Wenn Rassismus zum bloßem politischem Schlagwort wird
Der Begriff Rassismus ist durch Politische Korrektheit
so in seiner Darstellung verfälscht worden, dass sich
alle die sich damit aus beruflichen Gründen oder in
Organisationen Tätigen, mittlerweile nur noch einer
tendenziösen Berichterstattung über vorgeblich solch
rassistische Vorfälle hingeben, bei der einfach jeder
belastende und nicht passende Aspekt weggelassen
wird. Kritiker sind daher nicht ganz zu Unrecht der
Meinung, dass man die schlimmsten Rassisten in
Rassismusbekämpfungsorganisationen vorfindet.
Das ist allerdings bei Leibe kein Deutsches, sondern
in der gesamten westlichen Welt verbreitetes Phäno –
men.
Wenn all die Rassismusforscher- , Experten, Politologen
und was da sonst noch an deutschen Universitäten und
Instituten herum kreucht und fleucht, auch nur über einen
Funken von Ehrlichkeit verfügten, dann müßten sie es sich
eingestehen, das mittlerweile selbst der inflationär benutzte
Begriff ´´ Nazi „, inzwischen Weißen gegenüber ebenso ab –
wertend, wie rassistisch verwendet wird, wie etwa das Wort
´´ Nigger „ für einen Schwarzen. Aber das würden dieselben
nie offen zugeben, schon weil sie sich selbst viel zu gerne des
Begriffes bedienen.
Mit Blick auf die USA, kann man zugleich es sehr gut erkennen,
wie im Falle von ´´ Rassismus „ das Thema mit einer extrem
tendenziösen Berichterstattung und unter Weglassung un –
schöner Details ein Vorfall medial ausgenutzt wird. Es ist das
Reizthema : ´´ rassistische „ Polizei erschießt Schwarzen !
So gibt es nicht einen einzigen Bericht in den Medien, in dem
etwa auch einmal erwähnt wird, wie viele Polizisten bei der
Ausübung ihres Dienstes etwa von Schwarzen erschossen.
Nur Zufall ? Wohl kaum ! Denn ebenso wenig erfährt man
zum Beispiel, wie viele Menschen in den USA von farbigen
Polizisten erschossen. Wie gesagt, es ist bezeichnend, das
bei jedem einzelnen Vorfall dieser Art, diese Informationen
unterschlägt. Ebenso, wie man sich nun in den USA strikt der
Realität verweigert, es zugeben zu müssen, dass die fünf
weißen Polizisten aus Dallas aus reinem Rassismus von
Schwarzen erschossen worden. So wie natürlich auch
keine Studie oder Statistik darüber veröffentlicht worden,
wie viele Weiße denn in den USA aus blankem Rassismus
von Schwarzen erschossen.
In Deutschland würde man auch nie, selbst nach den Vor –
fällen in der Silvesternacht in mehreren Großstädten und
den sich mehrenden Attacken in Schwimmbädern, statist –
isch erfassen, wie viele dieser sexuellen Übergriffe von
den Tätern rassistisch motiviert gewesen.
Ist es da nicht schon rassistisch, ´´ Rassismus „ immer
nur den Weißen vorzuwerfen ? Auch so ein unbequemes
Thema, dessen Beantwortung sich die moderne Wissen –
schaft schlichtweg verweigert.
Rassismus ist demnach längst zu einem reinen politischem
Schlagwort verkommen, mit welchem man den jeweiligen
politischen Gegner, wie mit einen Fluch belegt, um ihn bloß
zustellen und gesellschaftlich zu diskretieren. Und somit ha –
ben letztendlich genau die Kritiker, im Grunde genommen,
Recht welche die allerschlimmsten Rassisten unter all den
Rassismusbekämpfern selbst vermuten.