Nach Chemnitz, Köthen und Freiburg, im –
mer gibt es eine Demo gegen Rechts. Die
einfältigen Gutmenschen, machen wie –
der den Vogel Strauß, stecken den Kopf
in den Sand und tun tatsächlich so als sei
nichts passiert, und das Alles wäre nur
rechte Hetze.
Der zweite Schritt ist dann immer die Ver –
harmlosung der Täter. Mit dem Auftritt
gegen Hetze und Rassismus wird immer
so getan als wären die Messermänner
und schwanzgesteuerte Migranten die
eigentlichen Opfer.
Die wirklichen Täter sind natürlich die
rechten Hetzer und Rassisten! Zulettzt
war Bundespräsident Steinmeier, natür –
lich SPD, so in Chemnitz unterwegs. Da –
her fiel das Bad in der Menge aus und
Steinmeier erntete auf dem Markt nur
´´Hau ab „-Rufe. Und da die Rechten
ja so böse, musste sich der Bunte Prä –
sident von vielen Polizisten auf dem
Markt beschützen lassen. Und so was
nennt sich volksnaher Politiker!
Natürlich müssen sich Gutmenschen,
Politiker und Rassismusbekämpfer
schon die Frage gefallen lassen, wie –
so dann der überwiegende Teil der
Toten und Opfer Deutsche sind?
Ausgeraubt, totgetreten, gemessert
oder mißbraucht ! Das ist nämlich
keine rechte Hetze, sondern trauriger
Alltag in Deutschland! Da kann ein
Herr Steinmeier noch so sehr hetzen
gegen die Realität. All das unerträg –
liche Rassismusgeschwafel hilft den
wahren Opfern nicht, sondern es
kommt einzig den Tätern zu passe!
Da aber in Deutschland die größten
Gefährder der inneren Sicherheit
alle samt mit Mandat im Bundes –
tag sitzen, bleibt ihnen nichts an –
deresüberig als das sich die Helfers –
helfer und Beihilfeleister mit den
Kriminellen zusammentun, schon
weil sie Brüder im Geiste sind!
So wie der Messermann den Deut –
schen abstechen, wollen diese Po –
litiker das deutsche Volk überwinden.
Sie vergewaltigen das deutsche Volk
Tag für Tag.
Als Boris Palmer auf einem Besenstiel zum Blocksberg geflogen oder die moderne Hexenjagd zu Tübingen
In Tübingen inszenieren Sozis, Grüne und Linke
gegen den Bürgermeister Boris Palmer eine Art
stalinistischen Schauprozess. Immerhin hatte
der Grüne Politiker immer wieder offen ausge –
sprochen, was nach Grünen, linken und Sozi –
Revolutionswächter nicht sein darf. Nun soll
der Bürgermeister widerrufen.
Was an CDU und FDP im Stadtrat sitzt, stimmte
mehr aus Gewohnheit gegen die Resultion der
Schauprozessinszenierer.
Wie die Hexenverbrenner aus dem Hexenham –
mer so trugen auch die linken, grünen und Sozi –
Ankläger aus ihrer Gutmenschenbibel, die üb –
lichen Anklagepunkte, wie Fremdenfeindlich –
keit, Pauschalisierung, Spaltung, Generalver –
dacht und Diskriminierung vor. All dessen
habe sich Palmer schuldig gemacht. Dieser
soll nun widerrufen, wie einst Galileo Galilei;
daß sich die Erde um die Sonne drehe, er muß
seine Äußerungen zurücknehmen und sich ent –
schuldigen.
Am Besten gleich bei den kriminellen Elemente,
die er beim Namen genannt und die es nach An –
sicht der roten, grünen und linken Stadtvertreter
nicht gäbe, weil diese ja im Stadtrat eine ´´ erfolg –
reiche Arbeit bei der Integration Geflüchteter bei
adäquater dezentraler Unterbringung und einer
guten Sozialbetreuung „ geleistet, daß es eigent –
lich gar keine Kriminelle mit ´´anderer Hautfarbe„
in Tübingen geben dürfte. Das es diese gibt, soll
der Bürgermeister ja widerrufen, weil ´´ dieses
große Engagement sowohl der Stadtverwaltung
als auch vieler Ehrenamtlicher in unserer Stadt
nicht konterkariert werden darf durch Einlass –
ung des Oberbürgermeisters „.
Wie schon im Hexenhammer die absurdesten
Geschichten den Frauen also den Hexen ange –
lastet, so lasten auch die modernen Hexenjäger
zu Tübingen alles dem Oberbürgermeister an.
Wenn der halt offen über Straftaten, begangen
von den Kriminellen mit Migrationshintergrund
spricht, wird daraus ´´Fremdenfeindlichkeit „.
Nie und nimmer hätte Palmer also von der Haut –
farbe und dem Verhalten eines Kriminellen Rad –
fahrers auf dessen Asylstatus schliessen dürfen.
Dafür gehört er mit der Rassismuskeule hochnot –
peinlich befragt und ihm die Daumenschrauben
angelegt!
Ob sich die modernen Hexenprozessankläger
durchsetzen oder Palmer im Amt bleibt, daß
werden die nächsten Tage zeigen. Sichtlich
werden in Tübingen noch Denunzianten ge –
sucht, die Palmer auf einem Besenstil zum
Blocksberg haben fliegen sehen wollen. Die
rote Hilde, Hilde Benjamin, hätte an dieser
Resolution bestimmt ihre wahre Freude ge –
habt!
Der größte Räuberhauptmann aller Zeiten
Würde man in der Politik die Personen immer,
so wie Adolf Hitler, danach beurteilen, was sie
angerichtet haben, dann würde wohl Nelson
Mandela als der größte Räuberhauptmann in
die Geschichte eingegangen sein.
Die Rechten sehen zur Zeit immer nur die Er –
mordungen von weißen Farmern, vergessen
aber dabei, das Mandela und seine ANC-Räu –
berbande weitaus mehr Schwarze auf dem
Gewissen haben als von weißen Rassisten
während der Apartheit ermordet worden.
Wie gesagt, die Rechten berichten nur über
die Farmermorde, der Rest in Deutschland
überhaupt nichts, damit das Bild des Frie –
densnobelpristrägers mit den bunten Hem –
den keine Risse bekommt!
Kiurz nach der Freilassung Nelson Mandelas
begann in Südafrika das Morden. Mandelas
ANC kämpfte mit anderen Schwarzengrup –
pen um die Macht und man metzelte sich
gegenseitig nieder, bis der ANC schließlich
die Oberhand gewann. Niemand hat je die
toten Schwarzen gezählt, die in den 1990er
Jahren dabei getötet wurden. Und der Frie –
densnobelpreisträger hat sich nie von der
Gewalt distanziert oder sie gar offen verur –
teilt.
Als der ANC dann die Macht übernahm, mu –
tierte sie vollends zur Räuberbande, die sich
mit Gewalt und Korruption bereicherte. Da –
bei schreckte man nicht vor Morden zurück.
Die Blutspur führte bis tief in Mandela Fami –
lie, bis hin zur eigenen Ehefrau !
Selbstredend hat auch diese Toten niemand
gezählt, da das Bild des guten Mannes des
Friedens nach außen aufrechterhalten wer –
den musste.
Dazu all die unzähligen toten Schwarzen,
die das Opfer der unter der Herrschaft des
ANC ausufernden Kriminalität geworden
oder der Schwarzen die als Flüchtlinge
oder Gastarbeiter das Opfer von Pogro –
men schwarzer Südafrikaner geworden!
Darüber wurde in Europa oder Amerika
kaum berichtet, denn zu viele Politiker
von dort, hatten dem größten dem größ –
ten Räuberhauptmann aller Zeiten die
blutige Hand geschüttelt, seine Räuber –
bande unterstützt und ihren Anführer
als großes Vorbild der Menschheit hin –
gestellt!
Die unter seiner Herrschaft umgekom –
menen Schwarzen hatte man ebenso
wenig gezählt, wie heute all die ermor –
deten weißen Farmer! Die Bilanz wäre
wohl weitaus schlimmer ausgefallen als
die der Jahre der Apartheid. Also macht
man das im Westen, was man immer ge –
tan : Man schaut weg und nennt den aller
schlimmsten Täter einen großen Mann,
weil nicht sein darf, was ist!
Napalm auf Sachsen
Liest man in den Medien und Sozialen Netz –
werken die Kommentare, dann wird einem
schnell bewusst, das im Fall von Chemnitz
der ´´ Kampf gegen Rechts „ nur vorgescho –
ben ist. Nein, es geht schon um ´´ die Sach –
sen „!
Heute noch sind es ´´ bloß „ die Sachsen,
morgen schon alle Ostdeutschen oder wie
in der groß aufgezogenen Rassismus-De –
batte alle Deutschen!
Selbstverständlich haben die da Oben be –
sonders vor den mutigen Sachsen Angst.
Immerhin haben die, denen die nie auch
nur einen einzigen Tag im real existieren –
den Sozialismus verbracht, ihre geliebte
DDR zu Fall gebracht! Da ist die Angst
natürlich groß, daß dies Völkchen auch
den Anfang macht die ebenso illusorisch
wie die DDR, bestehende Multikultiwelt
zum Einsturz bringen.
Da fordern denn auch gleich all die geis –
tigen Müllkübel, die solch ein krankes
System hervorbringt, radikalere Schritte
oder gleich Napalm auf ganz Sachsen!
Natürlich ist etwas oberfaul in einem
Land, in dem, wie es in Thüringen ge –
schehen, linksextremistische Bomben –
bauer einen Demokratiepreis erhalten,
und die Linken Toleranzpreise verlei –
hen an Personen und Einrichtungen,
die Null-Toleranz gegen Andersden –
kende zeigen ! Ja, etwas ist oberfaul
in einem Staat, indem ein Linksextre –
mist wie Sören Kohlhuber, der auf dem
G20-Gipfel seine Antifa zur Menschen –
jagd auf andersdenkende ausländische
Reporter aufgerufen, eng mit dem Jus –
tizministerium zusammenarbeitet und
in seiner ´´ Arbeit „ von diesem Minis –
terium noch unterstützt!
Und genau diese Kräfte sind nun auch
in Chemnitz aufmarschiert, vorgeblich,
um gegen Rechte und Rassismus zu
kämpfen! Es dürfte da bezeichnend
sein, daß die da Oben in Chemnitz
von 20 Verletzten sprechen, aber
ganz bewusst nicht sagen, auf wel –
cher Seite es diese Verletzte gegeben
hat. Das Einzige, was man genau weiß,
ist, das es u.a. vier Verletzte auf rechter
Seite gab, die als sie von einer fried –
lichen Kundgebung zurückkehrten,
von ´´ unbekannten Angreifern „
verletzt wurden !
Die da Oben nehmen es also billigend
in Kauf, ja es ist sogar fester Bestand –
teil ihrer Strategie, das man Antifa und
andere Linksextremisten in bester SA –
Schlägermanier dafür einsetzt, das sie
die Straßen beherrschen. Jeder von den
da Oben weiß ganz genau, was er da tut,
wenn er eine der üblichen ´´ Gegende –
monstrationen „ genehmigt. Ebenso,
wie es bezeichnend ist, das all die ach
so demokratischen Parteien, nichts da –
gegenhaben, wenn ihr klägliches Häuf –
chen bei Demos vom gewalttätigen links –
extremistischer Antifa und Schwarzem
Block aufgestockt. Vom Rassismusbe –
kämpfer, über die Asyl – und Einwander –
ungslobby, von der Menschenrechts –
bis zur Umweltorganisation, von der
roten, grünen oder linken Partei, bis
zur Gewerkschaft, alle lassen sie die
Linksextremisten mit marschieren.
Um so verlogener dürfte es daher
sein, nun zu behaupten, das man in
Sachsen bei Rechten immer wegge –
sehen habe. Eher das Gegenteil ist
der Fall ! Man hat bewusst nur auf
die Rechten geschaut!
Aber nicht nur das, sondern ein gan –
zes Netzwerk an zivilen Denunzianten
und Spitzeln aufgebaut, so das es in
Sachsen niemand mehr wundert, das
die Hauptaufgabe eines ´´ Kulturbüro
Sachsen „ darin besteht, die Aktivitä –
ten von PEGIDA zu überwachen.
Solch eine Unkultur beherrscht schon
lange Sachsen!
An die Rassismus-Krakeeler
Irgendwann muß auch einmal Schluß sein!
Wir Deutschen müssen es uns gefallen las –
sen, wenn der Türke Yücel unser Aussterben
feiert, und das so eine türkische Integrations –
beauftragte uns sogar jegliche eigenständige
Kultur abspricht , nun also auch noch so ein
türkischer Fußballer, der uns allen Rassismus
vorwirft!
Gab es denn schon einmal ein Jahr, in dem
Deutsche eine halbe Million Straftaten an
Ausländern begangen ? Gibt es etwa in ganz
Deutschland auch nur eine Stadt, in der die
Deutschen an nur einem Tag über 1.000
Übergriffe auf Ausländer begangen ? Gibt
es unter euch auch nur eine Volksgruppe,
von denen jeder vierte Deutsche parasitär
lebt ? Gibt es einen einzigen Ort in Deutsch –
land, an dem ein Deutscher wahllos mit dem
Messer auf Ausländer eingestochen ? Oder
ein Schwimmbad, wo Deutsche in Gruppen
eure Frauen belästigt ? Und nach allem, was
ihr den Deutschen in den letzten 25 Jahren
angetan habt, wagt ihr es nun auch noch ihm
pauschal Rassismus vorzuwerfen?
Ihr behauptet in euren rassistischen Herren –
menschenvorstellungen, daß ihr Deutschland
wiederaufgebaut habt!
Plötzlich will jeder hergelaufene Migrant in
Deutschland mindestens einmal rassistisch
in Deutschland behandelt worden sein. Alles
scheint jetzt in einem fortwährenden Anklage –
modus zu sein.
Niemand hinterfragt: Warum all diese Dauer –
masochisten, die vorgeblich täglichem Rassis –
mus ausgesetzt sind, dann alle hier noch in
Deutschland herumlungern ? Solange sie in
diesem Land nur abkassiert und alle Vorteile
genossen, war für diese Nestbeschmutzer im –
mer alles okay, aber wehe wenn einmal eine
ihre ständigenForderungen nicht erfüllt, so –
dann suhlt ihr euch, ganz wie Schweine im
Schlamm, genüßlich in der Rolle des ewigen
Opfer und reden von Rassismus !
Darin unterscheidet sich ein Mesut Özil in
seiner Rassismus-Äußerung nicht, von der
eines gerade von der deutschen Polizei fest –
genommenen schwarzen Drogendealer oder
dem Islamisten, der nie Kontakt zu Christen
gesucht, aber sich trotzdem von denselben
rassistisch behandelt fühlt !
In eurem nunmehrigen Ausgeheule über
die Deutschen, zeigt sich doch nur einmal
wieder mehr, daß man die aller schlimmsten
Rassisten stets unter den vermeintlichen Ras –
sismusbekämpfern – und Opfer findet! Was
ihr als ´´ Rassismus „ bezeichnet, sind doch
in Wahrheit nichts als eure eigenen Vorurteile
gegen die Deutschen! Und die sind nun auch
die eigentlichen Opfer eurer widerwärtigen
Schmutzkampagne!
Ihr spielt euch als Opfer auf, ja drängt euch
regelrecht in die Opferrolle, einzig damit der
Deutsche euch noch mehr alimentieren muß!
Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump
Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !
Buntes Deutschland = Latenter Rassismus ?
Um den unterschwelligen, latenten Rassismus
zu veranschaulichen, welcher in der verstärkt
propagierten These vom “ Bunten Deutschland“
mit klingt, muß man sich dazu einfach einmal
eines Beispiels bedienen. Man stelle sich also
einmal vor : Weiße Europäer würden in eben
solch hoher Anzahl nach Afrika einwandern
und man würde sodann anfangen damit den
Schwarzen nun zu propagieren, dass Afrika
viel weißer werden müsse und eine kulturelle
Vielfalt dringend not tue. Was gäbe das wohl
für einen gewaltigen Aufschrei unter all den
obskuren Menschenrechts -, Antidiskriminier –
ungs – und Antirassismus-Organisationen !
Umgekehrt aber wird genau Dieses in Europa
dem weißen Bürger ständig propagiert!
Cem Özdemir wird Opfer seiner eigener Grünen-Politik
Cem Özdemir, Förderer und Bewunderer von
Multikulti, hat plötzlich selbst unangenehme
Erfahrungen mit Leuten mit Migrationshinter –
grund machen müssen. Nach Begegnungen
der unangenehmen Art, mit türkischen Taxi –
fahrern, wobei es Herr Özdemir offen ließ, ob
es sich dabei nun um „Deutsch-Türken“ oder
“ türkischstämmige Deutsche“ gehandelt, ver –
zichtet Özdemir nun aus Angst weitgehend
auf Taxifahrten.
Dem grünen Sprachgebrauch nach, kann es
natürlich nur eine „gefühlte Angst“ sein, die
der Herr Özdemir da empfindet. Auch ist es
höchst unfair nunmehr jeden türkischstäm –
migen Taxifahrer sogleich unter Generalver –
dacht zu stellen !
Hier entpuppt sich also ein Grünen-Politiker
als waschechter populistischer Rechter voller
rassistischer Vorurteile gegen türkisch-stäm –
mige Taxifahrer !
Aber schlimmer noch, Cem Özdemir stellt sich
nun genau die Fragen, welche die Grünen den
Deutschen immer vorgeworfen : ´´ Wieso soll
ich mein Leben ändern? Wieso soll ich meinen
Kindern und meiner Frau sagen: Nennt im Taxi
nicht meinen Namen und redet nicht über Politik „.
Dabei war es doch gerade die grüne Partei, die
immer wieder solch Veränderungen angemahnt !
Warum sollen denn Millionen Deutsche ihr Leben
ändern, wegen der Migranten, nicht aber ein Cem
Özdemir wegen der von ihm selbst mit gestalteten
Politik ? Hier offenbart sich ein elender Politiker
genau als dass, was er ist : ein demagogischer
Populist voller Vorurteile !
Eigentlich wurde es höchste Zeit, dass solche grü –
nen Politiker die Folgen ihrer unmittelbaren Politik
einmal am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
Wo bleibt da nun Herr Özdemirs Aufruf, das man
doch nicht pauschalisieren dürfe und zwischen den
einzelnen Taxifahrern differenzieren müsse ? Statt
dessen popularisiert Özdemir hier schlichtweg eine
Einzeltat ! Özdemir ist mit seiner postfaktischen
Angstattacke, genau zu dem geworden, was Grüne im
Allgemeinen am Deutschen zu bekämpfen suchen !
Im Übrigen sollte er als Grüner ohnehin lieber
vorbildlicher Weise das Fahrrad oder öffentliche
Verkehrsmittel im Stadtverkehr nehmen !
In den Medien wird der Vorfall sogleich gehörig
aufgebauscht : ´´ Zwar riet die Bundestagsverwalt –
ung ihm davon ab, mit dem Taxi zu fahren, schließ –
lich können Bundestagsabgeordnete auch den Fahr –
dienst des Parlaments zurückgreifen. Özdemir macht
davon allerdings nicht immer Gebrauch. Denn dieser
Dienst braucht länger, der Politiker hat allerdings
öfters nicht so viel Zeit“. Allerdings erklärt der
Politiker selbst, daß er bei dem Vorfall mit seinem
Sohn unterwegs gewesen, also gar nicht als Bundestags –
abgeordneter, sondern privat unterwegs gewesen ! Hier
wird also maßlos aufgebauscht, damit sich Özdemir in
der Rolle des Opfers, wie ein Schwein im Schlamm suhlen
kann !
Clintons Schmierentheater mit pöbelndem Hauptdarsteller
In den USA offenbaren nun nach der Wahlniederlage
gegen die Republikaner unter Donald Trump die so
genannten ´´ Demokraten „ immer mehr ihr wahres
Gesicht.
So ist Fairness und demokratische Meinungsfreiheit
für die Hillary Clinton-Fans quasi nicht vorhanden.
Dies bekam der zukünftige US-Vize Mike Pence beim
Besuch einer Musicalvorstellung zu spüren als er vom
Publikum nicht nur ausgebuht, sondern vom schwarzen
Schauspieler Brandon Victor Dixon attackiert wurde. Man
versuche es sich bei dieser Gelegenheit nur einmal vor –
zustellen, das ein weißer Schauspieler nach der Vorstell –
ung einen schwarzen Bürgerrechtler oder Politiker so an –
gegriffen. Da können wir uns sich sein, daß diese Eliten
sogleich einen der größten Fälle von Rassismus in der
Geschichte der USA daraus gemacht. Meinungsfreiheit
bedeutet in diesen Kreisen nämlich nur, seine eigene
Meinung gelten zu lassen ! Was wäre wohl geschehen,
wenn ein rechter weißer Schauspieler die Bühne nach
seinem Auftritt dazu so mißbraucht und verkündet,
daß er und das Publikum das weiße Amerika seien ?
Wir ahnen es schon !
Wie hätte also Pence auf solche Anmaßungen reagieren
sollen ? Er tat das einzig Richtige und verließ wortlos den
Saal, ohne auf den Affront des Schauspielers im Geringsten
zu reagieren. Damit bewies Mike Pence mehr Größe als der
afroamerikanische Schauspieler Brandon Victor Dixon ja auf
einer Bühne zu schauspielern vermag !
Der Vorfall macht deutlich, daß in den USA die etablierte
Eliten aus Demokraten, Bürgerrechtlern, Diskriminierungs –
bekämpfern und anderen Schauspielern, sichtlich unfähig
sind, das Ergebnis demokratischer Wahlen zu akzeptieren.
Plötzlich soll also das US-amerikanische Wahlrecht eines
der Undemokratischten der Welt sein. Hätten sie das auch
behauptet, wenn Hillary Clinton die Wahlen überlegen ge –
wonnen hätte ? Nun kommen die ebenso gebrechlich und
stark angeschlagenen wie ihre Kandidatin wirkenden Demo –
kraten also mit pöbelnden Schauspielern daher. Mehr als
solche Laiendarsteller, mit einem übertriebenem Hang zur
Selbstdarstellung haben die Demokraten tatsächlich nicht
mehr aufzubieten. Solch Schmierentheater wird einen jeden
US-Bürger, der Trump gewählt, sich nur noch in seiner Wahl
bestätigt fühlen.
Erstes Blutopfer der Bewegung oder die Integrierung der Diebesgilde !
Nachdem schon zuvor in der Bunten Republik die Verbrecher
jeglicher Art und zuletzt endlich auch die Sexualstraftäter
mit deutlichem Migrationshintergrund ausschließlich zu
Opfern der deutschen Gesellschaft und Kultur erklärt ;
immerhin hatte der Fall, bei dem drei unbekannte Männer
einer Frau zu Hilfe gekommen und die Flüchtlinge, welche
doch gerade im Begriff gewesen, diese Frau ´´ kulturell zu
bereichern „, derart brutal zusammenschlugen, dass die
armen Flüchtlinge noch vor Ort dalagen als endlich die
Polizei eingetroffen und diese Gewalttat die Gutmenschen
zutiefst erschrak, konnte so nunmehr endlich auch einer
weitere Gruppe von ausländischen Fachkräfte der Opfer –
status zuerkannt werden.
Schon die Fachkräfte-Gruppe der Rauschgifthändler – und
süchtigen hatte in Dessau mit einem Brandopfer ihren
ersten Märtyrer der Bewegung zugeführt, so daß es sich
der Deutsche bis zum heutigen Tage nicht mehr wagte,
noch gegen schwarze Rauschgiftdealer, etwa wie in Berlin,
im Görlitzer Park, nicht mehr vorzugehen.
Zuletzt war der Gruppe unbegleiteten jugendlichen Flücht –
linge, welche durch ständige Pöbeleien und Schlägereien
aufgefallen, dieser Opferstatus zuteil geworden, nachdem
brutale Rechte sie in Bautzen an ihrer lautstarken kulturellen
Bereicherung stark gehindert.
Nunmehr aber konnte durch die Gewalttat eines Filialleiters
eines EDEKA-Supermarktes in Berlin endlich auch der Dieb
mit Migrationshintergrund in den Kreis Opfer von Deutschen
aufgenommen werden. Damit gelten nun auch die Fachkräfte
der Diebesgilde als gut integriert in Deutschland und ein toter
Moldawier als erster Märtyrer, der aus Rassismus und Fremden –
hass ermordet.