Haben Sie heute schon gelogen?

Kennen Sie noch Mel Brooks verrückte Weltgeschichte?
Die herrliche Szene, in der im antiken Rom ein arbeits –
loser Gladiator zum Sozialamt muss und dort um Geld
zu erhalten, zwei Fragen beantworten muss : Haben Sie
heute schon jemanden getötet? Haben Sie es noch vor
heute jemanden zu töten?
Nun stelle man sich in dieser Szene einen typischen
Vertreter der Qualitätsmedien vor, der zum Sozialamt
muss und dort gefragt wird: Haben Sie heute schon ge –
logen? Haben sie heute noch vor einen verlogenen Ar –
tikel zu veröffentlichen?
Eine Horrorvorstellung für alle durch Lügen und Ge –
fälligkeit mit solchen Journalisten verbundenen Poli –
tiker, welche so gerne in diesen ja vollkommen unab –
hängigen Medien ihre Gastbeiträge schreiben und all
ihre Reden und Statements veröffentlicht sehen wol –
len. Von daher bekamen jene Zeitungsverlage, obwohl
sie dessen am wenigsten bedurften, zuerst finanzielle
Zuwendungen vom Staat getarnt als Corona-Sofort –
Hilfen. Ohne dieselben wären diese Zeitungsverlage
wahrscheinlich schon bald finanziell durch stetig
weiter sinkende Auflagen dazu verdammt ihre Blät –
ter von politisch-korrektem auf sachlich-objektiven
Journalismus umzustellen. So konnte die Umstell –
ung von stark tendenziöser Berichterstattung auf
sachlich-objektive Realität gerade noch von den
Staatsdiener mit finanziellen Spritzen verhindert
werden.
So darf sich der geneigte Leser auch weiterhin täg –
lich fragen : Haben die heute schon gelogen oder
haben die noch vor uns zu belügen?

Scheintods Blog Reloaded: Massenmord in Berlin

Recht passend zu meinem kleinen Jahresrückblick 2016, ist das sehr
aktuelle Thema der „Fake-Meldungen“:

Im Januar 2015 lauteten die klassischen „Fake-Meldungen“ der
„Qualitätsmedien“ u.a. :
„Erster Toter von PEGIDA „- Derselbe wurde aber von einem
muslimischen Landsmann gemeuchelt !
„Eine Million muslimische Flüchtlinge sind nur Hirngespinste
von PEGIDA“ – Im Sommer wurden dann diese Hirngespinste
Realität. Sichtlich war man bei PEGIDA weitaus besser infor –
miert als die „Qualitätsmedien“.

Im Januar 2016 setzte man dann noch einen drauf :
„Toter Flüchtling vorm LAGESO“ – Diesem Thema habe ich
mich dann näher angenommen. Was war hinter den Kulissen
passiert ? Dem nahm ich mich im Beitrag „Massenmord in
Berlin oder die grüne Seite der Macht“ an.

Die hier haben nichts daraus gelernt und diese Frau trägt immer
noch diese scheußliche grüne Weste :

Aber lesen Sie, was damals wirklich passierte :

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe wohl darin bestand, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet gefühlt, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie der ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Gerade hatte der Chefredakteur R.
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht noch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

Die dunkle Seite der grünen Macht Teil 2 : Sie ist wieder da !
17. April 2017:

Nun die 2017er Storie :

Über ein Jahr lang hatte Christiane B. hart an ihrem
Comeback gearbeitet. Solange sie mit ihrer grünen
Schutzweste angetan, wagte es niemand ihr zu wider –
sprechen. Dann aber geschah das große Unglück. In
einem unbewachten Augenblick wurde Christiane B.
ihrer grünen Schutzweste beraubt und damit ihres ge –
samten Selbstbewußtsein.
Zwar vermutete sie ihre Konkurrentin Diana H. des
Diebstahls konnte dieser aber nicht beweisen. Wohl
oder übel mußte Christiane daraufhin der Diana die
Führung des Vereins überlassen. Trotzdem gab sie
es nicht auf, hinter dem Rücken ihrer Chefin weiter
nach ihrer grünen Schutzweste zu suchen. Irgendwie
nämlich traute Christiane deren Bericht nicht so recht,
nachdem ein junger pakistanischer Homosexueller ihre
Schutzweste an sich genommen. Dann aber sah sie im
TV die Bilder von der Bombardierung Aleppos, wo
man danach die Weißhelme mit ebensolchen Schutz –
westen angetan, die Retter spielen sah. Ja selbst
der Pakistani vom Döner-Laden, der mit seinem Mofa
immer Pizza ausfuhr, der trug solch eine Warnweste !
Christianes Argwohn war sofort geweckt : Das sind
alles Homosexuelle !
Sofort machte sie sich auf den Weg, um Diane H. zur
Rede zu stellen. Befand sich etwa ihre heilige grüne
Schutzweste auf dem Weg nach Aleppo ? Diana H.
versuchte sie vergeblich zu beruhigen.
Nach dem Vorfall mit K. hatte ihnen erst die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz bestätigen müssen, dass
sie für die Verbreitung der Fake-News nicht belangt,
da sein Gesetz ausschließlich gegen Rechts galt. So
völlig ungeschoren davon gekommen und sich der
unheimlichen Macht von Christiane B. bemächtigt,
indem sie deren magische grüne Schutzweste an sich
gebracht, hatte Diana H. ihre Stellung innerhalb des
Vereins festigen können. K. war inzwischen zu den
anonymen Alkoholikern abgeschoben und stellte so –
mit keinerlei Gefahr dar. Dementsprechend selbst –
sicher hörte sich Diana nunmehr Christianes Gerede
von islamistischen Homosexuellen in Schutzwesten
geduldig an. Kaum hatte Christiane das Büro verlas –
sen, kam Diana H. nicht umhin die in ihren Besitz
gebrachte grüne Schutzweste überzustreifen, damit
deren magische Kräfte auf sie übergingen.
Nach der in die Medien geratenen Storie mit dem
erfundenen Toten blieben die Spenden aus und so
brauchte Diana unbedingt eine Idee, die wieder et –
was Geld in ihre Kassen spülte. Während sie sich
nun mit der grünen Schutzweste angetan vor dem
Spiegel betrachtet, kam die unheimliche Macht,
welche der Schutzweste inne wohnte über sie.
Auf einmal fand sie Christianes Geschichte von
den islamistischen Homosexuellen gar nicht mehr
so abwegig. ´´Genau das ist es „ dachte sie. Denn
nirgends wurde mehr Geld ausgegeben vom Staat
als für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge ! Alles
was Diane nun also noch tun mußte, um von diesem
Geldsegen etwas für ihren Verein abzuzwacken, war
es aus diesen jugendlichen Flüchtlingen einfach homo –
sexuelle Strichjungen zu machen, die dazu gezwungen
sich in Berliner Hinterhöfen und Gassen, sowie in den
dunklen Parks den Gelüsten alter Männer hingaben.
Ein wenig schien ihr diese Geschichte zwar für den
Arsch aber immer noch besser als wiederum Tote
aufstehen zu lassen.
Die magische Schutzweste hatte wieder einmal ihre
Wirkung getan und die unheimliche grüne Macht be –
wirkt ! Augenblicklich griff Diana H. zu ihrem Handy
um Journalisten von den Qualitätsmedien ihre neue
Storie zu erzählen. Aber bevor die große Aktion so
richtig durchstarten kann, legte Diana schweren Her –
zens die magische grüne Schutzweste in ihr Geheim –
versteck zuück.

Immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt : Der Fall Relotius

Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen
´´Qualitätsmedien„. Jene Blätter für welche der Ge –
wohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news ge –
schrieben. Neben dem ´´SPIEGEL„, waren noch die
´´Zeit„, die ,, taz„, der ´´Cicero„, die ´´ Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung„ , die ´´ Financial
Times Deutschland „ u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen : ,, Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen „. Krank dürfte
vor allem das System sein, für dass er arbeitete, das
er bediente, und dem kann keiner mehr helfen! Muß
es nicht das reinste Omen gewesen sein als Relotius
den Reemtsma Liberty Award 2017 bekommen?
Erinnert man sich noch an die Flut der Fälschungen
bei Reetsma Wehrmachtausstellung, wo so gut wie
die Hälfte aller ausgestellten Fotos Fälschungen ge –
wesen? Das passte also wie die Faust aufs Auge!
Gleich zwei Machwerke Relotius wurden damals
von der Jury prämiert. Dazu hieß es : ,, Die Preis –
verleihung erfolgte in diesem Jahr vor dem Hinter –
grund besorgniserregender Entwicklungen wie der
Verhaftung von Deniz Yücel und vieler weiterer Jour –
nalisten in der Türkei und dem Verhalten von US –
Präsident Donald Trump gegenüber Medien „.
Mit anderen Worten: Das System benötigte seine
Lügengeschichten dringender als je!
Es klingt geradezu wie blanker Hohn, wenn es im
Jahre 2017 zu Relotius Arbeit hieß : ,, Unter den
Schlagwörtern ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘ tritt
in Teilen der Gesellschaft eine immer offenere Ab –
lehnung journalistischer Arbeit zutage. Doch ist
eine freie Presse unerlässlich dafür, dass sich Men –
schen frei und selbstbestimmt informieren können.
Für uns ist das ein ganz zentrales Gut. Der Reetsma
Liberty Award war damit wohl nie zuvor wichtiger
als jetzt
„.
Da hat sich jemand tatsächlich einen gewaltigen
Bärendienst erwiesen!
Ebenso wie der Umstand, dass ausgerechnet der
Lieblingsfeind der deutschen ´´Qualitätsmedien„,
US-Präsident Donald Trump, eine Genugtuung er –
fährt, in allem, was er über Fake news gesagt. Es
dürfte nicht einer gewissen Ironie entbehren, dass
ausgerechnet der von Trump wiederholt mit dem
Fake news-Vorwurf belegte Sender CNN den Ge –
wohnheitslügner Class Relotius 2014 mit dem
´´CNN Journalist Award „ als besten Journalis –
ten geehrt!
Weiter hieß es : ,, Claas Relotius überzeugte die Jury
mit zwei Reportagen, die jede für sich den Begriff der
Freiheit als universelles Menschenrecht beleuchten –
und zugleich dessen Fragilität aufzeigen. Nach Mein –
ung der Jury verleihen insbesondere die Details, die
Relotius mit viel Aufwand recherchiert hat, beiden
Reportagen ihre einzigartige Wucht „. Wir lernen
daraus : Wo immer es in Deutschland denn um
Menschenrechte geht, wird gelogen! Das war bei
Relotius nicht viel anders als bei der Unterzeich –
nung des Globalen Migrationspakts. Dieses System
bedurfte eines Relotius.
Class Relotius war eben sehr aktiv in den letzten 11
Jahren und seine Fake news sehr gefragt. Ob Storys
über Kinderheime oder Schwangerschaftsabbruchs –
kliniken, ob über syrische Kinder, ob über singende
Sträflinge, welch rührselige Story die Lügen-Presse
auch immer gerade benötigte : Relotius lieferte sie.
Relotius ,, produziert verlässlich, immer in sehr guter
Qualität „ wird ihm der ´´SPIEGEL„-Mitarbeiter
Ulrich Fichtner später bestätigen.
Oberpeinlich für diese ´´Qualitätsmedien„, welche
in immer gleichbleibend schlechter Qualität ihre
Artikel bringen : Als Beweis für Relotius Glaubwür –
digkeit reichte oft genug die bloße Erwähnung ir –
gend eines Popsongs völlig aus!
Relotius Arbeit zeigte es deutlich auf, hat man sich
unter den Presstituierten erst einmal einen gewis –
sen Ruf erworben, ersetzt der bloße Name sämtliche
Dokumentation und Quellenangabe.
Schlimmer noch : Je dreister und ausgefallen die
Lügen wurden, desto mehr gierten Medienhuren
und Zeilenstricher danach, sie prämieren zu wol –
len. Traurig, das Relotius für seine Lügengeschich –
ten, ja für reine Fake news, gleich 4 Journalisten –
preise bekam. Je mehr der Gewohnheitslügner da –
bei auf die Tränendrüse drückt, desto gefragter
sind seine Artikel.
Die Zeitungsredaktionen sind wie ein ortiental –
ischer Basar auf denen der Märchenerzähler
seine Geschichten verkauft. Aber mehr als er –
fundenen Geschichten hat Relotius nicht. Da –
mit rührt er selbst gestandene Presstituierte
zu Tränen. Einer derselben wird später nach
einem seiner Märchen sagen : ,, er sei bei der
Lektüre stolz gewesen, Journalist zu sein, denn
besser als in dieser Reportage kann Journalis –
mus nicht sein „. Ja der Märchenerzähler be –
kommt sie mit seinen Geschichten alle herum.
Immer mehr Zeilenstricher und Medienhuren
möchten wie er sein und ihre Märchen in den
Basarredaktionen verkaufen.
Die seit Jahrzehnten in sämtlichen Redaktionen
vorherrschende stark tendenziösen Berichter –
stattung, machen es, noch dazu im Verbund mit
der politischen Korrektheit, schier unmöglich die
Geschichten nachzuprüfen.
In einer Szene, in der man oft gänzlich unfähig
zur eigenständigen Recherche, gelten daher die
stark ausgeschmückten Geschichten aus des Re –
lotius Märchenwelt als um so authentischer.
Gerade zu einer Zeit, in der man in den Redak –
tionen Stimmung für Flüchtlinge und Migranten
machen musste, deren Verbrechen und Krimi –
nalität sich vor dem eigenen Volk kaum noch
verheimlichen ließen, brauchte man den Ba –
sarmärchenerzähler mit seinen zu Herzen gehen –
den Geschichten mehr denn je, und je mehr man
ihn benötigte um so weniger prüfte man seine
Geschichten noch nach!
Im ´´SPIEGEL„ reichte es schließlich, dass man
in seinem Artikel ´´ Königskinder„ einfach die
von Relotius darin erwähnten 15 Treppenstufen
in Gedanken mitzählte. Das wars!
So aber war man denn auch immer 15 Stufen
von der Wahrheit entfernt!

Mehr zu diesem Thema unter :
https://deprivers.wordpress.com/2018/12/20/medienhuren-und-zeilenstricher-schwer-entsetzt-eine-ihrer-presstituierten-legte-ungewollt-ihren-schweinejournalismus-offen/

Der Fall Relotius mit seinen vielen Medienpreisen
zeigt deutlich auf, wie wichtig es ist endlich
einen Gegenpreis ins Leben zu rufen. Unterstützen
Sie daher die Petition Aktion Roter Schuh :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/10/18/aktion-roter-schuh/

Niemand hätte 2018 wohl mehr den Roten Schuh-Preis
verdient als ein Claas Relotius!

Während Merkel den Migrationspakt unterschrieb wurden in Marokko zwei europäischen Studentinnen die Kehle durchgeschnitten

Während Angela Merkel und ihre Deligation in
Marokko weilten, um fehlgeleitet, das Globale
Migrationsabkommen zu unterzeichnen, feier –
ten ´´friedliebende„ Muslime dies auf die von
ihnen bekannte Art und Weise : Sie schnitten
zwei jungen europäischen Touristinnen Louisa
Vesterager Jespersen (24) aus Dänemark und
ihre norwegische Freundin Maren Ueland (28)
die Kehlen durch!
Natürlich erfuhr man in den deutschen ´´Quali –
tätsmedien„ ebenso wenig von der Bluttat, wie
vom wahren Inhalt des Globalen Migrationspakt,
der so mißraten, dass selbst die Unterzeichner
ihn in ihren Ländern nur als ,, vollkommen un –
verbindlich „ überhaupt verkaufen.
Das in Deutschland nichts über die Ermordung
der beiden Studentinnen berichtet, zeigt was
für eine Symbolkraft diese Tat hat und so stand
es für die Presstituierten zu befürchten, dass
viel zu viele Deutsche dies Zeichen auch ver –
standen hätten!
Denn es war eine Bluttat genau jener, deren
Rechte Merkel & Co da gerade wieder weiter
gestärkt haben! Während sich die Migranten –
mutti da in Marrakesch feiern ließ, muß ihr
eigenes Volk daheim in Deutschland hinter
Betonpollern und in Schutzzonen das Weih –
nachtsfest feiern! Und das einzig wegen Mer –
kels Gästen, deren Rechte die Bundeskanzle –
rin gerade wieder einseitig gestärkt!
Im Bundestag von Merkels Gnaden hatte
man gerade erst beschlossen Abschiebungen
auszusetzen, also die Rechte von Kriminellen
über den Schutz des eigenen Volkes gestellt!
Die größten Gefährder der inneren Sicherheit
sitzen im Bundestag und denen sind die deut –
schen Opfer der Kriminellen deren Rechte sie
da gerade weiter gestärkt, vollkommen egal.
Nichts zeigte dieses mehr als die erbärmliche
Szene als der Bundestag einem ermordeten
Mädchen eine Schweigeminute verweigert
und einfach zur ´´Geschäftsordnung„ über –
ging!
Von daher hatte das Kehlendurchschneiden
solch einen Symbolcharakter, dass die sich
frei und unabhängig nennenden Medien, in
gewohnter Feigheit, nicht darüber berichte –
ten, so wie sie in den letzten Monaten und
Wochen auch nicht den Mut aufbrachten
auch nur einen einzigen Punkt aus dem
Globalen Migrationspakt in vollem Wort –
laut zu nennen, sondern nur gebetsmühlen –
artig erklärten, das dies Abkommen völlig
unverbindlich sei!

Da hat Liu Xia gut lachen

Da hatte Liu Xia gut lachen. Überraschend für
alle, war Liu Xia, von im Sterben liegend, auf –
fallend sehr schnell genesen. Überglücklich
strahlte nämlich die Witwe des verstorbenen
Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo da in
Helsinki auf dem Flughafen.
Auch die chinesische Regierung konnte gut
damit leben, den sozialen Härtefall nunmehr
an die Regierung in Deutschland abgeben zu
können, welche nunmehr Liu Xia auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers nicht nur medi –
zinisch rundum versorgen und dauerhaft ali –
mentieren wird.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ein Herz
für solch Migranten hat, von denen Deutsch –
land keinerlei Nutzen, hatte sich bei der chi –
neschen Regierung persönlich dafür stark ge –
macht Liu Xia ins Land holen zu dürfen. Der –
artiges Engagement von Politiker in Deutsch –
land, sind uns ja von dem Einsatz für Deniz
Yücel bestens bekannt. Auch der war ja zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
weshalb diese Politiker ihn unbedingt wie –
der in Deutschland haben wollten.
Erst auf den Weg nach Deutschland wird be –
kannt, das die in China angeblich als Bürger –
rechtlerin zu Hausarrest Verurteilte, niemals
als ´´ Bürgerrechtlerin „ aktiv gewesen. Die –
ses Nichtstun dürfte ihren Wert für die Bun –
desregierung ungemein gesteigert haben!
In wie weit Liu Xia in Deutschland eine die –
ser ´´ dringend benötigten Fachkräfte „ dar –
stellt, können uns, die über ihren Fall berich –
tenden ´´ Qualitätsmedien „ ebenso wenig
sagen, wie ob sie in China krankenversichert
gewesen.

Scheintod Reload -Erinnerungen

Totgesagte leben ja bekanntlich ewig. 🙂

In den guten alten Zeiten bei Blog.de war es
eine meiner Lieblingsseiten gewesen. Dort
wurden die Systemlinge der Presse analysiert
und ihr Geschmiere auseinandergenommen.
Leider habe ich, nach dem Ende von Blog.de
die Nachfolgeseite etwas aus den Augen ver –
loren.
Um so unterhaltsamer war es, nun beim Wieder –
finden die vielen neuen Beiträge zu lesen.
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein
Autor(in ) nicht unterkriegen läßt.

Von daher nun meine heutige Empfehlung :
http://truthhhhhh.blogspot.com/

Rundumerneuerte Grüne

Sichtlich hat Bündnis90/Die Grünen deutlich zu hoch
gepokert. Schon als man in den Koalitionsverhand –
lungen mit unter 10 Prozent der Wählerstimmen so
auftrat als wäre man der eigentliche Wahlsieger .
In genau diese Arroganz fiel dann das Angebot von
Merkels Pfründetruppe an die SPD. Die Grünen hat –
ten, wider besseren Wissens, mit einem Hauch von
Standhaftigkeit bei der SPD gerechnet. Von daher,
und aus Angst, die schon fast erreichlich scheinen –
den wohl dotierten Pfründeposten wieder verlieren
zu können, lehnte man sich weit aus dem Fenster
und verkündete, dass man mit einer Zusammen –
arbeit in einer Koalition mit der SPD nicht bereit
sei.
Dummerweise fielen die Genossen gleich darauf
reihenweise um und begaben sich, mit glattem
Bruch all ihrer Versprechen, sofort zu den Koali –
tionsverhandlungen. Dementsprechend standen
die Grünen, quasi über Nacht, mit leeren Händen
dar. Man brauchte sie plötzlich noch weniger als
ihre geliebten Unisextoiletten !
Wie nun aber da wieder rauszukommen und in
die Koalitionsverhandlungen rein ? Richtig, man
wählt einfach einen neuen Parteivorstand und tut
dann so als wäre der Neue etwas vollkommen an –
deres !
Das Simone Peters abtreten werde, ist verständlich.
Spätestens mit ihrem Eintreten für kriminelle Nafris
wurde sie noch weniger ernst genommen als eine
Jutta Dittfurth in ihren schlechtesten Zeiten. Auch
der Verzicht von Cem Özdemir, dessen Betroffen –
heitsmine mit groß aufgerissenen Augen, weder bei
Deutschen, und erst recht nicht bei seinen türkischen
Wählern, mehr ankam. Dass dagegen Katrin Göring –
Echardt an ihrem Posten kleben werde, dürfte eben
so klar gewesen sein. Und auch mit Anton Hofreiter
hat man nicht wirklich eine echt neue Führungsriege.
Aber man kann ja so tun als ob ! Das Blindeste, was
denn die Qualitätsmedien in Deutschland aufzubieten
haben, nennen das gar eine ´´ Rundumerneuerung „.
Sichtlich gilt diese blanke Medienpropaganda schlicht
dazu, nunmehr dieser ´´ völlig neuen „ Führungsriege
der Grünen den Wiedereinstieg, sozusagen durch die
Hintertür, wieder an den Koalitionsverhandlungen teil –
zunehmen.
Und bestimmt werden diese rundumerneuerten Grünen
schon bald ihre Bereitschaft zum Wiedereinstieg in die
Koalitionsverhandlungen erklären.

Pure Menschenverachtung : Vergewaltigungsopfer als ´´Erlebende„ verhöhnt

Entgegen aller Beteuerungen nehmen die sexuellen
Übergriffe immer mehr zu. Längst reicht der Vor –
schlag, der von Menschenverachtung nur so strotzen –
den Politik ,, eine Armlänge Abstand zu wahren „
nicht mehr aus. Von daher schafft die Politik nun
den üblichen Menschenschlag herbei, der die Über –
griffe schönzureden versucht.
Die Buchautorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu
Sanyal gehört zu diesem ganz besonderen Menschen –
schlag ! Die nämlich will nun aus den Opfern von Ver –
gewaltigungen ´´ Erlebende „ machen ! Damit möchte
die typische Migrantin ( ihre Mutter ist Polin und ihr
Vater Inder ) eines, nämlich den Begriff ´´ Opfer
abschaffen. Wo es keine Opfer, da gibt es auch keine
Täter ! Was uns die Kulturwissenschaftlerin dann so
erklärt : ´´ Opfer nennen sich nicht länger Opfer, son –
dern „Erlebende“. Denn „das Wort ‚Erlebende’ trifft
noch keine Aussagen über Motivation und Rollenver –
teilungen. Klassische Binaritäten wie aktiv/passiv wer –
den aufgebrochen.“ Schließlich sei es „wichtig, einen
Begriff zur Verfügung zu haben, der höchstmögliche
Wertungsfreiheit gewährleistet. Aus diesem Grund
setzen wir uns dafür ein, ‚Erlebende’ in den Duden
aufzunehmen „. Vielleicht ist das Ganze auch nur
eine Homage an die Heimat ihres Vaters, Indien, wo
jedes Jahr Tausende von Frauen zu ´´ Erlebenden „
gemacht werden !
Dass Sanyal neben der ´´ taz „ auch für die extrem
linke ´´ Junge Welt „ Artikel verfasst, zeigt deutlich
auf, welchem politischen Dunstkreis sie entsprungen !
Ihren Menschenverachtung tat die Sanyal erstmals
im Februar 2017 in der ´´ taz „ kund. Ausgerechnet in
jenem Schmierblatt, in welchem 2011 schon ein Deniz
Yücel frenetisch das Aussterben der Deutschen in einem
Artikel gefeiert ! Abgekupfert wurde dies wieder einmal
aus den USA, wo Feministinnen beschlossen, sich nicht
mehr Opfer, sondern nun ´´ survivor „, zu deutsch Über –
lebende, nennen wollten. Da der Sanyal ´´ Überlebende
nun noch zu sehr nach Opfer klang, und es bei einer Ver –
gewaltigung ihr nicht um das Überleben der Frauen geht,
ließ sie kurzerhand das ´´ über „ weg und machte einfach
die Perversion ´´ Erlebende „ daraus.
Als wäre denn nun so eine Vergewaltigung nichts anderes
als wie der Besuch eines Erlebnisparks ! Auf soviel pure
Menschenverachtung und Verhöhnung von Vergewaltig –
ungsopfern muß man erst einmal kommen.
Natürlich zeigte in einer von linker Politik dominierten
Justiz niemand daraufhin die linke Autorin wegen ´´ Volks –
Verhetzung „ an.
Man stelle sich an dieser Stelle nur einmal vor, ein
AfD-Politiker wie Björn Höcke, hätte die Opfer von
rechter Gewalt als Erlebende bezeichnet. Der Mann hätte
sich vor Anzeigen wegen Volksverhetzung nicht mehr
retten können ! Andern nun unsere linke Autorin, die
erhält für solche Aussagen noch Preise und darf weiter
für das öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeiten !
Da kann man es sich schon fragen, warum jemand,
mit solchen Vorstellungen für unsre GEZ-Gebühren
im Fernsehen, etwa für den WDR und NDR weiter –
hin ungestraft arbeiten darf.
Das einer Frau, die uns Vergewaltigung zu einem Er –
lebnis erklärt, 2017 den Sonderpreis für ´´ Geistes –
wissenschaften International „ verliehen, lässt schon
einige Fragen zur Jury des ´´ Börsenhandels des Deut –
schen Buchandels „ und der ´´ Friedrich Thyssen-Stift –
ung „ aufkommen. Auch die dreimalige Auszeichnung
mit dem Dietrich Oppenberg-Medienpreis ist sehr be –
denklich ! Sichtlich hat man in dieser Jury nicht ihre
´´taz„-Artikel gelesen ! Oder es störte die Jurymit –
glieder nicht. Dann aber sollten dieselben es sich
dringend einmal fragen, welch Ansehen und Wert all
ihre Preise haben, wenn sie solche Leute damit ehren !
Und wo bleibt übrigens der Aufschrei in all den
´´ Qualitätsmedien „ ?

NOT IN THE U.S.A.

Geht es um den US-Präsidenten Donald Trump, dann
gilt den deutschen ´´ Qualitätsmedien „ plötzlich ihr
eigenes Geschmiere wenig. Dieselben Medien, die uns
nach jeder weiteren Messerattacke und nach jedem
Anschlag von ´´ Einzeltätern „ mit dem typischen
´´ psychisch-Kranken „ daher kommen, sind nun am
Aufschreien über einen Twitter-Komentar von Donald
Trump. Dieser twitterte nach dem jüngsten Anschlag
in den USA nämlich : ´´ In New York habe es dem
Anschein nach eine weitere Attacke von einem sehr
kranken und geistesgestörten Menschen gegeben „.
Plötzlich darf also die Standarderklärung für Terror –
risten nicht mehr sein, weil Donald Trump, also ein
Rechter, sie benutzt !
Mehr aber noch fühlen sich die Mietschreiberlinge
der ´´ Qualitätsmedien „ von einer anderen Aussage
Trumps persönlich angegriffen : ´´ Politisch korrekt
zu sein ist gut, aber nicht in diesem Fall! „ Wie oft
hat man in den Medien selbst nämlich für eben diese
Politische Korrektheit tendenziös berichtet, viel weg –
gelassen und sogar gelogen. Oft genug wurde in den
Medien der ´´ psychisch-kranke Einzeltäter „ gar zum
´´ Deutschen „ erklärt !
Für all diese politisch korrekten Zeitungsschmierer hat
Donald Trump nun eine klare Antwort parat : ´´ NOT
IN THE U.S.A. !

Die Generation Merkel

Es ist mal wieder kurz vor den Wahlen und fast
läuft es wie immer. Die ´´ Qualitätsmedien „,
welche sich in gleichbleibender Qualität ihrer
tendenziösen Berichterstattung hingeben, be –
richten plötzlich, so wie vor den letzten Wahlen
auch, dass Merkel ungemein in der Gunst der
Wähler zulege. Da der etablierte Journalist
stets etwas träge und einfältig, kommt nicht
viel dabei rüber.
Dieses Jahr scheint der Befehl aus Merkels
Führerhauptquartier zu lauten vor allem die
Jungwähler zu erreichen. Natürlich ist die
Journalistenriege damit ebenso überfordert,
wie einst die ARD-Intendantin, welche allen
Ernstes Thomas Gottschalk für einen jugend –
lichen Moderator gehalten. So setzte denn in
allen Redaktionsstuben der Notstand gleich –
zeitig ein.
Grüne Journalisten fragten bei ihren Pädo –
Parteifreunden nach, denn deren kleine
Freunde, müssten doch inzwischen Erst –
wähler sein und die Genossen im Presse –
gewand, bei den kindlichen Bräuten Allahs,
denen ihr Minister doch zur ehe verholfen,
aber es wollte partu sich keine Jugendliche
finden, die es über sich brachte, in einem
ihrer Schmierblätter einen Artikel zu ver –
fassen.
Nach langer Suche aber fand man schließ –
lich im ´´ SPIEGEL „ Britt-Marie Lakämper
und kreierte mit ihr die ´´ Generation Merkel „.
Dadurch geriet der gesamte Blätterwald in
Nachahmungszugzwang.
Bei ´´ BILD „ war man schier am verzweifeln.
Zwar fanden sich genug 18-Jährige die sich als
Titelgirl sofort nackig machen wollten, aber
nicht eine wollte einen Seelenstriptis für die
Merkel hinlegen.
Ja noch nicht einmal unbegleitete Flüchtlings –
jugendliche, die sonst doch zu jeder falschen
Angabe mehr als bereitwillig, waren bereit
für Mutti Merkel bei Allah zu schwören und
zu schreiben, wohl auch, weil viele Analpha –
beten darunter.
In der Ersten Reihe war man schon nahe daran
die ewige jugendliche Liebhaberin Christina
Neubauer als 18-jährige Jungwählerin präsen –
tieren zu wollen.
Bei der ´´ZEIT„ war man eine Woche voll in
Feierlaune als man irgendwie Paulina Unfried
in die Redaktionsräume locken konnte. Immer –
hin gingen alle anderen Käseblätter leer aus.
Trotz allem Suchens scheint die ´´ Generation
Merkel „ tatsächlich nur aus zwei Mädchen,
nämlich die Britt-Marie und jene Paulina zu
bestehen !
Weshalb man in der nächsten Woche nun auf
die Berichterstattung der Gefahren der gebur –
tenarmen Jahrgänge umsteigen will. Schon
gab man eine Studie in Auftrag, die erklären
soll, warum sich keine anständige Achtzehn –
jährige zur ´´ Generation Merkel „ zählen
will. Und weil in ganz Deutschland nicht
ein einziger Journalist der Schmierblätter
mehr recherchieren kann, ist noch keinem
aufgefallen, dass, da Merkel ab 2005 Bun –
deskanzlerin ist, die Generation Merkel jetzt
so um höchstens um die 12 Jahre alt sei und
damit kaum an einer Wahl teilnehmen kann.