Medienschaffende – Niedergang eines Gewerbes

Da der Ruf von Journalisten und Reportern im
Volke so was von schlecht, so erfand man bei
DPA dafür die Bezeichnung „Medienschaffende“
erfand. Soll es nun suggerieren, dass sie auch et-
was erschaffen oder es geschafft haben.
Egal wie man sie auch nennt, die für die „Medien
Anschaffenden, äh Medienschaffenden, bekom –
men, wenn sie sich denn im Volke zu erkennen
geben, immer öfters was auf die Fresse, und zwar
so sehr, dass die Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock in Moskau sogar schon
die Freiheit der Fresse einforderte.
Die Freiheit der Fresse besteht darin, dass die
„Medienschaffenden“ sich auf Demos von Rech-
ten, Querdenkern, Verschwörungstheoreitkern,
Impf- und Eurogegner, Reichs – und Wutbürger
sowie Selbstversorger usw. noch blicken lassen
können, ohne gleich was auf die Fresse zu bekom-
men.
Bei einer Demo in Coswig in Sachsen hatte sich
das mit der Fressefreiheit noch nicht so herum-
gesprochen bzw. wurde es so ausgelegt, das die
Medienschaffenden wiederum auf die Fresse be-
kamen. Journalisten hatten zuvor auf den früher
häufig von Rechten benutzten beim Kurznachrich-
tendienst Twitter von Schlägen und Beleidigungen
berichtet, auch Glasflaschen seien geflogen. Das
ist nun wirklich schön und es gilt für alle Demon-
stranten die in Moskau eingeforderte Freiheit der
Fresse einzuhalten, womit, – und das sage ich hier
mit aller Deutlichkeit -, nicht das auf die Fresse
hauen gemeint ist.
So wie es sich eben auch nicht gehört Nutten die
auf dem Bürgersteig ihren Beruf nachgehen, zu
verprügeln, so ist auch Gewalt gegen die für die
Medien Anschaffenden deutlich zu verurteilen
und stellt zudem eine Straftat da! Denn nicht
nur ungefragt die Fresse aufreißen zu dürfen ge-
hört zu der Freiheit der Fresse, sondern auch,
dass die für die Medien Anschaffenden, – früher
im Volksmund auch „Presstituierte“ genannt -,
ihre tendenziösen Berichte voreingenommen ge-
gen die Demonstranten zu veröffentlichen. Hier –
bei handelt es sich um das offizielle Anschaffen
für die Medien, dass nunmehr unter dem Begriff
„Medienschaffende“ zusammengefasst wird. Der-
lei voreingenommene und tendenziöse Berichter-
stattung brachte den „Medienschaffenden“ im
Volke auch den Ruf einer Lügen – oder Lücken-
Presse ein. Das Ansehen der Medienschaffenden
im Volke liegt knapp über dem von Kinderschän-
dern.
Von daher mussten die „Medienschaffenden“ so-
gar schon ihre Konkurrenz in Blogs, in den Sozia –
len Netzwerken abschaffen, sogar Fernsehsender
wie RT sind davon betroffen. Denn wegen dieser
Konkurrenz können die „Medienschaffenden“ im-
mer weniger dass, was sie erschaffen haben, an
den Mann zu bringen. Die für die Medien Anschaf-
fenden sind daher in ihrem Revier immer öfter da –
zu gezwungen mit kostenlosen Probeabos und ver-
billigten Nummern neue Kunden anzuwerben.
Zu allem sorgte die massive finanzielle Unterstütz-
ung des Gewerbes dazu, deren schlechten Ruf als
„Staatspresse“ noch weiter im Volk zu festigen.

Die ´´ Zeit „ liefert Probeabo statt echten Erklärungen zu den Vorfällen in Köln

Das Schmierblatt ´´ Die Zeit „ ist sich für nichts zu schade.
So schickte man nach den Übergriffen von Köln in der
Silvesternacht ein zehnköpfiges Reporterteam vor Ort,
das nicht nur mit den Opfern, sondern auch mit ´´ Be –
lästigern und Dieben „ gesprochen. Deren Meinung ist
der ´´ Zeit „ sichtlich sehr wichtig. Anders als bei ´´ rechts
motivierten „ Straftaten, zählt hier für die Journalisten
sichtlich die Meinung von Kriminellen. In der ´´ Zeit „
bezeichnet man dieselben gerne als ´´ Glücksritter „.
Es grenzt so bei der ´´ Zeit „ fast schon an ein Wunder,
daß man als Täter ´´ überwiegend Nordafrikaner „, die
´´ bildungsfern „ und ´´ keine echten Flüchtlinge „ seien.
Aber nach solch ungewöhnlichem Überbordwerfen aller
politischen Korrektheit, macht die ´´ ZEIT „ hier erst ein –
mal, wie um Abbitte dafür zu leisten, Werbung für einen
der üblichen linken Erklärungsversuche und läßt Helge
Malchow, den Herausgeber des Kölner Verlages Kiepen –
heuer & Witsch, die absurde These anbringen ´´ Die Sil –
vesternacht habe nur deshalb zu einer weltweiten Chiffre
werden können, weil alle auf solch ein Ereignis gewartet
hätten. Auf ein Ereignis, das den Stimmungsumschwung
von der Willkommenskultur zur Ablehnungs- und Furcht –
kultur markiert „. Davon ab, dass es dieselben Vorfälle in
der Silvesternacht nicht nur in Köln, sondern auch in an –
deren Großstädten gegeben hat, waren sichtlich die Ein –
zigen die auf solch eine Gelegenheit gewartet hatten, der
nordafrikanische Mob ! Oder hat man die Antänzer und
Belästiger etwa speziell in Köln dazu angeheuert, solch
Angst und Schrecken zu verbreiten ? Und schon garnicht
kann uns die ´´ Zeit „ erklären, warum die Täter bei all der
doch gerade in Köln von Arsch Huh, über BAP bis Reker
vorgelebten Willkommenskultur, dann ausgerechnet Köln
als ´´ Ventil „ gebraucht ! Denn hatte man nicht gerade
dort, wie in keiner anderen Stadt ein ´´ buntes Köln „
propagiert ?
Letztendlich also ist der Artikel ´´ Vier Lehren aus Köln „
nichts anderes als die bloße untergeschobene Werbung für
ein Probeabo des Blattes. Um ein Solches anzunehmen, reicht
dieser Artikel allerdings keinesfalls aus !