Wie es nicht anders von ihr zu erwarten war, knickte
die Merkel-Regierung in gewohnt feiger Erbärmlich-
keit vor der Asyl – und Migrantenlobby ein, und setzte
die Abschiebungen nach Afghanistan aus. Gleich 26
einschlägige pure Lobbyorganisationen, wie Amnesty
International, Pro Asyl, Caritas und die Diakonie wa-
ren mit von der Partie. Eben genau solche Lobbyisten,
wie sie sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand ge-
ben und dort sogar Ausländer, wie der Österreicher
Gerald Knaus, schon Migrationsabkommen für die
Bunte Republik abschließen.
Man möchte fast sagen: Schon wieder ein Österreicher!
Dabei sollten die Politiker aus Deutschland doch ge-
rade aus dem Fall Adolf Hitler gelernt haben, was pas –
siert, wenn man Ausländer nicht umgehend abschiebt!
Natürlich kann in Horst Seehofers Innenministerium
niemand ernsthaft dem Bürger erklären, warum zum
Beispiel ein afghanischer Gefährder oder Vergewalti-
ger nun in seinem Herkunftsland besonders durch
die Taliban „gefährdet“ sind.
Von der Asyl – und Migrantenlobby wurden ja laufend
neue Gründe erfunden, wie zuletzt der, dass in Afgha-
nistan Menschen wegen ihres Handys erschossen wer-
den, um die Abschiebungen zu verhindern.
Weil bei der Merkel-Regierung das eigene Volk stets
an letzter Stelle steht, und damit auch die Sicherheit
desselben, ist dem was im Bundestag sitzt eben das
Wohlergehen von Kriminellen mit Migration wichti –
ger als die Sicherheit der eigenen Bürger. Der Deut –
sche als Opfer zählt bei ihnen überhaupt nichts. Ge –
rade bewies dies das Landgericht Hannover, das ei-
nen Afghanen, der sich mehrfach an einer lernbehin –
derten Elfjährigen vergangen und das arme Mädchen
noch an zwei weitere Afghanen weiterreichte, mit der
üblichen „Bewährungsstrafe“ auf freien Fuß setzte, mit
dem Ergebnis, dass der Afghane sich nur einen Monat
später an einer Dreizehnjährigen verging. Nun kann
der Afghane den vollen Schutz der Merkel-Regierung
in Anspruch neben und seinen weiteren Aufenthalt in
Deutschland. In Berlin verharmloste gerade die Sena-
torin für Soziales den „Ehrenmord“ zweier Afghanen
an ihrer Schwester. Auch die können sich nun sicher
sein nicht abgeschoben zu werden.
An der Situation wird sich in Deutschland nichts än –
dern, solange die aller schlimmsten Gefährder der in-
neren Sicherheit, samt und sonders mit Mandat im
Bundestag sitzen! Und nicht ein einziger dieser Bei-
hilfeleister aus dem Bundestag wird die politische
Verantwortung übernehmen und keiner der Lobby-
isten wird zur Verantwortung gezogen, wenn der
nächste Mord durch einen Afghanen begangen, in
Deutschland geschieht. Und weitere Tote sind durch
Merkels Politik quasi vorprogrammiert!
Der Bivsi-Effekt
Na großartig, das Mädchen Bivsi und ihre aus Nepal
stammenden Eltern, gerade erst abgeschoben, dürfen
nun wieder nach Deutschland zurück. Nach jahrelan –
gem Abschiebeversuch, dauerte es nur Tage, bis alle
wieder zurück nach Deutschland kommen dürfen.
Eben, weil ja Nepal der schlimmsten Staat auf Erden
ist, wo Bivsis Eltern sogar schwer in sämtlichen
Menschenrechten gekränkt, womöglich ihren Lebens –
unterhalt, sowie den ihrer Tochter, tatsächlich mit
Arbeit hätten bestreiten müssen !
Das muß wohl das gesamte Gutmenschentum in NRW
sofort im ProAsyl-Modus versetzt haben, und somit
wurden Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, das
alle Drei sofort wieder nach Deutschland zurück kom –
men, noch bevor einer von ihnen in Nepal Arbeit fin –
det. Das war natürlich eine der Riesenaufgaben des
Auswärtigen Amtes, welches zuletzt im Dezember
2016 die logistische Meisterleistung vollbracht, in
Ägypten Flüchtlinge direkt aus den Gefängnissen
ausgeflogen zu haben. Nun stellte man für die drei
aus Nepal augenblicklich Visaanträge aus, welches
natürlich erheblich schneller geschehen als das Aus –
stellen der Abschiebepapiere !
Die Rückkehr Bivsi – in Begleitung ihrer Eltern – er –
folge nun über ein „Schüleraustausch-Visum“. Im
Anschluss könne Bivsi für ein Studium oder eine
Ausbildung dann einen Folgeantrag stellen. Somit
ist der Weg zurück nach Duisburg für die Familie
frei. Selbstverständlich wird der deutsche Steuer –
zahler sämtliche Kosten für diese aus Nepal ge –
rettete Familie tragen und ganz besonders für die
Ausbildung Bivsi zur dringend benötigten Fach –
kraft.
Dieser Fall wird wohl dazu beitragen, dass viele
der sogenannten unbegleiteten Jugendliche aus
Nordafrika, die von blinden Beamten auch noch
mit grauen Haaren und Glatze für 17 gehalten,
in Deutschland ihre Schulausbildung, in Begleit –
ung ihrer Eltern abzuschließen gedenken, denn
was Bivsi Recht ist, kann nordafrikanischen An –
tänzern nur billig sein ! Das bestätigt sogar eine
dieser von der in Auftrag geggebenen Studien
der Bertelsmann-Stiftung, die davor warnt, dass
schon in Kürze nicht mehr genug Schulplätze in
Deutschland vorhanden sein werden. Das ist dann
wohl der Bivsi-Effekt !
Gutmenschen werden für ihr Handeln zur Kasse gebeten
Endlich bekommen Gutmenschen den gerechten
Lohn für ihre Taten ! Eifrig hatten sie in Hessen
Bürgschaften übernommen, damit noch mehr
Flüchtilanten aus Syrien nach Deutschland
kommen konnten. Mehrere Dutzend Helfer
verpflichteten sich dazu für eine Weile den
Lebensunterhalt der Flüchtlinge zu zahlen,
ganz in der scheinheiligen Hoffnung, dass
der deutsche Steuerzahler sowieso die Kosten
für die auf diese Art und Weise ins Land ge –
holten Flüchtlinge tragen werde.
Schon 2014, also noch vor der Flüchtlings –
krise hatte man auf diese Art Syrer ins Land
geholt. Den etwa 80 Bürgen war es bewusst,
dass gut 1.000 Euro an Kosten pro Monat für
einen Syrer anfallen können. Doch auch nach –
dem die Asylverfahren ihrer Schützlinge durch
sind, fallen Kosten von etwa 800 Euro pro Er –
wachsenen im Monat an, welche man den Gut –
menschen nun auferlegt.
Vielleicht fragen die Gutmenschen auch gleich
einmal beim Überweisen der fälligen Summen
nach, warum für Flüchtlinge von Jobcenter und
Sozialamt bedeutend mehr gezahlt wird als für
deutsche Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.
Sichtlich wachen Gutmenschen nur auf, wenn es
ihnen selbst weh tut und über die Bürgschaften,
für die sie nunmehr aufkommen müssen, können
sie gut ersehen, welche Kosten dem Staat durch
ihr Handeln entsteht ! Zwar wurde im Sommer
2016 das Bürgschaftsgesetz dahin abgeändert,
dass eine Bürgschaft nur noch fünf Jahre lang
gilt. Statt vom Staat sollten sich die Flüchtlings –
paten doch ihr Geld von ProAsyl und anderen
Lobbyorganisationen wiederholen. Höchste Zeit
auch ProAsyl & Co gehörig zur Kasse zu bitten !
Überhaupt sollte allen Mitgliedern von Links –
partei, Grünen, Piratenpartei und Sozialdemo –
kraten, den Asyllobby-Organisationen, wie
etwa ProAsyl, sowie der Kirchen-Obrigkeit
solch eine fünfjährige Patenschaft für Flücht –
linge auferlegt, damit dieselben endlich auf –
wachen und es einmal merken, welch imense
Kosten dem deutschen Staat die von ihnen pro –
pagierte Willkommenskultur abverlangt !
Geht im hellen Deutschland das Licht aus ?
Nach dem Mord in Freiburg und Vergewaltigungen in
Bochum, zündete nun in Kiel ein Afrikaner seine Frau
an. Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen. Wo
die allgemeine Verurteilung ? Die Politik stellte sich
schon gestern auf die Seite der Gruppe der Triebtäter.
Stellt sich heute nun ProAsyl, Amadeu Antonio Stiftung
offen auf die Seite des Afrikaners ?
Warum liegt noch keine in Auftrag gegebene Studie der
Bertelsmann-Stiftung zu den sexuellen Übergriffen vor ?
Wo bleibt der „Aufstand der Anständigen“ der Sozis gegen
all die feigen Übergriffe und Gewalttaten ?
Wo bleibt der Appell der Bischöfe ? 2014 feierte man
Weihnachten in der Evangelischen Kirche noch groß mit
schwarzem Krippenkind, 2016 mit schwarz verbrannter Frau ?
Appropo Frau, wo sind bei all diesen Vorfällen eigentlich
all die Femen-Aktivistinnen, die doch sonst immer überall
mit entblößten Brüsten herum protestieren ? Wo sind all
die Frauenrechtler, Antirassismus und Diskriminierung –
bekämpfer ? Bereiten die sich alle schon auf die neue
Rechtfertigung für die Silvesternacht 2016/17 vor ?
Plötzlich herrscht das große Schweigen im deutschen
Weihnachtswalde ! Die gesamten Beihilfeleister der
Bunten Republik schweigen feige vor Scham und das
helle Deutschland verkriecht sich im hintersten Blätter –
wald der Qualitätsmedien !