Der deutsche Presserat feiert den 60.Jahrestag seines
Bestehens. Mit dem Maulkorberlaß der Selbstzensur
ist der Deutsche Presserat so etwas, wie der Zuhälter
für Presstituierte, also all die Medienhuren und Zei –
lenstricher, die sich da so im Deutschenblätterwald
tummeln.
Als der Deutsche Presserat im Jahre 2007 das ´´ Augs –
burger Tagesblatt „ abmahnte, nicht weil es wie viele
andere Massenmedien eine Lüge verbreitet, sondern
weil es ganz im Gegensatz dazu, einen Vorfall tatsäch –
lich so geschildert, wie der wirklich vorgefallen, da
wusste auch der Letzte in diesem Lande, wie es um
die Pressefreiheit bestellt und was von der Meinungs –
freiheit zu halten sei.
Zu dieser Zeit bildete der Deutsche Presserat längst
die Anlaufstelle der Lügen-Presse, wo sämtliche der
Presstituierten der Politischen Korrekt gänzlich ver –
fallen, in welcher die gefühlten oder politisch korrekt
verfremdeten Nachrichten mehr und mehr jeder Wahr –
heit Abbruch taten.
Angeblich ist der Deutsche Presserat so was von in Volk
und Medien bekannt : Im vergangenen Jahr gab es 2538
Beschwerden, zwei Jahre zuvor waren es noch 2009.
Großartig ! Zu viele Zuschriften hat ein guter Blog von
Hans und Franz auch, wenngleich doch bei steigender
Bekanntheit mit ganz anderen Zuwächsen ! An der guten
Qualität kann es also beim Deutschen Presserat nicht
liegen, das er weniger Zuschriften erhält als irgend ein
Kreuzworträtsel-Preisausschreiben. Aber vielleicht sind
ja auch die Anfragen der Selbstzensur unterworfen und
eine moderne Kommentarfunktion gibt es zu den Urtei –
len des Presserates ohnehin nicht !
Die in Szene gesetzte Selbstzensur war längst schon zur
blanken Farce geworden und neuerdings dient man in
blanker Scharlatanerie der Asylantenlobby. Wo immer
die unbequeme Wahrheit noch verbreitet, da ermordete
der Deutsche Presserat sie ein weiteres Mal. In ihrem
Fachjargon nennen sie es dreist “ Berufsethik „. Ganz
im Sinne der Asylantenlobby heißt es denn auch im
sogenannten „Ehrenkodex“: ´´ In der Berichterstattung
über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen
oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Min –
derheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis
des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug
besteht „. Wieso darf eigentlich nicht offen und ehrlich
über solche Verbrechen berichtet werden, zumal die
dem Presserat hörigen Medien doch dauernd behaupten,
das die Kriminalität von Straftätern mit Migrationshinter –
grund zurückgehen und die paar Fälle nur ´´ Einzeltaten „
seien. Da soll es also schon Hetze sein, weil “ die Erwähn –
ung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte „.
Sichtlich hat die Presse solche Vorurteile nicht, wenn sie
über rechte Straftaten berichtet !
Aber der Deutsche Presserat hätte nun gerne auch noch
die politisch korrekte Zuhälterschaft über die sozialen
Netzwerke. Daher ihre Forderung : ´´ Die Betreiber der
sozialen Medien müssen auch in den Bereich der Verleger –
selbstkontrolle einbezogen werden „. Was kommt wohl
als Nächstes ? Etwa der vom Deutschen Presserat lizen –
sierte Meldebutton für alle Denunzianten ? Will der doch
angeblich mit Arbeit so überlastete Presserat etwa in naher
Zukunft auch Blogger eine Rüge erteilen und dieselben zu
politisch korrekten Presstituierten ihrer Zuhälterschaft er –
klären. Meinungshoheit durch Selbstzensur, das ist so, wie
Beißenwollen mit einem Maulkorb ! Sichtlich ist außer dem
Bundespräsidenten Joachim Gauck niemand mehr damit
noch zu beeindrucken. Man sollte den Deutschen Presse –
rat, wie alle längst überholten Relikte der Adenauer-Ära
einmotten oder besser noch ihre altväterlichen Rügen ein –
fach ignorrieren und ihn sich selbst überlassen. 60 Jahre
waren mehr als genug !