In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung über den Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke
wird schon, ohne überhaupt die Ermittlung abzuwar –
ten, einzig von einer rechten Straftat ausgegangen.
Immerhin war Lübcke prominentes Mitglied der
Asylantenlobby, der sich schon einmal damit im
Volke unbeliebt machte, dass er die Deutschen
aufforderte doch auszuwandern, wenn ihnen die
Flutung ihres Landes mit arabischen und afrikan –
ischen Flüchtlingen nicht passe.
Nach Morddrohungen erhielt Lübcke Polizeischutz.
Wo aber waren diese Polizisten dann als die Tat ge –
schah ? Oder lagen die angeblichen rechten Mord –
drohungen so lange zurück bzw. hatten sich als halt –
los erwiesen, dass Lübcke längst nicht mehr unter
Polizeischutz stand ?
Die Polizei meldete zu der angeblichen Bedrohung
durch Rechte: ,, Bislang gebe es aber keine Hinweise
auf einen Zusammenhang „. Trotzdem ist es die ein –
zige ,,Spur„, welche die Presse verfolgt. Die Bericht –
erstattung erinnert in vielem an die über den angeb –
lich ,, ersten Toten durch PEGIDA „. Sichtlich ist die
linke Presse sehr darum bemüht den Mord propa –
gandistisch auszuschlachten. Allzu leicht bleibt da –
bei die Wahrheit als erstes auf der Strecke.
Was die Armenier-Resolution zur Staatsaffäre macht
In der Armenien-Resolutions-Affäre sind die deutschen
Spitzenpolitiker nicht gerade um Aufklärung bemüht,
da Letzteres unweigerlichlich zum Eingestehen bitterer
Wahrheiten führen täte und nichts liegt Abgeordneten
des deutschen Bundestages ferner als die Realität oder
die ungeschminkte Wahrheit !
Propagierte man doch eben noch den toleranten, fried –
liebenden Islam, so mag man es sich nun nicht offen und
ehrlich eingestehen, daß es eben diese friedlichen und
ach so toleranten Moslems sind, welche da nun den
türkisch-stämmigen Abgeordneten Morddrohungen
schicken ! Lieber verkauft man uns all diese sich so
schwer beleidigt fühlenden und in ihrer falschen Ehre
gekränkten Moslems – wie immer in Deutschland –
einfach als ´´ Rechte „ . Etwas anderes können die
im Bundestag schon gar nicht mehr !
So darf der Deutsche nicht nur für all die Moslems
im Lande und deren Daueralimentierung aufkommen,
nein jetzt darf der deutsche Steuerzahler auch noch
den Polizeischutz der türkisch-stämmigen Abgeordneten
vor eben jenen friedlichen und toleranten Moslems, die
uns eben gerade diese Abgeordneten bislang propagiert,
aufkommen.
Die Affäre zeigt aber noch etwas anderes mehr als deutlich
auf, nämlich mit wem die Regierung Merkel da Geschäfte
macht und zwielichtige Abkommen geschlossen ! Natürlich
wagt es auch hierüber kein Bundestagsabgeordneter offen
zu sprechen !
Im Grunde genommen sind nämlich diese 11 Politiker, die
nun so sehr bemitleidet worden, nicht Opfer von Fanatikern,
Nationalisten oder Rechter geworden, sondern sie sind ein
Opfer ihrer eigenen Politik ! Wer Jahre lang den friedlichen
toleranten und gemäßigten Moslem propagiert und alimen –
tiert und dessen Einwanderung gefördert, will nun plötzlich
Polizeischutz vor ihnen. Nun will die Klientel, die sie über
Jahre hinweg im Bundestag sie lynchen, weil sie einmal
eine Forderung nicht erfüllt bekommen. Warum liefern
wir nicht einfach diese jahrzehnte langen Toleranz-Forderer
nun der vielbeschworenen Toleranz ihrer Glaubensbrüder
aus ? Der Polizeischutz erst offenbart die ganze Verlogen –
heit ihres politischen Systems !
Hätten deutsche Rechte die Politiker so massiv bedroht,
so wären sie längst ausfindig gemacht und zu hohen Haft –
strafen verurteilt worden. Aber wie viele Türken hat denn
die Heiko Maas-geschneiderte Justiz diesbezüglich bisher
in Deutschland festgenommen ? Wo bleibt der General –
bundesstaatsanwalt, die Sonderermittlungskommissionen
und der Staatsschutz, wo doch die Demokratie nun doch
wirklich einmal in Gefahr ist ? Oder fallen jetzt Morddroh –
ungen von Migranten auch schon unter ´´ Geringfügigkeit „
in der Heiko Maas-geschneiderten Strafverfolgung ? Sicht –
lich wird auch hier wieder mit zweierlei Maß gemessen und
erst das macht die Armenien-Resolution nun wirklich zu
einer Staatsaffäre !
Rückblick : Thilo Sarrazin 2012 in Erfurt
Am Auftritt Thilo Sarrazin in Erfurt im Mai 2012 ließ sich
wunderbar die Wirkungsweise linker Gesinnungsschnüffeler
erfassen. Zuerst einmal wurde der Veranstalter jener Buch –
lesung gehörig unter Druck gesetzt, die Veranstaltung abzu –
sagen. Als sodann diese Art von dreister Erpressung nicht
gefruchtet, wurde derübliche linke Krawall – und Störrmob
organisiert, welcher die Besucher einschüchtern und die
Veranstaltung störren sollte. In Erfurt waren damals so gut
an die 200 Polizisten hinlänglich damit beschäftigt den in
bester SA-Manier auftretenden Mob unter Kontrolle zu
halten.
Wenn in Deutschland damals ein Rabbiner unter solch
einem Polizeischutz und doppelten Sicherheitskontrollen
auftreten, was hätte das für einen Aufschrei im Lande
gegeben, ganz zu schweigen vom Medienrummel darum.
Aber für Andersdenkende waren solche Auftritte schon
seit Jahren in Deutschland zur Routine geworden.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen gelang es, damals in
Erfurt, dem undemokratischem Mob seine Störraktionen
auch im Lesesaal selbst fortzusetzen. Fast schon wie eine
Stasi-Aktion mutet es dann an, wenn im Saal installierte
Störsender lospiepen. Ein hinlängliches Beispiel wie gut
organisiert die Antidemokraten schon waren. Deren ge –
zielte Störraktionen zeigten deutlich auf, daß die recht
wenig von dem demokratischen Grundrecht der Mein –
ungsfreiheit halten. Um so perfider, wenn man es da
bedenkt, daß es dieselben Kräfte sind, die doch so oft
und gerne mehr Toleranz fordern !
Angesichts derartiger Störrungen durfte man sich daher
auch nicht wundern, wenn Sarrazin daher gut die Hälfte
seiner Lesung damit verbrachte, über die ihm bei der Ver –
öffentlichung seiner Bücher in den Weg gelegten Schwie –
rigkeiten zu berichten. Das Lärmen des Krawallmobs von
draussen klang dazu, wie eine Untermalung dessen. Da –
neben bestand dann Sarrazins Vortrag größtenteils aus
einem Herunterbeten von Statistiken, aber wie immer in
solchen Fällen waren diese Art von trockenen Bilanzen für
viele der Zuhörer eher ermüdend.
Aus heutiger Sicht indes weiß man, wie recht doch Thilo
Sarrazin schon damals gehabt. Nicht umsonst meidet die
Regierung seitdem auch die Veröffentlichungen von eben
genau solchen Statistiken !