Nur weil sich in den USA Schwarze benachteiligt
fühlen, bekommen wir hier in Deutschland immer
mehr von diesen People of Color in der Werbung
präsentiert.
Gab es früher noch den Quotenschwarzen, wo
noch wochenlang darüber heftig debattiert, ob
der nun Werbung für Schokolade machen darf
oder ob dies rassistisch sei, so tauchen nun ver –
stärkt Menschen mit sichtbarem Migrationshin –
tergrund in beinahe jeder Werbung auf.
Hatte man bislang noch geglaubt wenigstens die
Werbung für Schmerz – und Einreibemittel sei
vor noch sicher in weißer Hand, so schleicht
sich in der neuesten Voltaren-Werbung schon
der erste People of Color heimlich ins Bild als
kleiner schwarzer Junge in einer ansonsten
nur aus Weißen bestehenden Familie.
Hier aber könnte es noch zu rassistischen Vor –
urteilen kommen, denn für den Zuschauer ist
nicht ersichtlich ob die Rückenschmerzen des
weißen Vaters nun daher rühren, dass der sich
den ganzen Tag über mit dem schwarzen Jun –
gen abschleppen muss.
Andererseits bietet solch vermeintliche Diskri –
minierung und Rassismus auch Rückzugsräume
für Weiße in der Werbung. So wird nun ganz be –
stimmt keine Muslima in einer deutschen Werb –
ung über Scheidentrockenheit klagen. Auch bei
Mittel zum Abnehmen ist es noch kritisch solch
Werbung mit übergewichtige Migranten zu be –
setzen. Dies könnte nämlich sehr leicht zu dem
rassistischen Fehl – und Vorurteil führen, die
hätten sich hier auf Kosten des Weißen gemäs –
tet!
Kritisch dürfte auch Werbung mit Muslimen
für alkoholische Getränke sein. Aber ansons –
ten steht der neuen bunten Werbung alles
offen.
Noch wagt es sich die deutsche Werbung nicht
so recht werden auf manchen Gebieten immer
noch ausschließlich Weiße, fast schon diskrimi –
nierend, überwiegend als alte Menschen dar –
gestellt, die bei jeder passenden wie unpassen –
den Gelegenheit sich in die Hose machen und
über alle nur möglichen Schmerzen ständig
am Jammern sind.
Auch hier muss es endlich einen Ausgleich ge –
ben und muss man sich vom enggestecktem
einengenden Korsett der politischen Korrekt –
heit befreien. Schließlich wollen wir doch end –
lich auch einmal so einen People of Color als
Rentner sehen, der uns den neuesten Treppen –
lift vorführt. Und dies muss nicht zwingend un –
bedingt Roberto Blanco sein!
Wie viel realer würde es zum Beispiel sein,
wenn demnächst Flüchtlinge uns die Mit –
tel gegen Vergesslichkeit im Alter präsen –
tieren. Denn ist doch gerade diese Gruppe
in Sachen Vergesslichkeit überproportio –
nal in Deutschland vertreten, so dass viele
es glatt vergessen haben wie alt sie tatsäch –
lich sind oder aus welchem Land sie ur –
sprünglich gekommen. Eine genau darauf
zugeschnittene Werbung wäre doch viel
glaubhafter und reeller. Wir stellen uns
die Werbung einmal so vor: Achmed sitzt
in einem Amt und erklärt er sei 16, obwohl
er schon ganz lichtes und ergrautes Haar
hat. So ein freundlicher, hilfsbereiter Be –
amter reicht dann Achmed solch ein Mit –
telchen, dass wie Traubenzucker sofort ins
Blut gelangt und schlagartig erinnert sich
Achmed wieder daran, dass er schon 42
ist.
Oder ein Migrant, der immer nur sagt ;
Nichts verstehen. Derselbe bekommt nun
die nächste Generation deutscher Hörge –
räte verpasst. Drei Zimmer weiter flüstert
jemand, hier gäbe es Geld vom Amt für Mi –
granten. Und unser zuvor Schwerhöriger,
wird nun sofort hellhörig und folgt dem
Flüsterton. Wer könnte da noch solch ei –
nem Hörgerät widerstehen? Das wäre auf
alle Fälle um vieles glaubwürdiger als wenn
es uns so ein alter, abgehalfterter weißer
Showmaster zu verkaufen versucht!
Oder etwa auch bei den Schmerzeinreibemit –
tel : Aishe hat starke Knieschmerzen, weil sie
den ganzen Tag über, schwer mit Einkaufstü –
ten bepackt, hinter ihrem Ehemann hinter –
herlaufen musste. Ein Bild, das jeder kennt
und schon einmal so oder in ähnlicher Form
selbst gesehen hat! Nunmehr in der Werbung
reibt sich Aishe mit dem neuen Schmerzmittel
ein und kann am nächsten Tag nicht nur, mit
einem Sack voller Einkaufstüten bepackt, viel
schneller hinter ihrem Mann hinterherlaufen.
Nun kann sie sich sogar noch schnell nebenbei
mit einer Gruppe kleiner People of Color eine
Runde Fußball mit dribbeln, um sodann schnell
wieder hochbepackt ihrem Mann zu folgen. Das
wäre doch die ideale Schmerzmittel-Werbung,
die obendrein sogar noch den Kunden mit Mi –
grationshintergrund deutlich besser anspricht!
Dann noch die People of Color, der in der Sahel –
zone sogar die Scheide ausgetrocknet und die
erst hier im so aufgeklärtem Deutschland offen
über ihre Scheidentrockenheit sprechen kann
und ein geeignetes Mittelchen, so ein Qualitäts –
produkt der deutschen Pharmaindustrie, dage –
gen bekommt.
Noch aber müssen sich all die vielen Werbege –
sichter mit deutlich sichtbarem Migrationshin –
tergrund all diese wunderbaren Werbeeinnah –
men erst noch einmal mühsam für sich erschlies –
sen und werden in vielen dieser Gebiete nicht
als Deutsche akzeptiert.
Im deutschen Showgeschäft haben es die Mi –
granten doch auch schon geschafft. Bei sämt –
lichen Talent – und Gesangsshow kommt man
heute ohne Migrationshintergrund gar nicht
mehr an, es seid denn man wäre homosexuell,
wobei man selbst dann noch gegen einen ho –
mosexuellen Migranten nicht die geringste
Chance im Showgeschäft hat. Diese seltsame
Entwicklung setzt sich nunmehr in der bunt –
deutschen Werbung fort.
Manchmal noch verläuft der Einsatz von Mi –
granten etwas unglücklich. Man denke nur an
die Bundesbahn-Werbung mit Nelson Müller,
die unglücklicher Weise gerade zu dem Zeit –
punkt anlief als ein psychisch-kranker Schwar –
zer eine Frau mit ihrem Kind vor eine Bahn
geschupst. Und dann in der Bahn-Werbung
einen Schwarzen zu sehen, der Kühe u.ä. spie –
lerisch mit den Finger zerquetscht, dass war
schon etwas zynisch, wenn nicht gar unter –
schwelliger latenter Rassismus!
Immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt : Der Fall Relotius
Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen
´´Qualitätsmedien„. Jene Blätter für welche der Ge –
wohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news ge –
schrieben. Neben dem ´´SPIEGEL„, waren noch die
´´Zeit„, die ,, taz„, der ´´Cicero„, die ´´ Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung„ , die ´´ Financial
Times Deutschland „ u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen : ,, Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen „. Krank dürfte
vor allem das System sein, für dass er arbeitete, das
er bediente, und dem kann keiner mehr helfen! Muß
es nicht das reinste Omen gewesen sein als Relotius
den Reemtsma Liberty Award 2017 bekommen?
Erinnert man sich noch an die Flut der Fälschungen
bei Reetsma Wehrmachtausstellung, wo so gut wie
die Hälfte aller ausgestellten Fotos Fälschungen ge –
wesen? Das passte also wie die Faust aufs Auge!
Gleich zwei Machwerke Relotius wurden damals
von der Jury prämiert. Dazu hieß es : ,, Die Preis –
verleihung erfolgte in diesem Jahr vor dem Hinter –
grund besorgniserregender Entwicklungen wie der
Verhaftung von Deniz Yücel und vieler weiterer Jour –
nalisten in der Türkei und dem Verhalten von US –
Präsident Donald Trump gegenüber Medien „.
Mit anderen Worten: Das System benötigte seine
Lügengeschichten dringender als je!
Es klingt geradezu wie blanker Hohn, wenn es im
Jahre 2017 zu Relotius Arbeit hieß : ,, Unter den
Schlagwörtern ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘ tritt
in Teilen der Gesellschaft eine immer offenere Ab –
lehnung journalistischer Arbeit zutage. Doch ist
eine freie Presse unerlässlich dafür, dass sich Men –
schen frei und selbstbestimmt informieren können.
Für uns ist das ein ganz zentrales Gut. Der Reetsma
Liberty Award war damit wohl nie zuvor wichtiger
als jetzt „.
Da hat sich jemand tatsächlich einen gewaltigen
Bärendienst erwiesen!
Ebenso wie der Umstand, dass ausgerechnet der
Lieblingsfeind der deutschen ´´Qualitätsmedien„,
US-Präsident Donald Trump, eine Genugtuung er –
fährt, in allem, was er über Fake news gesagt. Es
dürfte nicht einer gewissen Ironie entbehren, dass
ausgerechnet der von Trump wiederholt mit dem
Fake news-Vorwurf belegte Sender CNN den Ge –
wohnheitslügner Class Relotius 2014 mit dem
´´CNN Journalist Award „ als besten Journalis –
ten geehrt!
Weiter hieß es : ,, Claas Relotius überzeugte die Jury
mit zwei Reportagen, die jede für sich den Begriff der
Freiheit als universelles Menschenrecht beleuchten –
und zugleich dessen Fragilität aufzeigen. Nach Mein –
ung der Jury verleihen insbesondere die Details, die
Relotius mit viel Aufwand recherchiert hat, beiden
Reportagen ihre einzigartige Wucht „. Wir lernen
daraus : Wo immer es in Deutschland denn um
Menschenrechte geht, wird gelogen! Das war bei
Relotius nicht viel anders als bei der Unterzeich –
nung des Globalen Migrationspakts. Dieses System
bedurfte eines Relotius.
Class Relotius war eben sehr aktiv in den letzten 11
Jahren und seine Fake news sehr gefragt. Ob Storys
über Kinderheime oder Schwangerschaftsabbruchs –
kliniken, ob über syrische Kinder, ob über singende
Sträflinge, welch rührselige Story die Lügen-Presse
auch immer gerade benötigte : Relotius lieferte sie.
Relotius ,, produziert verlässlich, immer in sehr guter
Qualität „ wird ihm der ´´SPIEGEL„-Mitarbeiter
Ulrich Fichtner später bestätigen.
Oberpeinlich für diese ´´Qualitätsmedien„, welche
in immer gleichbleibend schlechter Qualität ihre
Artikel bringen : Als Beweis für Relotius Glaubwür –
digkeit reichte oft genug die bloße Erwähnung ir –
gend eines Popsongs völlig aus!
Relotius Arbeit zeigte es deutlich auf, hat man sich
unter den Presstituierten erst einmal einen gewis –
sen Ruf erworben, ersetzt der bloße Name sämtliche
Dokumentation und Quellenangabe.
Schlimmer noch : Je dreister und ausgefallen die
Lügen wurden, desto mehr gierten Medienhuren
und Zeilenstricher danach, sie prämieren zu wol –
len. Traurig, das Relotius für seine Lügengeschich –
ten, ja für reine Fake news, gleich 4 Journalisten –
preise bekam. Je mehr der Gewohnheitslügner da –
bei auf die Tränendrüse drückt, desto gefragter
sind seine Artikel.
Die Zeitungsredaktionen sind wie ein ortiental –
ischer Basar auf denen der Märchenerzähler
seine Geschichten verkauft. Aber mehr als er –
fundenen Geschichten hat Relotius nicht. Da –
mit rührt er selbst gestandene Presstituierte
zu Tränen. Einer derselben wird später nach
einem seiner Märchen sagen : ,, er sei bei der
Lektüre stolz gewesen, Journalist zu sein, denn
besser als in dieser Reportage kann Journalis –
mus nicht sein „. Ja der Märchenerzähler be –
kommt sie mit seinen Geschichten alle herum.
Immer mehr Zeilenstricher und Medienhuren
möchten wie er sein und ihre Märchen in den
Basarredaktionen verkaufen.
Die seit Jahrzehnten in sämtlichen Redaktionen
vorherrschende stark tendenziösen Berichter –
stattung, machen es, noch dazu im Verbund mit
der politischen Korrektheit, schier unmöglich die
Geschichten nachzuprüfen.
In einer Szene, in der man oft gänzlich unfähig
zur eigenständigen Recherche, gelten daher die
stark ausgeschmückten Geschichten aus des Re –
lotius Märchenwelt als um so authentischer.
Gerade zu einer Zeit, in der man in den Redak –
tionen Stimmung für Flüchtlinge und Migranten
machen musste, deren Verbrechen und Krimi –
nalität sich vor dem eigenen Volk kaum noch
verheimlichen ließen, brauchte man den Ba –
sarmärchenerzähler mit seinen zu Herzen gehen –
den Geschichten mehr denn je, und je mehr man
ihn benötigte um so weniger prüfte man seine
Geschichten noch nach!
Im ´´SPIEGEL„ reichte es schließlich, dass man
in seinem Artikel ´´ Königskinder„ einfach die
von Relotius darin erwähnten 15 Treppenstufen
in Gedanken mitzählte. Das wars!
So aber war man denn auch immer 15 Stufen
von der Wahrheit entfernt!
Mehr zu diesem Thema unter :
https://deprivers.wordpress.com/2018/12/20/medienhuren-und-zeilenstricher-schwer-entsetzt-eine-ihrer-presstituierten-legte-ungewollt-ihren-schweinejournalismus-offen/
Der Fall Relotius mit seinen vielen Medienpreisen
zeigt deutlich auf, wie wichtig es ist endlich
einen Gegenpreis ins Leben zu rufen. Unterstützen
Sie daher die Petition Aktion Roter Schuh :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/10/18/aktion-roter-schuh/
Niemand hätte 2018 wohl mehr den Roten Schuh-Preis
verdient als ein Claas Relotius!
Nach Ankündigung eines neuen ´´Aufstand der Anständigen„ , unterstützen Sie unbedingt die Petition ´´Aktion Roter Schuh„
Angesichts dessen, wie äußert schmächlich
der erste ,, Aufstand der Anständigen „ ge –
endet, nun nach einer Demo in München
von einem ´´ neuen Aufstand der Anständi –
gen „ zu reden, ist so als würde die Schlag –
zeilen der Systempresse lauten : ´´ Hurra,
wir dürfen wieder lügen ! „
Immerhin endete die Anständigen über
alle Maßen kläglich, damit, daß der auf –
ständische Bundeskanzler Gerhard Schrö –
der am 22. August 2001 im sächsischen
Sebnitz kläglich kapituliert, und um Ent –
schuldigung bitten mußte!
Sichtlich haben es die Medienhuren und
Zeilenstricher, kurz ´´ Presstituierte „ ge –
nannt, es komplett verdrängt, wie damals
die ´´ Qualitätsmedien „, in den medialen
Schützengräben vor Sebnitz, komplett zur
Lügenpresse mutiert !
Wie eine völlig enthemmte Lügen-Presse
eine unschuldige deutsche Apothekers –
tochter, sich in ihren roten Schuhen zu
Tode tanzen lassen wollte.
Seitdem ist der Rote Schuh ein Sinnbild
für tendenziöse Berichterstattung und
politisch korrektem Belügen der Bevöl –
kerung geworden.
Und wenn nun dieselben Medien erneut
einen Aufstand anzetteln, dann haben wir
die Möglichkeit, die aller Schlimmsten von
ihnen namhaft zu machen und mit einem
Roten Schuh auszuzeichnen.
Unterstützen Sie daher folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh
SPD : Mit Heino gegen Heimat !
Die einfältige Dummheit linker Politiker könnte
einen schon erschaudern lassen. Sie die alles völ –
kische auslöschen und jede Nationalität überwin –
den wollen, sich aber dabei gleichzeitig in der
heuchlerisch-verlogensten Art und Weise als
´´ Volksvertreter „ sehen.
Aber so wie diese Linken ´´ Toleranz-Preise „
an Leute verleihen, die ´´ Null Toleranz „ ge –
zeigt, sind sie halt Volksvertreter ohne Volk.
In diese Schiene passt es auch gut, das eben
die links – , rot -, grün versiffte Thüringer Lan –
desregierung einen Demokratie-Preis an einen
linksextremistischen Bombenbastler vergeben !
In den Bereich solch hirnerweichende Vollver –
blödung gerät nun die gegen den Sänger Heino
von den linken Schmierblättern inszenierten
Kampagne, auf die sich nun vor allem die sich
in die Regierung gelogenen SPD-Politiker stür –
zen.
Ein Heimatministerium, wo man vielleicht sogar
noch etwas für Deutschland und Deutsche tut,
deren Aussterben der linke Schmierlappen Deniz
Yücel, welcher seine Freilassung allem voran den
SPD-Genossen verdankte, gefeiert, oder für die
deutsche Kultur, welche uns die SPD-Islamistin
Aydan Özoguz gerade erst abgesprochen, das
darf nicht sein.
So taten alles was links versifft, gegen das Hei –
matministerium auf. Nun scheint man mit Heino
endlich den gewünschten Skandal gefunden zu
haben. Schnell werden deutsche Lieder aus der
Zeit der Napoleonischen Kriege zu SS-Lieder
erklärt und der medialen Vollverblödung Haus
und Tor geöffnet. Immerhin hat es die linke Po –
litikmafia mit ihrer Politischen Korrektheit ge –
schafft, das seit Walter Scheel kein Politiker es
sich mehr gewagt ein deutsches Volkslied zu
singen ! Und da kommt nun dieser Heino mit
´´ Schwarz-braun ist die Haselnuss „ daher !
Die linken Zeilenstricher und Medienhuren
geifern vor Wut.
Der SPD schwer am Heulen ´´ Auf dem Cover
der Schallplatte sei auch noch der Vermerk ent –
halten, Kinder könnten damit bestens im Schul –
unterricht mit dem deutschen Liedgut vertraut
gemacht werden „. Deutsche Volkslieder für
deutsche Schüler ? Das darf nicht sein ! Und
das von einer Partei, in der schon drei Politiker
mit Kinderpornos erwischt, und welche keiner –
lei Problem damit haben die Bildung grünen
Pädophilen zu überlassen !
Wach auf Gutmensch !
Ob sexuelle Übergriffe oder Morde an Mädchen
und Frauen, der Kriminalität von Familienclans,
sowie Schläger – und Messerattacken, steht der
Gutmensch recht hilflos gegenüber. Allenfalls
mit einer brennenden Kerze zum Gedächtnis
meint er seine Pflicht getan zu haben.
Der Gutmensch ist vollkommen unfähig Täter
und Opfer beim Namen zu nennen. Er ist zum
Schweigen verdammt, weil es die politische
Korrektheit so vorsieht, aber auch, weil er
sich mit der Tätergruppe viel zu gemein ge –
macht. Gutmenschen vermögen oft nicht die
Tragweite ihrer Handlung zu begreifen. Er
ist fester Bestandteil einer Maschinerie, die
uns immer weitere Morde beschert. Denn
ohne ihn und seine freiwillige Arbeit hätte
das System längst Sand im Getriebe und
würde nicht mehr so reibungslos funktio –
nieren.
In seinem sozialen Umfeld findet der Gut –
mensch keine Antworten, sondern nur noch
politische Durchhalteparolen und das blanke
Verschweigen. Sowie er unangenehme Frau –
gen stellt, wird er schnell ein Ausgestoßener
aus der Gesellschaft und ins Abseits gestellt.
Der Gutmensch ist also dazu verdammt, wei –
ter zu machen wie bisher und zu den Übergrif –
fen und Morden, die in seiner engsten Umgeb –
ung immer mehr um sich greifen, schweigen
zu müssen. Dazu verdammt, mit diesem Sys –
tem unterzugehen !
Er hat sich mitschuldig gemacht als Helfer
oder gar als Denunziant, hat Andersdenkende
als Nazis diffamiert und kriminalisiert und
war mit dabei ihnen Versammlungs – und
Meinungsfreiheit zu rauben.
Der Gutmensch war immer ganz vorne mit
dabei, wenn zur linken Hexenjagd gegen
die Kassandras geblasen. Auch, wenn er
wusste oder es tief im Innern seines Her –
zens ahnen mochte, dass die Kassandra
von heute unschuldig ist und hat nur war –
nen wollen, so hat er doch mit seinem
Schweigen Beihilfe geleistet ! Schweigen
und Verschweigen waren schon immer
feste Bestandteile des System !
Der Gutmensch hat dem Täter nicht nur
das Messer geführt, als dieser deutsche
Mädchen meuchelte, sondern sich für
Denis Yücel eingesetzt, der über das
Aussterben der deutschen Mädchen
frohlockte !
Wie lange noch wird der Gutmensch
noch den Moloch anbeten ? Bis der
die eigene Frau, die Tochter, die Mut –
ter oder Schwester fordert ? Oder es
den Gutmenschen selbst erwischt in
irgendeiner dunklen Gasse oder U-
Bahnstation, weil er zu weiß oder zu
christlich ausgesehen ? Und wer ent –
zündet dann noch für ihn eine Kerze ?
Einfach nur noch schamlos : Bundestagsabgeordnete genehmigen sich weitere Diäetenerhöhung
Während die Abgeordneten des Bundestages noch
nicht einmal eine handlungsfähige Regierung zu –
stande bekommen oder das ganze Jahr 2017 nicht
einem etwas im Sinne oder gar zum Wohle des
deutschen Volkes entschieden haben, waren sie
sich nur in einem einzigen Punkt vollkommen
einig, nämlich sich selbst wieder einmal ihre
eigenen Diäeten zu erhöhen !
Obwohl sich diese Abgeordneten gerade erst am
1. Juli 2017 ihre Bezüge um 215 Euro angehoben,
besaßen sie nicht die geringsten Skrupel, sich ihre
Bezüge schon wieder zu erhöhen.
Während man sich bei der Verweigerung von Neu –
wahlen einig, ansonsten aber in sämtlichen Koali –
tionsverhandlungen uneins, waren sich die Abge –
ordneten von CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD,
sofort darin einig, sich zum Jahresbeginn 2018
erneut die Diäeten zu erhöhen. Schließlich wol –
len sich die Abgeordneten dieser Parteien ihre
komplette Unfähigkeit in der Politik, von dem
deutschen Steuerzahler schwer bezahlen lassen.
Bei der nicht überraschenden Einigkeit dieser
Parteien sich die eigenen Bezüge zu erhöhen,
wird deutlich, warum sie, um alles in der Welt,
Neuwahlen zu verhindern suchen.
Es geht einzig darum, einen weiteren Zuwachs
der AfD im Bundestag zu verhindern. Immer –
hatte die AfD, – und zu ihrer Ehrenrettung sei
es gesagt, auch die Linkspartei -, gegen diese
Diäetenerhöhung gestimmt ! Der AfD-Politiker
Stefan Keuter sagte es denn auch offen, dass es
um „hart erarbeitetes Steuergeld“ gehe, und
´´der Automatismus schlicht eine Frechheit“
sei. Schon von daher möchten die ´´Bevölker –
ungsvertreter „ im Bundestag, denn ´´ Volks –
vertreter „ kann man die wahrlich nicht nen –
nen, dass die AfD nicht so stark im Bundes –
tag vertreten und Neuwahlen, um jeden Preis,
verhindern. Der Parlamentarische Geschäfts –
führer der FDP, Marco Buschmann, warf der
AfD ´´ anti-parlamentarische Propaganda“
vor. Als sei es denn ´´ parlamentarisch „
sich ohne die geringste Leistung am laufen –
dem Band selbst die Bezüge zu erhöhen !
Die Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann
meinte . ´´ Wer meint, uns hier im Parlament
vorführen zu können, der muss früher aufste –
hen „. Richtig, Frau Haßelmann, denn es
braucht Niemanden, um sie vorzuführen,
da sie und die anderen Parlamentarier dies,
mit ihrer unersättlichen Geldgier, selbst zur
Genüge tun ! Dazu benötigt es sichtlich kei –
nerlei Opposition im Bundestag.
Natürlich könnte man es sich auch fragen,
warum all diese Parlamentarier, welche sich
da nun von der AfD auf den Schlips getreten
fühlen, sich in keinster Weise so über die
Linkspartei auslassen. Immerhin hatte diese
ja ebenso gegen die Diäetenerhöhung ge –
stimmt ! Sichtlich gilt hier das alte Sprich –
wort : Einer Krähe hackt der andern kein
Auge aus. Sichtlich also erfolgt in so einem
Parlament selbst das scheinheilige Verteidi –
gen des sich selbst die Diäeten zu erhöhen,
politisch korrekt !
Es dürfte wohl auch bezeichnend für diesen
Bundestag sein, dass Parlamentarier, wie der
Buschmann und die Haßelmann, außer ihren
Ausfällen gegen die AfD, nicht mal ansatzweise
eine Erklärung haben, mit welcher sie diese
neuste Erhöhung ihrer Bezüge rechtfertigen.
Ihre ´´ Verdienste „ oder gar ´´ Leistungen „
können es wahrlich nicht sein !
So scheint im Bundestag immer noch nach
der alten Devise : ´´ Außer Spesen nichts ge –
wesen „, gehandelt zu werden. Würde man
also die ´´ Arbeit „ der Bundestagsabgeord –
neten nach der Ausgabe von Steuergeldern
beurteilen, schon da ja ansonsten nicht das
Erbringen der kleinsten Leistung vorhanden,
täte das Ergebnis wohl vernichtend für die
sogenannte ´´ parlamentarische Demokratie „
ausfallen. Und die jüngste Entscheidung,
sich schon wieder die Bezüge selbst zu er –
höhen, trägt nicht gerade dazu bei, das An –
sehen der Abgeordneten im Volk in irgend –
einer Weise zu stärken. Es wird eher dazu
beitragen, dass die Verachtung des Volkes,
für derartige Parlamentarier, um ein Viel –
faches anwachsen wird. Und diese Veracht –
ung ist längst in der Mitte der Gesellschaft
angekommen ! Ein Grund mehr für dass,
was derzeit im Bundestag bestimmt, nichts
mehr als Neuwahlen zu fürchten. Wie viele
dieser Abgeordnete würden dann wohl ihre
Bezüge, und damit ihre üppige Einnahme –
quellen verlieren ?
Wieder einmal also haben es all die Abge –
ordneten im Bundestag spielend geschafft,
das Ansehen des Parlaments weiter zu be –
schädigen. Das Ansehen der Politiker im
Volk ist nur noch weiter gesunken. Dass
ist alles, was man sich im Bundestag ge –
rade selbst finanziert !
NOT IN THE U.S.A.
Geht es um den US-Präsidenten Donald Trump, dann
gilt den deutschen ´´ Qualitätsmedien „ plötzlich ihr
eigenes Geschmiere wenig. Dieselben Medien, die uns
nach jeder weiteren Messerattacke und nach jedem
Anschlag von ´´ Einzeltätern „ mit dem typischen
´´ psychisch-Kranken „ daher kommen, sind nun am
Aufschreien über einen Twitter-Komentar von Donald
Trump. Dieser twitterte nach dem jüngsten Anschlag
in den USA nämlich : ´´ In New York habe es dem
Anschein nach eine weitere Attacke von einem sehr
kranken und geistesgestörten Menschen gegeben „.
Plötzlich darf also die Standarderklärung für Terror –
risten nicht mehr sein, weil Donald Trump, also ein
Rechter, sie benutzt !
Mehr aber noch fühlen sich die Mietschreiberlinge
der ´´ Qualitätsmedien „ von einer anderen Aussage
Trumps persönlich angegriffen : ´´ Politisch korrekt
zu sein ist gut, aber nicht in diesem Fall! „ Wie oft
hat man in den Medien selbst nämlich für eben diese
Politische Korrektheit tendenziös berichtet, viel weg –
gelassen und sogar gelogen. Oft genug wurde in den
Medien der ´´ psychisch-kranke Einzeltäter „ gar zum
´´ Deutschen „ erklärt !
Für all diese politisch korrekten Zeitungsschmierer hat
Donald Trump nun eine klare Antwort parat : ´´ NOT
IN THE U.S.A. ! „
Sadiq Khan vs Donald Trump
Nach den Anschlägen in London war der Londoner
Bürgermeister Sadiq Khan von Donald Trump stark
angegriffen worden. Nun fordert Sadiq Khan, dass
Donald Trump ausgeladen werde, weil ´´ im klaren
Widerspruch steht zu dem, wofür wir stehen „.
Diese Erklärung des Bürgermeisters wirft aber nun
die Frage auf, wofür denn Sadiq Khan eigentlich
steht.
Khan hatte nach dem Terroranschlag vom 3. Juni
nämlich behauptet : ´´ es gebe keinen Grund, wegen
des erhöhten Polizeiaufgebots in der Stadt in Alarm –
stimmung zu verfallen „. Worauf Donald Trump ihn
zu Recht dafür rügte : ´´ Mindestens sieben Tote und
48 Verletzte nach Terroranschlag, und der Bürger –
meister von London sagt, es gibt keinen Grund zur
Sorge „.
In den Trump feindlich gesonnenen Medien wurde
sogleich behauptet, dass Trump die Aussage des
Londoner Bürgermeisters bewusst ´´ im falschen
Kontext „ gesetzt habe. Wie allerdings der richte
Kontext denn aussehen soll, wissen diese Medien
ebenso wenig zu sagen, wie das, wofür Sadiq Khan
nun eigentlich wirklich steht.
Khan ließ auf „Channel 4 News“ verlauten : ´´ Ich
habe keine Zeit, Tweets von Donald Trump zu beant –
worten. Ehrlich, ich habe bessere und wichtigere Dinge
zu tun, auf die ich mich konzentrieren muss.“ Mutet es
da nicht um so seltsamer an, dass der Mann der doch
angeblich so viel zu tun habe, dann TV-Sendern groß
Interviews geben kann, wie etwa der BBC ?
Sichtlich scheint Khan besonders ein Twitter Zitat von
Trump sauer aufzustossen, nämlich das : ´´ Wir müssen
aufhören, politisch korrekt zu sein, und bei der Sicherheit
für unser Volk zur Sache kommen. Wenn wir nicht klug
werden, wird es nur schlimmer werden „. Sichtlich hat
Khan nun große Angst davor sich bei einem Staatsbe –
such dem US-Präsidenten direkt stellen zu müssen,
denn was hat Sadiq Khan noch zu bieten, außer seiner
Politischen Korrektheit ?
Und in der Tat war es aufschlußreich, dass man in den
USA immer gleich nach Anschlägen eine Debatte um
Schusswaffen entfacht, welche natürlich übermäßig
von Trump-Gegnern entfacht, dieselbe aber bei den
Terroranschlägen in Europa insgesamt immer unter –
blieb, wie Trump es richtig deutete : ´´ Fällt euch auf,
dass wir derzeit keine Waffendebatte haben ? Das ist
deshalb, weil sie (die Angreifer in London) Messer
und einen Lastwagen benutzt haben „. Der Politischen
Korrektheit sind das Ausbleiben solcher Debatten ge –
schuldet und man versuchte in Europa lieber den Islam
aus der Schusslinie zu bringen, indem man den Begriff
´´ Islamist „ prägte, obwohl tatsächlich niemand ernst –
haft den Unterschied zwischen beiden erklären könnte.
Vor allem stösst der politischen Clique um Sadiq Khan
auf, dass durch die Terroristen aus gleichen mehreren
Ländern, Donald Trump mehr als richtig gelegen hat
mit seinem Einreiseverbot für Muslime. Denn das ist
tatsächlich die einzig wirksame Waffe im Kampf gegen
den Terror. Und das einer der Terroristen wie Khan
pakistanische Wurzeln hat, macht es nicht im Mindes –
ten angenehmer für Khan. Den Islam-Freunden und
Befürwortern dürfte allmählich der Arsch auf Grund –
eis gehen. Kam noch einer glaubt ihnen, dass all dies
nichts mit dem Islam zu tun habe !
Noch weniger Nutzen bringt es ihnen jedes Wort und
jeden Satz des US-Präsidenten, um und um zu drehen
und sich in blinder Begriffserklärungen zu ergehen.
Das macht Trump nur noch stärker ! Schon gerät Khan
immer mehr in Erklärungsnot, dass man auch in seiner
Stadt London, seit Jahren dem Treiben der Muslime
nicht nur tatenlos zugesehen, sondern Islam und Isla –
misten zu gleichen Teilen gefördert. Und niemand
wundert sich da noch, dass es sich bei den Tätern,
um die üblichen polizeibekannten Kriminellen ge –
handet, was nicht gerade für Khan`s energisches
Vorgehen gegen Islamisten zeugt !
Wenn Rassismus zum bloßem politischem Schlagwort wird
Der Begriff Rassismus ist durch Politische Korrektheit
so in seiner Darstellung verfälscht worden, dass sich
alle die sich damit aus beruflichen Gründen oder in
Organisationen Tätigen, mittlerweile nur noch einer
tendenziösen Berichterstattung über vorgeblich solch
rassistische Vorfälle hingeben, bei der einfach jeder
belastende und nicht passende Aspekt weggelassen
wird. Kritiker sind daher nicht ganz zu Unrecht der
Meinung, dass man die schlimmsten Rassisten in
Rassismusbekämpfungsorganisationen vorfindet.
Das ist allerdings bei Leibe kein Deutsches, sondern
in der gesamten westlichen Welt verbreitetes Phäno –
men.
Wenn all die Rassismusforscher- , Experten, Politologen
und was da sonst noch an deutschen Universitäten und
Instituten herum kreucht und fleucht, auch nur über einen
Funken von Ehrlichkeit verfügten, dann müßten sie es sich
eingestehen, das mittlerweile selbst der inflationär benutzte
Begriff ´´ Nazi „, inzwischen Weißen gegenüber ebenso ab –
wertend, wie rassistisch verwendet wird, wie etwa das Wort
´´ Nigger „ für einen Schwarzen. Aber das würden dieselben
nie offen zugeben, schon weil sie sich selbst viel zu gerne des
Begriffes bedienen.
Mit Blick auf die USA, kann man zugleich es sehr gut erkennen,
wie im Falle von ´´ Rassismus „ das Thema mit einer extrem
tendenziösen Berichterstattung und unter Weglassung un –
schöner Details ein Vorfall medial ausgenutzt wird. Es ist das
Reizthema : ´´ rassistische „ Polizei erschießt Schwarzen !
So gibt es nicht einen einzigen Bericht in den Medien, in dem
etwa auch einmal erwähnt wird, wie viele Polizisten bei der
Ausübung ihres Dienstes etwa von Schwarzen erschossen.
Nur Zufall ? Wohl kaum ! Denn ebenso wenig erfährt man
zum Beispiel, wie viele Menschen in den USA von farbigen
Polizisten erschossen. Wie gesagt, es ist bezeichnend, das
bei jedem einzelnen Vorfall dieser Art, diese Informationen
unterschlägt. Ebenso, wie man sich nun in den USA strikt der
Realität verweigert, es zugeben zu müssen, dass die fünf
weißen Polizisten aus Dallas aus reinem Rassismus von
Schwarzen erschossen worden. So wie natürlich auch
keine Studie oder Statistik darüber veröffentlicht worden,
wie viele Weiße denn in den USA aus blankem Rassismus
von Schwarzen erschossen.
In Deutschland würde man auch nie, selbst nach den Vor –
fällen in der Silvesternacht in mehreren Großstädten und
den sich mehrenden Attacken in Schwimmbädern, statist –
isch erfassen, wie viele dieser sexuellen Übergriffe von
den Tätern rassistisch motiviert gewesen.
Ist es da nicht schon rassistisch, ´´ Rassismus „ immer
nur den Weißen vorzuwerfen ? Auch so ein unbequemes
Thema, dessen Beantwortung sich die moderne Wissen –
schaft schlichtweg verweigert.
Rassismus ist demnach längst zu einem reinen politischem
Schlagwort verkommen, mit welchem man den jeweiligen
politischen Gegner, wie mit einen Fluch belegt, um ihn bloß
zustellen und gesellschaftlich zu diskretieren. Und somit ha –
ben letztendlich genau die Kritiker, im Grunde genommen,
Recht welche die allerschlimmsten Rassisten unter all den
Rassismusbekämpfern selbst vermuten.