Der Roter Schuh-Preis für Journalismus

Die Vorgeschichte des roten Schuhs

Im Jahre 2000 inszenierte die politische Clique
um Bundeskanzler Gerhard Schröder, mit den
üblichen Unterstützerm, wie dem Zentralrat
der Juden und Gutmenschen, den sogenann –
ten ´´ Aufstand der Anständigen „. Es sollte
die übliche Kampagne gegen Rechts werden,
mit den medienüblichen Behauptung von der
Zunahme rechter Gewalt.
Als Aufhänger der ganzen Kampagne diente
ein Brandanschlag auf eine Synagoge, doch
entpuppte sich dieser als von arabischen
Jugendlichen verübt ! Die große Kampagne
war groß am Anlaufen und dann spielten
die bösen Rechten nicht mit. Es gab einfach
keinen rechten Vorfall, der sich medienträch –
tig ausschlachten ließ!
Der ganze Aufstand der Anständigen drohte
im Sande zu verlaufen. In genau dieser Situa –
tion kam den Medien die Lüge einer deutsch –
iranischen Familie, ihr Sohn sei im Schwimm –
bad von Rechten ermordet, allen gerade recht
den aufständischen Anständigen, den involvier –
ten Medien und allen Gutmenschen sowie NGO,
die sich an dieser Kampagne beteiligten.
Schien doch der Fall all das zu haben, was das
Agitprop-Herz erfreut : Ostdeutsche, Nazis
und ein ermordetes Kind mit Migrationshin –
tergrund ! Da gingen die Medien auf den blan –
ken Hacken!
Die Medien warfen jeglichen objektiv-sach –
lichen Journalismus über Bord und gingen
zur blanken Geschichtenerfindung über.
Die Einwohner von Sebnitz wurden krim –
nalisiert, linke Medien erfanden Nazihorden
die durch den Ort marschierten, andere ga –
ben sich Schauergeschichten über das Er –
tränken des Jungen hin. Das örtliche Frei –
bad wurde zum ´´Spaßbad „, in dem junge
deutsche Neonazis kleine Ausländerjungen
quälten. So der Wahrheit in keinster Weile
verpflichtet, überboten sie die Medien ge –
radezu mit Horrorgeschichten.
Die deutsch-iranische Familie aus Sebnitz, die
im Ort eine Apotheke betrieb, benutzte die ihr
so zuteil werdende Medienaufmerksamkeit,
um sich ihrer deutschen Konkurrenz entledi –
gen zu wollen, indem es die Tochter des ört –
lichen deutschen Apothekers des Mordes an
ihren Sohn beschuldigte. In einer beispiellosen
medialen Vorverurteilung, schlimmer noch als
im Fall Beate Zschäpe, wurde nun die deutsche
Apothekerstochter in den Medien dargestellt.
´´BILD„ titelte damals ´´ Das Mädchen mit den
roten Schuhen „.

Die Petition für den Negativ-Journalistenpreis

Der rote Schuh wurde so zu einem Symbol für
eine verlogene tendenziöse Berichterstattung,
für das, was man heute Fakenews nennt.
Er soll als Preis einmal im Jahr an einen dieser
Journalisten und Journalistinnen oder einer
Redaktion verliehen werden, welche immer
noch einer tendenziösen Berichterstattung
frönen und Fakenews verbreiten.

Helfen Sie mit der tendenziösen Berichterstattung
der Medien ein Ende zu setzen und unterstützen Sie diese
Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Viel heiße Luft um Nichts

In der täglichen tendenziösen Berichterstattung
im deutschen Blätterwald über die AfD, meinen
die linken Schmierfinken nun einen Knüller ge –
landet zu haben.
´´ Terrorverdächtiger arbeitet für AfD-Bundes –
tagsabgeordneten „ lauten einschlägig die Über –
schriften.
Dieselben Blätter, die sichtlich nichts dagegen
einzuwenden haben, das ein linksextremistischer
Bombenbastler den Demokratiepreis der Thürin –
ger Landesregierung erhalten, sind schwer empört.
Allen voran ´´ Die Zeit „, welche doch selbst mit
linksextremistischen Journalisten, wie Sören Kohl –
huber, zusammengearbeitet, meint nun den Chefan –
kläger zu spielen. Sichtlich war der ´´ZEIT„ die
Schlagzeile viel wert, das sie gleich drei Leute,
nämlich Kai Biermann, Astrid Geisler und Tilman
Steffen für einen Artikel aufbot.
Der Terrorist, der angeblich für den AfD-Politiker
Jan Nolte arbeitet, ist der Oberleutnant Maximilian
T. Bei demselben fand man weder Waffen, noch
Sprengstoff, sondern einzig die Tatsache, das er
mit Franco A. befreundet gewesen, wobei man
letzterem auch nichts anderes als Asylbetrug
nachweisen konnte, reicht aus für den Terror –
verdacht ! Der größte Teil der Vorwürfe ent –
springen wohl mehr der wilden Fantasie der
Bundesanwaltschaft und linker Journaille.
Groß aufgebauscht wird da nun der Vorfall,
das die Polizei Maximilian T. einen Ausweis
verweigerte, mit dem derselbe den Bundestag
betreten kann. Das die Polizei in dieser Hin –
sicht nur bei Rechten genauer hinsieht, dürfte
bekannt sein, wie sonst konnte, wie der Fall
Faxe belegt, ein geisteskranker Politiker der
Piratenpartei den Bundestag ohne weiteres
betreten und dort Abgeordneter sein ?
Dementsprechend müssen auch die Autoren
zugeben, das die Überprüfung nur ein formel –
ler Akt, und man bei Gästen der AfD, natür –
lich nur rein zufällig, etwas genauer hinge –
sehen. Dann wird noch so getan als ob nun
der Oberleutnant der Bundeswehr mit dem
RAF-Terroristen Christian Klar gleichgestellt,
um damit den Eindruck zu erwecken, das
gegen den Oberleutnant etwas vorliege.
Sichtlich hatte man in der Bundesanwalt –
schaft ein großes Interesse daran, aus dem
Fall des Asylbetrüger Franco A. einen neuen
NSU zusammenzubasteln. Immerhin war ja
Franco A. stolzer Besitzer einer nicht schuß –
fähigen Dekorationspistole, und das ist wohl
hinreichend Grund genug.
Das die ´´ZEIT„-Autoren noch nicht einmal
zu dritt im Stande einen vernünftigen Artikel
zu schreiben, ist da eher schon peinlich. Da
es mit gründlicher Recherche hapert und sie
dabei dringend Hilfe benötigen, zeigt die Ein –
richtung ihres anonymen Briefkasten : ´´ Haben
Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu
anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft,
von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte?
Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Doku –
mente, Daten oder Fotos können Sie hier in
unserem anonymen Briefkasten deponieren „.
Warum lassen sie da nicht gleich ihre Leser
auch noch die Artikel selbst schreiben, wenn
diese schon die Recherche übernehmen sol –
len ?
So ist das Ganze wieder einmal viel heiße
Luft um nichts !

Journalisten, die nicht(s) anders können

In dem Schmierblatt ´´ Huffington Post „ darf sich
Lennart Pfahler n der für das Blatt üblichen verlo –
genen Art und Weise, zwar politisch korrekt, aber
stark tendenziös berichtend, über den Echo-Preis –
verleihungs-Skandal auslassen.
Schon die von Pfahler gewählte Überschrift ist eine
pure Lüge : ´´ Echo-Debatte: Antisemitismus ist nur
ein Thema, wenn Muslime die Täter sind „. Zum
Einen weil antisemitische Straftaten in Deutschland
grundsätzlich als rechte und nicht als islamistische
Straftaten gezählt werden, und zum anderen, weil
rechte Band, wenn sie nur halbwegs so viel Gewalt –
verherrlichung wie die Rapper Kollegah und Farid
Bang in ihre Texte legten, sogleich verboten werden,
und es so gar nicht erst bis in den Echo-Preisverleih –
ungsstandard schaffen.
Aber die Wahrheit die Ehre zu geben, das ist nicht
Pfahlers Ding und so nutzt er die verlogene Vorlage
seines Textes, um einzig noch über Xavier Naidoo
herzuziehen. In seiner gewohnt stark tendenziösen
Berichterstattung, unterläßt Pfahler es natürlich,
zu erwähnen, das Naidoo in den Medien schon
lange kaltgestellt, und wenn noch über ihn berich –
tet, dann in dem anklagendem Stil, dem auch der
Pfahler frönt.
Während sich Pfahler nun genüßlich über Naidoo
auslässt, verfehlt er das eigentliche Thema seines
Artikels, nämlich den aktuellen Echo-Skandal !
Über seine muslimischen Rapper erfährt man nur,
das sie größtmögliche Provokation erreichen woll –
ten. Man könnte es da als bitterböse Satire ansehen,
dass dies den Rappern nun gelungen ist. Das die
nun Muslime fand bislang in den Medien keiner –
lei Beachtung, und der Einzige, der sich daran
stösst, ist Lennart Pfahler selbst !
Auch müsste sich Pfahler an dieser Stelle einmal
selbst fragen, warum sich dann gerade diese Mus –
lime ´´ einem Verbalgemetzel über Vergewaltig –
ungen und Gewalt-Orgien „ hingeben. Selbst –
redend geht der Autor darauf nicht näher ein,
wohl weil ihm die Antworten wenig gefallen
würden. Statt dessen springt er nahtlos auf ein
Zitat der AfD-Politikerin Alice Weidel über.
Es ist typisch für linke Autoren, in all ihrer
politischen Korrektheit, unangenehmen The –
men auszuweichen, und da, wo man sie nicht
beschönigen oder verharmlosen kann, einfach
mit Stillschweigen zu übergehen. Statt dessen
wird, wie ein Zauberer der ein Kaninchen aus
dem Hut hervorzaubert, an solchen Stellen stets
ein ´´ Rechter „ hervorgeholt, an dem man sich
dann auslässt.
Somit ist dieser Artikel von Lennart Pfahler ge –
radezu ein Lehrbeispiel für die tendenziöse Be –
richterstattung linken Journalismus.
Die muslimischen Rapper haben provoziert, aber
die böse rechte Alice Wedel hat unverblümmt …
Die Medien regen sich über die muslimischen
Rapper auf, aber der böse rechte Xavier Naidoo
durfte ungestört an der Echo-Verleihung teilneh –
men. Wichtige Antworten findet der Leser bei
solch einer Berichterstattung nicht. Es zeigt sich
an dieser Stelle auch offen das Unvermögen lin –
ker Journalisten zu recherchieren und statt dessen
hat man nur massenhaft Berichte über Rechte in
den Giftschränken der Redaktionen. Von daher
darf es auch niemanden verwundern, dass sich
all diese Medien dem ´´ Kampf gegen Rechts
verschrieben.
Das Ergebnis dessen sieht man hier, wo aus
einem Artikel über die aktuelle Echoverleih –
ung, im Großen und Ganzen, eine einzige An –
klage gegen Xavier Naidoo wird. In einem
Schulaufsatz würde man hier sagen ´´ Thema
verfehlt „, aber gerade das zeichnet ja polit –
isch korrekten, linken Mainstreamjournalis –
mus aus, immer am eigentlichen Thema vor –
bei zuschreiben.

Aber lesen Sie selbst :
https://www.huffingtonpost.de/entry/echo-debatte-antisemitismus-ist-nur-ein-thema-wenn-muslime-die-tater-sind_de_5ad6faefe4b029ebe01f25dd

Rassismus-Vorwürfe gegen Trump entlarven die wahren Rassisten

Im Tagestakt werden Artikel gegen den US-Präsi –
denten Donald Trump verfasst. Dieselben zeichnen
sich zumeist durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung aus.
In der Hinsicht gilt es fast schon als blanker Hohn,
wenn einer dieser Journalisten, Fabian Reinbold,
schreibt : ´´ Man muss nicht zu jeder geschmack –
losen Äußerung Donald Trumps einen Leitartikel
verfassen. Man sollte auch nicht tagelang Fern –
diagnosen über seinen geistigen Zustand anstren –
gen, wie es Amerikas Medien derzeit tun „. Doch
genau das tut die gesamte Journaille !
Nun erhebt sich wiederum ein großes Geschrei
über den vorgeblichen Rassismus des US-Präsi –
denten. Immerhin hatte dieser es doch gewagt,
gewisse Einwandererländer als ´´ Dreckslöcher
zu bezeichnen. Die große Herausforderung, der
ohnehin nicht besonders im Recherchieren geüb –
ten Journaille besteht nun darin, es elegant um –
schreiben zu müssen, dass die besagten Länder
nicht so sind. Stellt man allerdings nun all diese
Länder zu positiv dar, dann entstehen daraus viel –
leicht unangenehme Fragen. Wie etwa die, warum
dann aus diesen Ländern die Menschen flüchten,
wenn es dort doch so toll ist.
Dementsprechend vermeidet es die Journaille nun
tunlichst, überhaupt näher auf diese Länder einzu –
gehen, und verlegt sich um so mehr auf den vor –
geblichen Rassismus des US-Präsidenten, aber
eben ohne auf eine Beschreibung der von ihm
so bezeichneten Länder einzugehen. Ebenso,
wie man es tunlichst vermeidet, den gesamten
Wortlaut des US-Präsidenten wiederzugeben,
damit sich der Leser denn selbst ein Bild davon
machen können, was, wo und wie Donald Trump
etwas gesagt. Statt dessen wird das ganze Thema
tendenziös in einem bestimmten Kontext gesetzt
und in diesem endlosem Kontext nun dargestellt,
wie ´´ rassistisch „ doch seine Äußerung gewesen.
Auch Fabian Reinbold frönt diesem Stil, etwa in –
dem er behauptet : ´´ Seine Sätze sind rassistisch,
denn sie bedeuten, dass Trump für die USA nur
weiße Einwanderer will, also keine Schwarzen,
keine Latinos „. Zum einen hat Trump, dass so
nicht gesagt und zum anderen entlarvt sich hier
Reinbold selbst als Rassist. Wiederspricht er
doch damit zum einen der These, das europä –
ische Staaten Einwanderungsländer sind und
unterstellt, dass nur weiße Europäer gebildet
seien, denn was spicht dagegen, dass etwa gut
gebildete Schwarze und Latinos aus Norwegen
in die USA abwandern ? Weil es solche in Eu –
ropa nicht gibt ? Das ist doch erst recht rassist –
isch ! Denn damit unterstellt Reinbold & Co,
daß es in Europa keine gut ausgebildete Migran –
ten gibt.
Im nächsten Vorwurf widerlegt Reinbold dann
seine eigene Behauptung : ´´ Seine Sätze sind
unamerikanisch, denn das Land hat Einwanderer
fast immer danach beurteilt, was sie für Amerika
leisten und nicht, in welchem Land sie geboren
wurden „. Im Sinne der Eurokraten, die ja jeden
nach Europa herein lassen wollen, wäre dass
dann aber auch Rassismus, nur ins Land zu
lassen, was dem Lande nützt und etwas leistet.
Was also für die gesamte EU-Flüchtlingspolitik
Gesetz, gilt also plötzlich Null, wenn man da –
raus einen Vorwurf gegen US-Präsident Trump
zurechtzimmern kann ! Demnach wäre es auch
rassistisch aus sämtlichen Flüchtlingen nun Leist –
ungsbringer zu machen. Zumal man damit noch
den Rassismus zum Ausdruck bringt, dass La –
tinos und Schwarze keine Leistung bringen.
Und wie gesagt, Donald Trump hat im Zusam –
menhang mit seinen Äußerungen, nicht mit einer
Silbe Schwarze oder Latinos erwähnt, sondern
dies ward ihm in den Mund gelegt, von solch
politisch korrekten Journalisten.
Man ist also letztendlich mit der Formulierung
der Vorwürfe gegen Trump, weitaus rassistischer
als es der US-Präsident je war !

Trump in Deutschland beliebter als je zuvor

In der deutschen Schönheitsindustrie zeichnet
sich gerade ein deutlicher Trend ab : Bei den
Schönheitsoperationen nehmen sich deutlich
immer mehr Frauen ausgerechnet Ivana Trump
zum Vorbild !
Das muß doch jeden hässlichen Linken schwer
empören, dass nun keine Frau wie Michelle
Obama aussehen will ! Vielleicht sagt das ja
auch mehr über die wahre Beliebtheit der
Präsidentengatten aus als politisch-korrekten
Medien lieb sein kann. Immerhin gilt ja auch
Hillary Clinton als reinstes Auslaufmodel !
Sieht also ganz so aus als wären die Trumps
die erste Wahl, jedenfalls, wenn es nach der
Schönheitsbranche geht.
Leider teilen uns hier die deutschen Medien
politisch-korrekt nicht mit, wie beliebt es
denn bei deutschen Frauen ist, wie eine
der deutschen Politikerinnen auszusehen,
weil dies Rückschlüsse auf die Beliebtheit
derselben zuließen. Auch kann man es wohl
keinem Mann zumuten, dass seine Frau dann
wie die Roth, Künast und Merkel oder eine
dieser Politikerinnen mit den furchtbaren
Doppelnamen aussähe. Nein, hier ist es
völlig legitim und demokratisch das Model
Trump zu wählen !