Das Partyfeiern ist vorbei

Was all jene die vor Stuttgart noch offen die Polizei
angriffen, sie diffamierten, diskriminierten und mit
rassistischen Vorurteilen überschütteten, gemein
ist, dass sie sich jetzt alle feige verkriechen. Das ist
nun in Stuttgart auch nicht anders als nach dem
G-20-Gipfel in Hamburg oder der Silvesternacht
2015/16 in Köln.
Sie verkriechen sich in ihre Löcher, warten ab, bis
Gras über die Sache gewachsen ist und kommen
dann wieder hervorgekrochen. Gerne startet man
dann wie 2016 in Köln erst einmal eine Kampagne
gegen Rechte, um von dem eigentlichen Skandal
abzulenken. Dies aber können sie nun nach Stutt –
gart nicht mehr bringen, da Horst Seehofer schon
die Ablenkkampagne nicht einmal zwei Tage spä –
ter schon voll durchgezogen.
Die politischen Brandstifter, die nun wie Ratten in
ihren Löchern hocken, haben damit ihr einziges Pul –
ver bereits im Vorfeld verschossen. Da die Beihilfe –
leister, geistigen Brandstifter, Populisten, Pfründe –
postensicherer und was da sonst noch so unter Stei –
nen sowie in seinen Löchern hockt, hat sich mit der
Bezeichnung der wütenden und plündernden Mi –
granten als ,,Partygänger„ selbst ein Bein gestellt.
Nun können sie nämlich nicht mehr ein paar Links –
extemisten mit deren Bands nach Stuttgart schicken,
um dort die ,,Zivilgesellschaft„ zu spielen, die da
gegen vermeintliche rechte Vereinnahmung auf die
Straße geht, um diese zu beherrschen. Nein, diese
Party ist aus!
Auch die Asylantenlobby sah sich gezwungen, sich
gleich mit komplett in das sichere Asyl ihrer Löcher
und Bauten zurückziehen zu müssen, nachdem be –
kannt das von den 24 in Stuttgart Festgenommenen
9 Flüchtlinge und überhaupt der überwiegende Teil
Migranten gewesen. Dabei liefen deren Sand-in-die-
Augen-streu-Aktionen, welche die dadurch halb Er –
blindeten unter den Flüchtlingen in den Lagern, eben
nicht mehr junge Männer, so wie die in der erheb –
lichen Überzahl und sich in Stuttgart auch heimat –
lich gewohnten Plündern zeigten, sehen lassen, son –
dern nur noch Frauen und Kinder, nach Corona ge –
rade erst wieder so richtig an. Fernsehteam der ers –
ten Reihe und Politiker lagen sich schon in den Ar –
men, um sich im Lügen um das Vorhandensein von
minderjährigen kleinen Mädchen in Gefahr in griech –
ischen Flüchtlingslagern aufzuwarten. Innenminister
Horst Seehofer, der mit der Delle, wollte gerade erst
wieder so richtig Nachschub an jungen Männern, so
wie sie in Stuttgart als Fachkräfte für Randale und
nun auch Plünderungen, dringend gebraucht, be –
sorgen. Nun muss sich auch Seehofer vor der Öffent –
lichkeit verstecken!
Da hocken sie nun in ihren Löchern und Bauten, und
warten auf ein Wunder. Was gäbe man doch jetzt für
so einen herrlich ausnutzbaren Mord wie an dem Wal –
ter Lübcke! Aber kein verdammter Rechter will eine
Straftat begehen, so dass Seehofer schon verhaften
musste, was sich in privaten Chats bloß geäussert
oder private Treffen friedlich abgehalten.
Ja, so ein rechter Anschlag, dass wäre doch was! Dann
kämen sie alle wieder aus ihren Löchern, schütteln sich
den Dreck ab, den sie selbst produziert, und könnten
endlich wieder vermeintlichen Rassismus bekämpfen,
oder angebliche Diskriminierung anzeigen, eben ihr
übliches Spitzel – und Denunziantenunwesen wieder
voll aufleben lassen.
Vielleicht hat sich die Stuttgarter Polizei ja mit ihrem
Bericht über ,,Partygänger„ an den nach Corona wie –
der gerade wieder in Feierstimmung befindlichen Sub –
jekten der Bunten Republik, von A wie Asylantenlobby
bis Z, wie Zentralräten, welche alle Hände voll zu tun
gehabt, da sie wieder voll im Geschäft, dem deutschen
Volk weitere Migranten aufzunacken. Diese Party ist
nun vorbei!