Karl-Theodor zu Guttenberg, der im Bundestag die
Intressen der USA vertreten und nach der Plagiats –
affäre auch dorthin ins Exil ging, zumeist zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, so dass er nur
noch zum Politiker taugt, will dementsprechend
auch in die deutsche Politik zurück. Nur steht ihm
da immer noch seine Plagiats-Affäre im Wege, die
ihm wie Scheiß am Schuh anklebt. Daher ist er der
Meinung ´´ Jetzt ist auch mal irgendwann gut „.
Denn immerhin reist er extra aus den USA an, um
für die CSU Wahlkampf zu machen. Sein Auftritt
in Kulmbach wird aber eher als Zeichen gewertet,
wie schlecht um das Personal bei der CSU steht,
wenn man schon solche Leute einfliegen muß.
Sichtlich als tut sich die CSU wahrlich keinen
Gefallen, mit den Auftritt von Guttenberg.
Aber natürlich wäre Deutschland nicht Deutsch –
land, wenn es nicht immer noch ein paar Düm –
mere gebe, die ihm trotzdem anhängen. Und vor
denen spielt sich Guttenberg denn auch als Opfer
auf. Daneben besteht sein Wahlkampf vor allem
darin, die Treue zu seinen amerikanischen Herrn
zu beschwören, welche natürlich nicht Donald
Trump gilt, welchen Guttenberg als ´´ blonden
Wüterich „ hinstellt. Der Mann, der vorgibt, das
Oberfranken seine Heimat sei, kehrt aber schon
bald in die Heimat seiner Herrn zurück, wo er
sich ein neues Leben aufgebaut. Dort gehen seine
Kinder zur Schule und hat er ein neues Unterneh –
men aufgebaut. So viel zum als Thema Heimat in
Deutschland ! Karl-Theodor zu Guttenberg ist also
immer noch ganz die alte Mogelpackung.