Parteien : Entsorgt bitte eure Politiker fachgerecht

In der guten alten Zeit der EU benutzten die
Parteien das Europarlament um ihre Schwach –
köpfe, Querulanten, Quertreiber und Wegge –
lobte dort unterzubringen.
Dem Müßiggang der EU unterworfen, bildete
es den Höhepunkt, wenn sich die versammel –
ten Dummschwätzer über den Biegeradius
einer Banane oder Gurke Tage lang stritten,
in dem Glauben ie betrieben im EU-Exil nun
die große Politik.
Aber wie auf jeder Müllhalde, Endlager für
radioaktive Stoffe, Irren – und andere Voll –
zugs-Anstalten, kommt irgendwann einmal
der Tag, an dem sie überfüllt sind. Eben wie
in so einer Sickergrube, wo irgendwann die
ganze Scheiße wieder nach oben quillt.
Nie hat jemand ernsthaft damit gerechnet,
das irgendwann die entsorgten Dummköpfe
im EU-Parlament die Mehrheit bilden kön –
nen. Daran hat kein Politiker je gedacht.
In Deutschland beherrschte all die Parteien
stets nur eine Sorge, daß es die entsorgten
Politiker, wie etwa ein Martin Schulz oder
ein Edmund Stoiber, irgendwie zurück in
die deutsche Politik schaffen könnten, wo
sie gewiß für die eigene Partei, weiß Gott,
weitaus mehr Schaden anrichten würden
als sämtliche politischen Gegner.
Mit Beginn der EU-Krise wuchs auch die
Zahl derer, die auf Pfründeposten in die
EU abgeschoben werden mußten. Zu –
nächst meist Müßiggänger, die kaum im
EU-Parlament tätig wurden. Aber auch
diese zweite Schicht begann langsam
überzuquellen, und nun, noch dazu ge –
rade in der schlimmsten Krise, begannen
Dumm – und Faulheit eine gefährliche
Allianz einzugehen. Noch dazu bildeten
sie nun die absolute Mehrheit im EU –
Parlament!
Das Ergebnis dessen, zieht sich wie ein
roter Faden, durch alles, was seit 2018,
im EU-Parlament beschlossen und ver –
handelt worden!
Das ist eine schlimmere Katastrophe
die ganz Europa trifft als jede Klima –
katastrophe. Kein Naturereignis kann
nämlich soviel Schaden anrichten, wie
das, was im EU-Parlament sitzt! Die
fachgerechte Entsorgung von Politikern
übersteigt schon jetzt die Kosten sämt –
licher Müllberge!
Das jahrzehnte lange wilde Entsorgen
von Politikern auf EU-Deponien kommt
nun den europäischen Steuerzahlern
doppelt teuer zu stehen. Kein Sonder –
müll ist so teuer und richtet solche der –
maßen großen Schaden an, wie ein ins
EU-Parlament entsorgter Politiker!

Scholz richtet es sich im Finanzministerium ein : Pfründeposten für Genossen

Sichtlich braucht Olaf Scholz, natürlich SPD,
dringendst einen kompetenten PR-Berater.
Schon seine erste Erklärung, das unter ihm
Deutschland nicht mehr alles bezahlen werde,
nur um im gleichen Atemzug es zu verkünden,
das er bereit sei, das Deutschland wegen des
Brexit mehr in die EU einzahlen werde, ohne
das darüber überhaupt eine Forderung erho –
ben, zeugt nicht gerade von Kompetenz !
Auch das er kaum im Amt, sich mit lauter
Bankern als Staatssekretär umgibt, zeigt
deutlich, welch mangelndes Gespür der
SPD-Genosse für das Amt besitzt.
Sich ausgerechnet nach der Bankenkrise
einen Mann von Goldman-Sachs ins Team
zu holen, ist wie sich eine Laus in den Pelz
zu setzen. Man kann die Finanzen eines
Staates nicht handhaben, wie die der Elb –
Philharmonie !
Das Jörg Kukies ganz nebenbei ein SPD –
Genosse, macht das Geklüngel perfekt !
Natürlich bekommt Scholz Rückendeck –
ung vom eigenen Partei-Clan : ´´ Es sei
genial, sich einen Staatssekretär mit aus –
gewiesener internationaler Fachexpertise
zu holen„, trompetete etwa Harald Christ,
Schatzmeister des SPD-Wirtschaftsforums.
Das Kukies seit 2001 bei Goldman-Sachs
tätig, also in die Bankenkrise 2008 voll in –
volviert, scheint unter den Genossen nie –
mand zu stören. Wie überhaupt niemand
das Geklüngel um Posten in Scholz neuem
Wirkungsbereich zu stören scheint : WEI –
tere beamtete Staatssekretäre sollen zwei
langjährige Vertraute Scholz‘ aus Hambur –
ger Zeiten werden: Wolfgang Schmidt und
Rolf Boesinger ! Sichtlich ist die SPD sehr
daran interessiert ihre Parteifreunde in den
ergatterten Ministerien mit reichlich dotier –
ten Pfründeposten zu versorgen !

Merkel-Systemlinge wollen Neuwahlen um jeden Preis verhindern

Für Kenner der politischen Szene in Deutschland,
ist es gewiß keine Überraschung, nun die grünen
Dauerforderer, und andere Regierungsgewinnler,
so schnell mit all ihren Forderungen einknicken
zu sehen. Im Grunde genommen reichte es da
schon aus, das magische Wort ´´ Neuwahlen „,
nur einmal in die Runde zu streuen.
Immerhin sollten es sich diejenigen Wähler nun
schon fragen, welche denn noch die Riege dieser
Gewohnheitseinknicker gewählt, wenn oder was
dieselben denn eigentlich noch vertreten. Zumal
sie nun alle samt überschnell bereit sind, diese
wenigen noch eigenständigen Themen, die sie
bis dahin vorgeblich vertreten, für eine Minister –
pfründe fallen zu lassen !
Daher schreckt diese Politiker nichts mehr als
Neuwahlen, ganz in der Gewißheit dann alles
zu verlieren.
Neuwahlen, sind somit gleich verbunden mit
dem Verlust aller Pfründeposten, die man sich
zu sichern gedachte. Ans eigene Volk, dass man
ja vorgibt vertreten zu wollen, wird dabei ebenso
wenig gedacht, wie ans Regieren.
Man könnte daher glatt annehmen, dass man die
ganze Große-Koalitions-Show nur abzieht, um
noch die Sozialdemokraten im Amt die Chance
einzuräumen, noch einen möglichst großen Scha –
den anrichten zu lassen. Wieso sonst, sind der im
Amt des Justizministers Linksextremistenbegüns –
tiger Heiko Maas oder der durch pure Unfähigkeit
glänzende Außenminister Sigmar Gabriel sonst
noch im Amt ?
Wohl nur, weil niemand diese beiden durch einen
grünen Claudia Roth – oder Joschka Fischer-Klon
ersetzt sehen will ! Und möchte man einer grünen
Partei, die über ein Jahrzehnt engstens mit Pädo –
philen alliiert, wirklich Kinder, Jugend und Bild –
ung anvertrauen ? Oder den Reichenbegünstigern
von der FDP das Finanzministerium ?
Somit ist es eigentlich schon vollkommen egal, ob,
mit wem oder wann sich die Merkel-Systemlinge
zusammentun. Eine voll handlungsfähige Regier –
ung hat es nämlich unter Merkel ohnehin nie ge –
geben. Und schon gar keine Regierung, die denn
auch nur das Geringste für das eigene Volk getan !
Insofern wären Neuwahlen tatsächlich das Beste
und die Systemlinge werden alles tun, um eben
solch Neuwahlen zu verhindern.