Zum 37.Evangelischen Kirchentag

Dieselbe evangelische Kirche, die 1933 für das Seelen –
heil des Führers gebetet, vertritt nunmehr die Ziele
der Asylantenlobby und heutigen politischen Obrig –
keit. Somit hat sich im Zusammenhang von Kirche
und Politik kaum etwas geändert. Die Trennung von
Kirche und Staat ist am Evangelischen Kirchentag
praktisch aufgehoben!
Um die Anbiederung an die Obrigkeit komplett zu
machen, treten regelmäßig Politiker auf dem Evan –
gelischen Kirchentag auf, die mit den zehn Geboten
nichts am Hut haben, aber der EKD die politischen
Losungen vorgeben.
Dementsprechend nutzte Frank-Walter Steinmeier
seinen Auftritt beim 37. Evangelischen Kirchentag in
Dortmund aus zum Herausposaunen seiner polit –
ischen Losungen. Er heulte über den Mord an Wal –
ter Lübcke herum. Die vielen von Muslime ermor –
deten Christen gedachte er natürlich nicht. Statt
dessen sprach sich Steinmeier dafür aus diesen
Muslimen Vertrauen entgegenzubringen. Wie üb –
lich galt Steinmeiers Augenmerk einzig dem Kampf
gegen Rechts. Der Bundespräsident propagierte
die Sicherheit für die Juden, für die Sicherheit der
Christen fand er keine Worte!
Die evangelischen Kirchenoberen haben ihre Nächs –
tenliebe einzig noch für Migranten und es klingt wie
blanker Hohn, wenn sie predigen, dass niemand aus –
gegrenzt werden dürfe, und im gleichen Atemzug AfD
und deren Wähler selbst ausgrenzen. Das ist die üb –
liche Scheinheiligkeit, die in der EKD seit langem ein –
gerissen und immer mehr Gläubige aus den Kirchen
treibt. Sichtlich mißfällt immer mehr Gläubigen, dass
ihre geistlichen Oberhäupter für mehr Zuwanderung
predigen, um sich der Asylantenlobby anzubiedern.
Zwar erkennen einige Oberen der Kirche, dass ,, das
Vertrauen in bewährte demokratische Gepflogenhei –
ten, Parteien und in die Kirche schwinde „, was einem
bei einem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche
in Deutschland, wie Heinrich Bedford-Strohm, kaum
verwundern kann. Zu solchen Leuten haben immer
weniger Gläubige noch Vertrauen, zumal wenn sich
diese weit über jedes gebührliche Maß der Politik an –
biedern, und dabei selbst die zehn Gebote mißach –
ten. Erst, wenn die letzte Kirche zur Moschee gewor –
den oder wenn der Gläubigen so wenige geworden,
das die Pfründe den Pfaffen nicht mehr ernährt,
wird man in der EKD wohl endlich aufwachen!

Nach den EU-Wahlen

Die Wahlen sind noch keine 24 Stunden vorbei,
und schon lassen die Eurokraten ihre Masken fal –
len. Plötzlich geht es nämlich im EU-Parlament
nicht mehr darum die Völker politisch vertreten
zu wollen oder mit was man sonst noch so den
leichtfertigen Wähler dazu verführt sie zu wäh –
len ; nein plötzlich geht es ganz ausschließlich
nur noch um Top-Jobs!
Für alles was da so in Brüssel kreucht und fleucht
oder sich noch auf dem Weg ins EU-Parlament
befindet, hat der Run auf die EU-Pfründeposten
eröffnet. Jeder will nur noch möglichst schnell
an seine Pfründe kommen, und diese soll mög –
lichst gut dotiert sein!
Ganz so, wie im finstersten Mittelalter sich das
Domkapitel um seinen Bischof scharte, um sich
seine Pfründe zu sichern, so scharren sich all die
Eurokraten nun um ihren Spitzenkandidaten.
Alles ist in hellster Aufregung, denn wer hier die
falsche Wahl trifft, dem bleiben die Top-Jobs wo –
möglich verschlossen.
Das Ganze nennt sich ,, Mehrheit der Fraktionen „.
Dabei geht es nicht im aller Geringsten etwa da –
rum, nunmehr seine Wähler würdig zu vertreten,
– denn jedes bißchen Würde haben die Fraktions –
linge längst verloren -, sondern nur noch um das
Gerangel um die Spitzenposten. Leider kann man
das EU-Parlament nicht wie eine Firma leiten, wo
man solch Unwürdige bei der Bewerbung um ei –
nen Job einfach aussortiert, sondern es gleicht
eher der Leitung einer Irrenanstalt, wo man je –
dem Geisteskranken seinen Platz anzuweisen
verpflichtet ist.
Nunmehr, wo die Wölfe all ihre Schafspelze ab –
geworfen, erschallt ganz Brüssel voller Wolfsge –
heul, und die einzelnen Rudel zerfleischen sich
gegenseitig, im Kampf um die besten Brocken.
Das Hauchen und Stechen, das Intrigieren und
Parieren bietet allen Wählern ein recht erbärm –
lichen Blick auf Diejenigen, deren Versprechun –
gen sie zum Opfer gefallen.
Leider ist dieser Anblick in vier Jahren längst ver –
gessen, und die einfältigen Schafe der Wähler
werden wieder denselben Fehlern erliegen,
kaum dass sich die Wölfe die Schafspelze wie –
der übergezogen. Es liegt halt in der Natur der
Schafe immer erst danach zu merken, dass sie
kräftig geschoren werden!