Daniela Cappelluti, die Kreisgeschäftsführerin
der Frankfurter Grünen hat wieder einmal bes –
tens mit ihren Auftritt bewiesen, daß der Grü –
nen Partei ihre Slogans von mehr Toleranz und
dass niemand ausgegrenzt werden dürfe, nicht
das aller geringste gelten. Zudem bestätigte
sie, mit ihrem Auftritt bei der Pokalfeier des
Fußballvereins Eintracht Frankfurt, und ihren
Ausfällen gegen den AfD-Politiker Gauland
die These, das Grüne reden und dann erst
das Denken bei ihnen irgendwann einsetzt,
wenn es nicht schon, wie etwa bei Ditfurth,
Göring-Eckardt und Roth, gänzlich abhan –
den gekommen. Sichtlich hatte sich jeden –
falls die Cappelluti nicht unter Kontrolle,
was von ihrer Partei als ´´ im Überschwang
der Gefühle „ bezeichnet !
Mit ihrem geistigen Komplettausfall gegen
Alexander Gauland hat sich Cappelluti, die
seit 2000 selbstständig im Kultur- und Event –
bereich arbeitet und zu deren Schwerpunkten
Konzeptentwicklung und Durchführung von
Veranstaltungen unterschiedlicher Ausricht –
ung gehören, allerdings beruflich einen Bären –
dienst erwiesen. Welcher Kunde möchte denn
nun noch ernsthaft daran ein Interesse haben,
eine solche Frau, welche sich sichtlich nicht
unter Kontrolle hat, mit der Durchführung
einer Veranstaltung zu betrauen ?
Aber die Liste ihrer Kunden klingt ohnehin
nach Vetternwirtschaft der Asylantenlobby,
wie etwa das Amt für multikulturelle Ange –
legenheiten der Stadt Frankfurt, das Integra –
tionsdezernat der Stadt Frankfurt, die grüne
Partei selbst und Daniel Cohen-Bendit als
ihre Kunden wohl mehr als hinlänglich be –
weisen.
Wer gerade, nach den Auftritt von Mesut
Özil und Ilkay Gündogan mit Erdogan, den
Fußball als tolerant, Integration und den Zu –
sammenhalt fördernd, verkaufen will und
dann, mit Eintracht-Schal behangen, die
Vertreibung Gaulands als ´´Den hab’ ich
erfolgreich aus der Altstadt vertrieben.
Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein „
feiert, dürfte da wohl eine komplette Fehl –
besetzung sein !
Das Management von Frankfurt Eintracht
sollte es sich da wohl ernsthaft fragen, ob
Daniela Cappelluti die richtige Planerin
für ihre Events ist. Zumal der Sprecher
der Frankfurter Grünen, Bastian Berge –
hoff klarstellte, das Cappelutti nicht als
´´ Repräsentantin der Partei „ gehandelt,
sondern demnach als Eventleiterin der
Pokalfeier, wie auch ihre Ausstaffierung
mit einem Eintracht-Schal hinlänglich
belegt !
Allerding ist der Fußballverein Eintracht
Frankfurt längst politisch auf Linie ge –
bracht, da er verkündete, keine AfD –
Wähler aufzunehmen. Das aber riecht
um so mehr nach blankem Lobbyismus,
was da an Geschäften zwischen dem Ge –
schäftsführer von Eintracht Frankfurt,
Dieter Burkert, und der Grünen-Politike –
rin Daniela Cappelluti abläuft ! Dazu
passt auch, das der Eintracht-Präsident,
Peter Fischer, AfD-Wähler als ´´ braune
Brut „ beleidigt.
Augenscheinlich herrscht da beim Fuß –
ballverein alles andere als Eintracht !
Immerhin scheint sich der Verein be –
reits fest in der Hand einer Politik-Ma –
fia zu befinden, die sich die Events ge –
genseitig zuschiebt. Das jedenfalls macht
auch Daniela Cappelluti in ihrer Äußerung
gegenüber Gauland deutlich : ´´ Wir haben
den besten Präsidenten, wir haben eine super
internationale Mannschaft „. Vielleicht ge –
rät jetzt durch diesen Skandal, die auffallend
enge Zusammenarbeit von Peter Fischer mit
der Cappelluti etwas mehr in den Blickpunkt
der Aufmerksamkeit !