260 Demonstranten

Die „Zivilgesellschaft“ auf die sich die Bunte
Republik immer beruft, verschwindet zuneh-
mend aus dem Blickfeld.
Anfang Juni 2018 konnte die Staatspresse
jubeln : „260 Nazis stehen 3000 Gegende-
mondtranten in Goslar gegenüber“ Nach
den großen PEGIDA-Jahren, in denen die
Anzahl der Opposition die der „Zivilgesell-
schaft“ immer bei weitem übertrug, konnte
man endlich dem Volk wieder Mehrheiten
vorgaukeln. So konnte am 7. März 2016 die
„Zivilgesellschaft“ nur 260 Demonstranten
gegen PEGIDA in Hannover aufbieten!
Inzwischen hat sich das Verhältnis wieder
genau dieser Zahl geändert. So standen nun
etwa zuletzt in München 260 von der „Zivil-
gesellschaft“ 5.000 Gegendemonstranten
gegenüber.
Und immer öfters kann die Staatspresse nur
noch von einer „schweigenden Mehrheit“ be-
richten, die angeblich hinter der Politik der
Regierung stehe!
Wie es scheint pegelt sich nun die Zahlen der
Demonstranten für die „Zivilgesellschaft“ auf
die der „Rechten“ von 2018 ein.
Überhaupt taucht die magische Zahl von 260
unter Demonstrationsteilnehmer immer öfter
in der Presse auf.

Napalm auf Sachsen

Liest man in den Medien und Sozialen Netz –
werken die Kommentare, dann wird einem
schnell bewusst, das im Fall von Chemnitz
der ´´ Kampf gegen Rechts „ nur vorgescho –
ben ist. Nein, es geht schon um ´´ die Sach –
sen „!
Heute noch sind es ´´ bloß „ die Sachsen,
morgen schon alle Ostdeutschen oder wie
in der groß aufgezogenen Rassismus-De –
batte alle Deutschen!
Selbstverständlich haben die da Oben be –
sonders vor den mutigen Sachsen Angst.
Immerhin haben die, denen die nie auch
nur einen einzigen Tag im real existieren –
den Sozialismus verbracht, ihre geliebte
DDR zu Fall gebracht! Da ist die Angst
natürlich groß, daß dies Völkchen auch
den Anfang macht die ebenso illusorisch
wie die DDR, bestehende Multikultiwelt
zum Einsturz bringen.
Da fordern denn auch gleich all die geis –
tigen Müllkübel, die solch ein krankes
System hervorbringt, radikalere Schritte
oder gleich Napalm auf ganz Sachsen!
Natürlich ist etwas oberfaul in einem
Land, in dem, wie es in Thüringen ge –
schehen, linksextremistische Bomben –
bauer einen Demokratiepreis erhalten,
und die Linken Toleranzpreise verlei –
hen an Personen und Einrichtungen,
die Null-Toleranz gegen Andersden –
kende zeigen ! Ja, etwas ist oberfaul
in einem Staat, indem ein Linksextre –
mist wie Sören Kohlhuber, der auf dem
G20-Gipfel seine Antifa zur Menschen –
jagd auf andersdenkende ausländische
Reporter aufgerufen, eng mit dem Jus –
tizministerium zusammenarbeitet und
in seiner ´´ Arbeit „ von diesem Minis –
terium noch unterstützt!
Und genau diese Kräfte sind nun auch
in Chemnitz aufmarschiert, vorgeblich,
um gegen Rechte und Rassismus zu
kämpfen! Es dürfte da bezeichnend
sein, daß die da Oben in Chemnitz
von 20 Verletzten sprechen, aber
ganz bewusst nicht sagen, auf wel –
cher Seite es diese Verletzte gegeben
hat. Das Einzige, was man genau weiß,
ist, das es u.a. vier Verletzte auf rechter
Seite gab, die als sie von einer fried –
lichen Kundgebung zurückkehrten,
von ´´ unbekannten Angreifern
verletzt wurden !
Die da Oben nehmen es also billigend
in Kauf, ja es ist sogar fester Bestand –
teil ihrer Strategie, das man Antifa und
andere Linksextremisten in bester SA –
Schlägermanier dafür einsetzt, das sie
die Straßen beherrschen. Jeder von den
da Oben weiß ganz genau, was er da tut,
wenn er eine der üblichen ´´ Gegende –
monstrationen „ genehmigt. Ebenso,
wie es bezeichnend ist, das all die ach
so demokratischen Parteien, nichts da –
gegenhaben, wenn ihr klägliches Häuf –
chen bei Demos vom gewalttätigen links –
extremistischer Antifa und Schwarzem
Block aufgestockt. Vom Rassismusbe –
kämpfer, über die Asyl – und Einwander –
ungslobby, von der Menschenrechts –
bis zur Umweltorganisation, von der
roten, grünen oder linken Partei, bis
zur Gewerkschaft, alle lassen sie die
Linksextremisten mit marschieren.
Um so verlogener dürfte es daher
sein, nun zu behaupten, das man in
Sachsen bei Rechten immer wegge –
sehen habe. Eher das Gegenteil ist
der Fall ! Man hat bewusst nur auf
die Rechten geschaut!
Aber nicht nur das, sondern ein gan –
zes Netzwerk an zivilen Denunzianten
und Spitzeln aufgebaut, so das es in
Sachsen niemand mehr wundert, das
die Hauptaufgabe eines ´´ Kulturbüro
Sachsen „ darin besteht, die Aktivitä –
ten von PEGIDA zu überwachen.
Solch eine Unkultur beherrscht schon
lange Sachsen!

Von jenen die Demokratie und Pressefreiheit erst noch lernen müssen

Lamya Kaddor, die in ihrer Kolumne schon
zeigte, daß sie nicht viel von Demokratie
versteht als sie sich freute, daß in der BRD
die Regierung nicht nach den Mehrheits –
willen des Volkes regiert, versucht sich
nun an den Ereignissen in Sachsen. Aber
wer vom Volkswillen keine Ahnung hat,
versteht natürlich auch die Sachsen nicht.
Immerhin sind die Sachsen in der DDR da –
gegen aufgestanden, daß sie nicht mehr
undemokratisch von oben regiert wer –
den wollten. Und das hat sichtlich ge –
nügend Spuren hinterlassen als das die
Sachsen es nun nicht erkennen täten,
das die da oben schon wieder über das
Volk hinweg entscheiden.
Und garantiert haben die Sachsen 1989
nicht dafür gekämpft, daß sie von Aus –
ländern überflutet und von ihnen auf
offener Straße abgestochen werden!
Oft haben inkompetente Politologen
behauptet, die im Osten müssten erst
einmal die Fremden kennenlernen da –
mit sie ihre Vorurteile abbauen. Aber
schließlich lebt man nicht, wie diese
Politologen noch im 16. Jahrhundert,
wo man den Türken erst als Gefahr
erkannte, wenn er mit Geschütz und
Sturmleitern vor den Stadtmauern
stand ! Ebenso, wie man eben Pest
und Cholera nur vom Sagen kennt,
und sich nicht erst damit infizieren
zu müssen, um festzustellen, daß
es eine schlechte Sache ist.
Und solch eine schlechte Sache,
die in Sachsen nicht nur von PEGIDA
lange genug vorhergesagt worden,
ist nun in Chemnitz eingetreten.
Anders als im Westen, ist man im
Osten nicht bereit einfach das Blut
wegzuwischen und wieder zur Tages –
oder im Bundestag zur Geschäftsord –
nung überzugehen, wenn wieder ein –
mal einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) sein blu –
tiges Handwerk vollbracht!
Das alles weiß Lamya Kaddor nicht,
wie sie auch sonst von nichts ne Ahn –
ung hat ! Sie ist die einfältige Gutmen –
schin mit Migrationshintergrund, die
an einem guten Islam und die Bunte
Republik ebenso glaubt, wie an das,
was ihr in den Nachrichten erzählt
wird. So glaubt sie denn auch an den
Angriff auf das ZDF-Team in Dresden,
wie an das Märchen von der freien
unabhängigen Presse, und meint
dieselbe nun mit ihrem Gelabber
beschützen zu müssen. Eben die
´´ Pressefreiheit als hohes Gut der
Demokratie „, einer Demokratie
von der die Kaddor, wie gesagt,
kaum etwas versteht.
Im ihrem engbegrenzten Welbild
gibt es nur Schwarz und weiß also
Linke und Rechte. Und da in Sach –
sen kaum noch jemand die da oben
wählt, sind es bei ihr alles Rechte!
´´Sachsen zeigt mal wieder auf, dass
es im Kampf gegen Radikalisierung
ein strukturelles Problem in Deutsch –
land gibt „ schreibt sie. Wie alle Gut –
menschen hat sie Scheuklappen auf,
die verhindern, das man über den
linken Rand sieht. Das man etwa in
Leipzig eine gewalttätige linksextre –
mistische Szene hat, die von denen
da oben gedeckt und unterstützt,
weil man sie halt zum Kampf gegen
PEGIDA und die AfD benötigt, das
kann die Kaddor nicht sehen. Ihre
Scheuklappen aus dem islamischem
Schleier gefertigt, lassen es nur zu,
die Rechten zu erkennen. Und wenn
halt die Polizei einem aufdringlichen
Fernsehteam Einhalt gebiete, dann
sind auch alle sächsischen Beamte
gleich Rechte. Und der Hohepunkt
an Naivität zeigt die Kaddor, wenn
sie ausgerechnet Angela Merkel als
Wahrerin der Pressefreiheit sieht!
´´ Jeder, der an einer Demonstration
teilnimmt, muss wissen, dass er Ob –
jekt dieser Pressefreiheit ist „ sagte
Merkel. Mit anderen Worten : Jeder
der an einer PEGIDA-Demonstration
teilnimmt, wird zum Objekt der De –
nunziation, der Bloßstellung und der
Verunglimpfung durch die Medien!
Das soll Pressefreiheit sein ? Etwa,
wenn man einen Mann mit einem
Deutschlandhut verfolgt, nur weil
er es noch wagt Flagge zu bekennen
und als ´´ Hutbürger„ verunglimpft ?
Sichtlich hat die Kaddor von Presse –
freiheit ebenso wenig Ahnung, wie
von echter Demokratie!

Deutschland : Neun Jahre Asylbetrug + weitere Duldung und volle medizinische Versorgung schon ab 150 Euro, unverbindliche Preisempfehlung der Heiko Maas-geschneiderten Justiz !

Neun Jahre lang erschlich sich die Armenierin
Emma P. in Deutschland unter falschen Namen
und Identität in Dresden Asyl, indem sie sich
als Irakerin ausgegeben. Als die ganze Sache
aufflog, war die Frau, die mit ihrem Lebens –
gefährten und 3 Kinder natürlich auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers von Sozialhilfe
lebte, wie üblich psychisch-krank.
Grund genug für die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz das Verfahren nicht nur gegen 150 Euro
einzustellen, sondern die Asylbetrügerin auch
weiterhin in Deutschland dem deutschen Steuer –
zahler aufzuhalsen, mit der für die Heiko Maas –
geschneiderte Justiz typischen Erklärung der
Richterin Monika Frömmel „Die Frau kann
sicher in ihrer Heimat nicht so gut psychiatrisch
betreut werden wie hier!“
Genau solche Urteile sind es, welche dem Justiz –
minister Heiko Maas bei seinem nächsten Auftritt
in Dresden wieder den ungeteilten Appleaus der
Massen und PEGIDA mehr Mitglieder bescheren
werden !
Eigentlich bleibt am Ende nur noch eine Frage :
Wie viele psychisch-kranke Ausländer halten
sich derzeit in Deutschland auf ?

Die „ARD-Tagesirrungen“

Die „ARD-Tagesschau“ irrte sich in ihrer Berichterstattung
über den ersten Irak-Krieg, über das Treiben irakischer
Soldaten in Kuwait, über regionale Ereignisse in Sebnitz,
Mügeln, Potsdam, Ludwighafen sowie Dresden usw., über
Gadaffi oder Libyen, über die Ukraine-Krise, sowie über
das Geschehen – und Ergebnis der letzten US-Wahlen.
Die ARD-Tagesschau irrte sich als sie uns die Studie der
Bertelsmann-Stiftung vorlegte, nach der jeder Einwanderer
dem Staat 3.000 Euro mehr einbringe als der Staat für ihn
ausgegeben. Ebenso irrte man sich im Januar 2015 als man
erklärte, daß eine Million muslimischer Flüchtlinge hier in
Deutschland nur Hirngespinste von PEGIDA seien oder im
Sommer als man die syrischen Flüchtlinge als hochstudierte
Fachkräfte anpries. Auch irrte sich die „Tagesschau“ darin,
daß es den Zuschauer nicht interessiere, daß der Mörder der
Freiburger Studentin Maria gefasst sei.
Die Liste solcher „Tagesschau-Irrungen“ ließe sich hier an
dieser Stelle noch beliebig lang fortsetzten.
Wahrlich könnte man meinen, daß die russischen Fake-News
verbreitenden Trolle allesamt in der Redaktion der ARD
„Tagesschau“ ihren Beruf, wenn nicht gar ihre Berufung
gefunden haben.
Wenn man hier schon nicht offen von Lügen sprechen will,
so muß man es doch eingestehen, das die Nachrichten bei
der ARD zu einem verdächtig großen Teil aus Irrungen be –
steht. Wir empfehlen daher der ARD dringend, doch einfach
die “ Tagesschau “ in die „Tagesirrung“ umzubenennen, um
somit weiteren Mißverständnissen vorzubeugen !

Prozess um Lutz Bachmann wird neu aufgerollt

Ein wenig sieht es glatt wie eine kleinliche Rache für das
Versauen der Selbstbeweihräucherungsfeier zum ´´ Tag
der deutschen Einheit „ in Dresden aus, daß nunmehr der
Prozeß wegen ´´ Volksverhetzung „ gegen den PEGIDA –
Chef Lutz Bachmann neu aufgerollt werden soll. Lutz
Bachmann wird vorgeworfen, in Facebook-Kommentaren
im September 2014 Flüchtlinge als „Viehzeug“, „Ge –
lumpe“ und „Dreckspack“ bezeichnet zu haben .
Was ist dann aber mit jenen Politikern und Medien,
die regelmäßig Teile der deutschen Bevölkerung als
´´ Pack „ und ´´ Mob „ bezeichnen ? Warum steht
dann nie ein Sigmar Gabriel, wegen seiner Pack-Rede,
noch dazu gehalten vor gewaltbereiter linksextremist –
ischer Antifa oder Journalisten, die oft genug das Wort
´´ Mob „ benutzt und Andersdenkende als ´´ Nazis „
beschimpft, nicht auch wegen ´´ Volksverhetzung „
vor Gericht ? Antwort : Weil man eben in der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz bedenkenlos gegen alle
Deutschen hetzen darf, nur eben nicht gegen die
Migranten ! So kommt es das man in diesem Land
für ´´ Pack „ und ´´ Mob „ gefeiert und für ´´ Ge –
lumpe „ bestraft wird !
Lutz Bachmann war zu einer Geldstrafe von 9.600
Euro bestraft worden. In den neuen Verhandlungen,
zwischen dem 23. und 30. November, kann nun die
die Maas-geschneiderte Justiz beweisen, das hier in
Deutschland noch ein Hauch von Rechtsstaat existiert,
deren oberster Grundsatz da lautet, das vor dem Gesetz
alle Menschen gleich sind. Die Urteilssprechung in den
letzten 15 Jahren an deutschen Gerichten läßt daran starke
Zweifel aufkommen !

Scheintods Blog Reloaded : Die Arschloch-Kampagne

Die Arschloch-Kampagne
18-09-2015

Oh wie lange hatte sich der Gutmensch, der ja immer
gezwungenermaßen politisch korrekt auftreten muss,
doch danach gesehnt endlich auch einmal so herrlich
unkorrekt jemanden beleidigen zu können. Wegen all
der Hass – und Rassismus-Vorwürfe war dies nun aber
in den letzten Jahren kaum noch möglich.
Da hatte einer dieser Musiker, die so talentiert, das ihn
nur noch eine dieser Aktionen gegen Rechts in die Medien
bringen konnte, die zündende Idee. Der Song von den
ÄRZTEN, – welche schon mit Titeln wie ´´ Meine Freunde
sind homosexuell „ zeigten, welche Klientel sie vorwiegend
bedienen – aus dem Jahre 1993 zu benutzen. Denn immer –
hin kam in eben deren Titel ´´ Schrei nach Liebe „ das
Schimpfwort ´´ Arschloch „ vor, das zum Homosexuellen
wie die Faust aufs Auge passt. Und schon war unter denen
die ´´ Aktion Arschloch „ geboren.
Es gab da ja auch schon einmal so eine Aktion gegen Frem –
denfeindlichkeit mit dem Titel ´´ Arsch huh „, was so viel wie
´´ Arsch hoch „ bedeutet. Irgendwie scheinen mir diese Kreise
einen starken Bezug hin zum Analen zu haben, – aber ich
schweife hier ab. Immerhin kann man bei so vielen Ärschen
schon einmal durcheinander kommen -.
Wie gesagt, war also nun diese ´´ Aktion Arschloch „ gegründet.
Nunmehr schmettert also der Gutmensch voller Wonne und ohne
das ihn dabei gleich wieder irgendwelche Schuldgefühle über –
kommen, mutig ´´ Arschloch ! Arschloch ! „ aus sämtlichen
Mikrofonen. Und der Song läuft wieder in den Charts auf
vordersten Plätzen. Natürlich geht sämtlicher Erlös an ProAsyl.
Vielleicht revanchieren sich bald schon musikalische Asylanten
mit einem Cover des Ärzte-Songs ´´ Meine Freunde „ aus
dem Jahre 1998, denn Lobbyisten werfen sich gerne mal
gegenseitig die Bälle zu. Erst einmal heißt es ´´ Sei kein
Arschloch und mach mit „, auch wenn derlei Aktionen wieder
einmal vollkommen für den Arsch sind. Zumindest bleibt einmal
mehr der gute Geschmack auf der Strecke. Man erinnert sich
ein wenig an die Szene aus ´´ Spaceballs „ erinnert, in der Lord
Helmchen fragt ´´ gibt es denn hier an Bord nur Arschlöcher ? „
So klingt es in den Charts jedenfalls.
Dabei ist die Arschloch-Aktion ein alter Hut, den man schon vor
Jahren gegen PEGIDA sich aufgesetzt, nun eben im Sinne der
Asylantenlobby. Und wer da nun fröhlich Arschloch ins Mikrofon
grölt, der sollte sich vielleicht einmal daran erinnern, das es
genau so bei den Nationalsozialisten auch angefangen, das
man den politischen Gegner gar nicht mehr als Menschen
wahrgenommen. Und das Perfide an solch Aktionen ist, das
längst jeder zum Nazi erklärt, der sich gegen Masseneinwan –
derung und zunehmende Islamisierung in Deutschland wendet.
Aber der Gutmensch hat es ja in Deutschland noch nie begriffen,
wenn er sich für andere vor den Karren spannen und wie in diesem
Falle zum voll Arschloch für die Asylantenlobby macht !

Die Arschloch-Kampagne – Nachtrag
20-09-2015

Ich kann mir nicht helfen aber bei der derzeitigen Arschloch-
Kampagne fällt mir immer diese Szene aus dem Will Smith Film
´´ Hancock „ ein, bei der dieser aufdringliche Junge mit seiner
Fettmecke den Hancock nun mutig ein Arschloch nennt. Das
mag wohl auch daran liegen, das dieser Bengel haargenau so
aussieht wie eine jüngere Kopie von Anton Hofreiter.
Man kann es sich ja eigentlich auch nicht rational erklären,
warum an sich erwachsen sein wollende Menschen sich in
Kleinkinder in ihrer Trotzphase zurück verwandeln, um nun
mutig ´´ Arschloch „ zu skandieren. Überhaupt wirkt die ganze
Aktion, da nun ausgerechnet mit einem Schimpfwort für Toleranz
und gegen Hass im Netz werben zu wollen als wenn denn das
Rote Kreuz mitten in dem Musical ´´ Tanz dem Vampire „ um
Blutspenden bete. Wobei den meisten dieser Laiendarsteller
sich nicht einmal dessen bewußt zu sein scheinen, wie un –
freiwillig komisch die dabei wirken. Aber so ist das denn nun
einmal mit dem Gutmenschen in Deutschland, das dieser sich
bei jeder sich ihm nur bietenden Gelegenheit voll zum Arsch
macht.

Scheintods Blog Reloaded : Das große Spektakel zu Dresden

Asylanten liefern gelungene Persiflage in Dresden
01-08-2015

Es war wirklich eine mehr als gelungene Persiflage
auf sämtliche Aktionen und Agitationen der PEGIDA-
Gegner, welche eine 1.000 Mann starke Laiendar –
stellertruppe in ihrer Open Air-Veranstaltung zum
Besten gab. Sie widerlegten in drei Punkten, mit
ihrem recht gelungenen Auftritt die Thesen sämt –
licher PEGIDA-Gegner, nämlich erstens, das es
so viele Asylanten gar nicht in Dresden gäbe –
dies so argumentierten ja deren Gegner sei
bloß Hirngespinste von PEGIDA-Anhängern -,
zum Zweiten widerlegten sie hinlänglich die
These, das es sich bei den Flüchtlingen um
Menschen handele, die in Deutschland nichts
als Frieden suchten und Drittens räumten sie
gründlich mit dem Bild des friedlichem Musli –
men auf. Unter den 1.000 Laiendarstellern
gilt besonders eine Gruppe von je 50 Syrern
und Afghanen hervorzuheben, die bei dieser
gelungenen Vorstellung ihr Bestes gaben.
Diese nämlich etwa 100 Asylanten gingen in
Dresden in einem provisorischen Zeltlager
aufeinander los. Bei dieser Auseinandersetzung
wurden acht Personen, darunter eine Frau verletzt.
´´ Männer und Frauen gingen mit allem, was greifbar
war, aufeinander los – von der Zaunlatte bis zum
Bettgestell „ berichteten Augenzeugen. Die etwa im
Einsatz befindlichen 80 Polizeibeamte mit 14 Streifen –
wagen und zwei Zügen Bereitschaftspolizei, hatten
denn auch alle Hände voll zu tun, um die Streitenden
voneinander zu trennen.
Allerdings hätte man sich für das Spektakel schon
ein paar mehr Dresdener Bürger gewünscht. Besonders
schmerzlich empfanden die Darsteller es, das sämt –
liche sächsischen Spitzenpolitiker, einschließlich
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert der Vor –
stellung fern geblieben.
Bei der in Dresden gegebenen Protestaktion handelt
es sich übrigens um ein Schauspiel, dessen Primäre
erst wenige Tage zuvor, in einer Asylantenunterkunft
in Trier, statt gefunden, wo die dortigen Asylanten
mit der Uraufführung dieses Stückes sehr erfolgreich
dagegen demonstriert, das man ihnen, des Deutschen
liebste Sportart, nämlich Fußball, aufzudrängen
versuchte.
Indes bestätigten sich derweil nicht die Gerüchte,
das es sich dabei um eine gezielte Gegenaktion der
Asylanten zum gestrigen Roland Kaiser-Konzert gehan –
delt habe.
Nach solch gelungen Auftritt wird die nächste PEGIDA –
Demonstration in Dresden ganz bestimmt zum vollem
Heimspiel entwickeln.

Scheintods Blog Reloaded VI.

Ein deutscher Patriot ?
03-07-2012

Da bezeichnet sich Innenminister Friedrich als Patriot.
Anlaß ist seine vermeintliche Unterstützung eines ein –
gekauften Fußballspielers, der sein Bekenntnis zu
Deutschland jedermand verdeutlicht wenn er mit ver –
drießlich zusammengekniffenen Lippen sich dem Singen
der deutschen Nationalhymne verweigert. Bravo ! Für
den Herren ist wahrscheinlich auch Ilja Ehrenburg
ein ´´deutscher Patriot „, schließlich hat der ja
in seinen Schriften mehrmals die Deutschen erwähnt.
Vielleicht sollten es sich diese Herren einmal an –
schauen, wenn andere Nationalmannschaften inbrünstig
ihre Nationalhymne mitsingen und der wahre Patriot
sich um so mehr mit seiner Mannschaft und seinem
Vaterland indentifiziert. Nur so werden in der Politik
ebenso wie im Sport Erfolge erzielt !

Neues aus der Bananenrepublik – Teil 2
03-07-2014

Immer noch klettern da auf dem Dach der Gerhart-
Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg Asylanten
herum und äffen die Nation.
Es handelt sich dabei zumeist um illegale Asylanten
aus Afrika, deren Asylanträge abgelaufen. Man könnte
sie also durchaus als Kriminelle betrachten, mit denen
nun die Polizei auf ´´Augenhöhe „ verhandelt. Das
es überhaupt zu solch einem ständigen Einknicken
vor den Erpressungen der Asylanten kommt, das ist
einzig und alleine der grünen Bezieksbürgermeisterin
Monika Herrmann zu verdanken, welche eine Räum –
ung der Schule bislang immer abgelehnt. Damit steht
sie ganz auf Linie ihrer Partei, die dabei eng mit
der Linkspartei und der SPD zusammen arbeitet. Ge –
nau derselbe Klüngel der offen jene Asylanten unter –
stützt – das Problem ist also hausgemacht ! Selbst
als es in der Schule den ersten Toten – nach einer
Messerstecherei unter den Asylanten – gab, ging
diese Unterstützung denn munter weiter. Diese
Politiker gehen also wirklich über Leichen !
Die Folgen für diese Fehlpolitik zahlt natürlich –
wie immer – der Steuerzahler. Natürlich aber redet
niemand einmal ehrlich und offen darüber, das die
grüne Bezirksbürgermeisterin Hermann mit ihrer
vollkommenen Unfähigkeit im Amt der ohnehin
leeren Berliner Stadtkasse die Kosten für den
tagelangen Einsatz von über 500 Polizeibeamte
hinzu fügen wird, dazu die Kosten für Geschäfts –
ausfälle der Geschäfte und Kneipen wegen der
Absperrungen, sowie die ständig weiter in die
Höhe schiessende Kosten für Asylbewerber.
Wann zieht man endlich in Berlin-Kreuzberg die
Notbremse ?

Neues aus der Bananenrepublik
01-07-2014

Während in Berlin-Kreuzberg die Einwohner
zunehmend genervt sind von den Asylanten
die da immer noch eine Schule besetzt und
den damit verbundenen Polizeieinsätzen,
fordert Bundespräsident Gauck dreist das
Deutschland weitere Asylanten aufnehmen
soll. Man fragt sich worüber man mehr
den Kopf schütteln soll, über Gaucks
Weltfremdheit oder die Unfähigkeit der
Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin
Monika Herrmann ( Grüne ).
Monika Herrmann bekam ihre eigene
Unfähigkeit ja noch nicht einmal mit
nachdem Asylanten mehrfach versucht
ihre Dienststelle zu besetzen und
diese nun unter Polizeischutz ge –
stellt werden musste. Und warum
bietet sich der ohnehin in Berlin
residierende Gauck nicht als Ver –
mittler an ? Da kann er denn auch
gleich einmal seine Asylanten aus
nächster Nähe kennen lernen!
Derweil jubilieren in ihrer Arbeit Jahre
lang offensichtlich vollkommen unter –
forderte Sprachwissenschaftler bereits,
das Kiezdeutsch bald nicht nur ein
Dialekt, sondern wohl die offizielle
deutsche Sprache werden. Derzeit aber
lässt sich die zunehmende Verblödung
nur bei Politikern und Akademikern
fest stellen und das diese Personen
für ihre Tätigkeit denn eben so wenig
geeignet, wie eine Ziege als Anführerin
eines Löwenrudels.

Unterstützt Israel Islamisten in Syrien ?
03-07-2015

Israel unterstützt syrische Islamisten. Natürlich
sollte es nicht bekannt werden, wer da nun im
Hintergrund die Fäden im blutigen Bürgerkrieg
zieht. Erst als aufgebrachte Drusen auf dem
Golan einen israelischen Krankenwagen an –
hielten und kontrollierten, entpuppten sich
die Verletzten als ´´ syrische Rebellen „. Es
war bereits der zweite Vorfall dieser Art.
Während Israel offiziell immer wieder be –
tonte, sich in den syrischen Bürgerkrieg
nicht einmischen zu wollen, entpuppt sich
dieses nun als reine Farce. Schon eine ganze
Weile dauert diese doch stets bestrittene
Zusammenarbeit israelischer Militärs mit der
islamistischen Al-Nusra-Front an. Als zuvor
schon russische Medien darüber berichteten,
da hatte man es noch als Propaganda abtun
können. Nun gerät die israelische Regierung
zunehmend in Erklärungsnot. Die Erklärung
´´ Der jüdische Staat behandelt in seinen
Krankenhäusern syrische Verletzte, ganz gleich,
welchem Lager sie angehören „ klingt da nicht
sehr glaubwürdig.

Rechtliche Gleichstellung ?
02-07-2015

Lange hatte die Asylantenlobby in Deutschland
gefordert, das Asylanten dem deutschen Bürger
gleich gestellt werden müssen, wobei es aller –
dings nur immer um deren Rechte ging, nie
etwa auch um damit verbundene Pfichten.
Ein schönes Beispiel dafür ist es, das man
nun erst am heutigen Tage im Bundestag
darüber diskutiert – es geht um eine Ver –
schärfung des Asylrchts – ob man denn nun
Asylbewerber rechtlich zur Verantwortung
ziehen darf, wenn sie bei ihrer Antragsstell –
ung falsche Angaben gemacht. Dabei wird
jeder Deutscher zur Verantwortung gezogen,
wenn er falsche Angaben in seiner Steuerer –
klärung gemacht oder bei der Erlangung
staatlicher Unterstützungsgelder !
Offensichtlich ist es also mit der rechtlichen
Gleichstellung so eine Sache. Eben auch eine
weitere, die unser aller Bundesjustizminister
Heiko Maas, wieder einmal glatt verschlafen
hat.

Kein Grund zur Sorge Herr de Maiziere
01-07-2015

Bundesinnenminister Thomas de Maizière zeigte sich
mal wieder schwer empört über das ´´ Ausmaß der
Verrohung und der Zerstörungswut „ der Linken.
Da soll er sich doch einmal an seine sozialdemokrat –
ischen Amtskollegen; wie Maas und Schwesig wenden,
die doch mit ihrer laschen Art den Linksextremismus
in Deutschland erst so richtig salonfähig gemacht.
Man brauchte ja all die Antifas, Autonomen und
Schwarzen Blocks für etwailge Notfälle, fall z.B.
wider Erwarten, PEGIDA & Co weiteren Zulauf er –
hält. Auch als Beschützer der Asylantenunterkünfte
machen die sich teilweise ganz gut. So können denn
die Genossen die Aufregung des Herrn de Maizière
auch gar nicht verstehen.
So äußerte sich etwa die Bundesfamilienministerin
Manuela Schwesig zu Freital : ´´ Wer mit Böllern,
Steinen und Eiern auf Asylunterkünfte ziele, bewege
sich außerhalb des demokratischen Wertesystems „.
Schon ansich ein bemerkenswerter Satz, denn immer –
hin werfen ja in Sachsen, allem voran in Leipzig, nun
auch Linksextremisten ´´ Steine, Eier und Farbbeutel „
auf staatliche Einrichtungen, mit Vorliebe auf Polizei –
reviere und Bundeswehreinrichtungen und so manchen
Stein und Böller auch gegen Polizisten, also Staats –
beamte, die dieses Wertesystem schützen. Das zählt
bei Frau Schleswig nicht, sondern nur, wenn dabei
Ausländer zu Schaden kommen. Da fragt man es sich
schon, welche Werte denn Manuela Schwesig und ihre
Genossen eigentlich vertreten.
Immerhin sind doch die linksextremistischen Gewalt –
taten von 1.100 auf Sage und Schreibe 995 zurück
gegangen. Beinahe schon ein Grund die Sektkorken
knallen zu lassen, wäre da nicht so viel Gewalt
gegen Polizeibeamte, allein 7 versuchte Tötungs –
delikte. Offensichtlich schert es die Genossen,
die den Staat vertreten recht wenig, wenn die
Polizeibeamten, die den Staat schützen, da zu –
nehmend was aufs Mal bekommen. Und dann
wundern die sich allen Ernstes, wenn es zu Fällen
von rechtem Gedankengut oder Ausländerfeind –
lichkeit ( nämlich auch so eine Gruppe die zu –
nehmend brutaler gegenüber Polizeibeamten
auftritt ) in Polizeidienststellen kommt ?
Ja Kompetenz ist der Genossen Sache nicht,
was schon der Umstand beweist, das da wo
Sozialdemokraten oder Grüne die Bürger –
meisterposten stellen, der linke Krawallmob
nämlich besonders gut gedeiht, was uns der
Leipziger Oberbürgermeister, ebenfalls ein
Genosse, vollauf bestätigen kann. Schlimmer
trifft diese Demokraten da schon die Meldung
´´ Das linksextremistische Potenzial stagniere
bei 28 000 Menschen „. Und das bei sinkenden
Arbeitslosenzahlen ! Offenbar hat da der eine
oder andere linke Radaubruder nach langer
Suche endlich einen Job gefunden oder gar
ausstudiert. Durch ständig steigende Mittel
im ´´ Kampf gegen Rechts „ wurden für all
die talentbefreiten Akademiker Stellen ge –
schaffen, wo sie etwa bei dann Fallstudien
über rechte Gewalt, vom Strassenkampf
zur Agitation wechseln. Und so eine Studie
bekommt doch jeder ohne große Mühe hin,
wie uns die in Auftrag gegebenen Studien
der Bertelsmann-Stiftung immer wieder
beweisen. Daneben hat man dann auch
genügend Zeit um Protestierer aller Art
zu stellen. Wir erinnern uns in dieser Hin –
sicht noch gut an die fußlahme Politologin,
welche die Proteste zum G7-Gipfel ange –
führt.
Überhaupt ist beinahe schon die gesamte
´´ Protestkultur „ fest in linker Hand, sei es
nun gegen Bankenrettung, beim Klimaschutz,
der jährlichen Jubelfeier der Bombardier –
ung Dresdens, gegen PEGIDA & Co, für
mehr Einwanderung, gegen Nazis und
so weiter und so fort. Selbst in immer
mehr evangelischen Kirchen haben sie
das Sagen von den Kanzeln, wie uns das
Beispiel des Erfurter Jugenpfarrer Lothar
König deutlich aufzeigt.
Und wenn all ihr friedlichen Demonstranten
Euch demnächst wieder auf den Marsch begebt,
dann schaut doch einmal nach Links und Rechts,
um zu sehen, wer da eure Reihen schließt. Ihr
erkennt sie schon am Geschrei !

Aiman Mazyek nun als Rabbi Jacob

Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, hat
ein recht großes Problem, mit seiner Glaubwürdigkeit, seit er es,
wider besseren Wissens, im September 2014 groß verkündete,
das es in seinen Gemeinden nicht einen Sympathisanten des IS
gäbe. Schon Ende Dezember 2014, nach den Anschlägen von
Paris, mußte es Aiman Mazyek dann aber zugeben, das seine
Gemeinden nunmehr hoffnungslos überfordert seien, mit eben
all diesen Islamisten, die es doch eigentlich garnicht geben
dürfte, wäre denn Mazyek nur halbwegs glaubwürdig !
Und wie das alte Sprichwort so schön sagt : Wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht. Was nun aber die Medien, die ja ums
Verrecken nicht Lügenmedien genannt werden wollen, nicht
davon abhält, Mazyek immer wieder Gehör zu schenken.
So wie man dann Anfang des Jahres 2015 einen von einem
anderen muslimischen Asylanten erstochenen muslimischen
Flüchtling dreist zum ´´ ersten Toten von PEGIDA „ erklärte.
Damit geriet Aiman Mazyek vollends in den Ruf eines oriental –
ischen Basarmärchenerzählers. Aber die nicht ´´ Lügenpresse „
genannt werden wollenden ´´ Qualitätsmedien „ lieben nun
einmal solch orientalische Märchen viel zu sehr, um auf Aiman
Mazyek verzichten zu können. Eines der beliebtesten Märchen,
die Mazyek zum Besten gibt, ist das vom immer und überall
unterdrückten und sozial benachteiligtem Muslim. Dieses hat
Mazyek schon so oft zum Besten gegeben, das die Auflagen
der Zeitungsartikel darüber, fast schon die Gesamtausgabe
von Grimms Märchenbücher übersteigt. Mittlerweile hat
sich Aiman Mazyek so in diese Rolle hineingesteigert, das
er quasi sich und seine Muslime als die neuen Juden in
Deutschland sieht, deren Religion arg verfolgt werde.
Erst jüngst hat er in seinem üblich reichlich übertriebenen
und mit Gesten ausgeschmücktem Erzählstil vorgetragen,
das die Islamfeindlichkeit der rechtspopulistischeb AfD
mit dem Antisemitismus der Nationalsozialismus vergleich –
bar sei. Nun haben 1933 bestimmt nicht so viele Rabiner
in deutschen Synagogen Hasspredigen gegen Christen und
Ungläubige abgehalten, wie es in den Moscheen im Jahre
2015 geschehen, aber das unterschlägt Mazyek eben ein –
fach. Auch das 1933 in keine Synagoge oder jüdischem
Verein Anschläge gegen die Bevölkerung geplant worden.
Sich über die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus er –
heben zu wollen, sozusagen ihren Opfer – und Gedenkplatz
einzunehmen, dass ist eine muslimische Okkupation der
ganz neuen Art, welche der Basarmärchenerzähler Mazyek
nun unters Volk zu bringen sucht. Nun ist Mazyek also als
Rabbi Jacob unterwegs und zieht eine Komödie der ganz
besonderen Art ab.