Außenminister Heiko Maas hatte gerade erst erklärt,
dass die Bunte Regierung die 430 Millionen deutscher
Steuergelder, die man sinnlos in Afghanistan Jahr für
Jahr verpulvert, nun den Taliban nicht mehr zur Ver-
fügung stellen zu wollen.
Natürlich kam im gesamten Bundestag nicht ein ein-
ziger Abgeordneter auf die Idee, die so nun eingespar-
ten Millionen in Deutschland zu belassen und etwa
den Opfern im Flutkatastrophengebieten zukommen
zu lassen. Da es zwar im Bundestag für beinahe jedes
Land der Welt eine eigene Fraktion gibt, nur eben
keine für Deutschland, so kam der Gedanke dieses
deutsche Steuergeld auch für Deutsche zu verwen-
den, gar nicht erst auf. Es scheint fester Beschluß
im Bundestag zu sein, dass die fürs Ausland be-
stimmten Gelder auch ins Ausland gehen, gleich-
gültig an wen hier.
So bemüht man sich im Bundestag einzig darum,
dies Geld und möglichst noch eine ordentliche
Schippe von Millionen deutscher Steuergelder
obendrauf, schnellstmöglich ins Ausland zu
transferieren. Wahrscheinlich auch, weil man
es befürchtet, dass schon das nächste Wahler-
gebnis dem sinnlosen Geldverbrennen im Aus-
land ein Ende setzen könnte.
Auch die Asyl – und Migrantenlobby entsendet
ihre Sprechpuppen gleich in Scharen aus, um
noch etwas von den Geldern zu erlangen. Das
läuft dann unter dem Stichpunkt „Humanitäre
Hilfe“ und da dürfen wir uns sicher sein, dass
so auch die Taliban an die begehrten deutschen
Steuergelder gelangen wird, weil jeder weiß, dass
unter den „Demokratisierungsversuchen“ der
USA und EU in Zusammenarbeit mit der völ-
lig korrupten afghanischen Regierung aus Af-
ghanistan ein Land gemacht worden, dass
ohne massive ausländische Zahlungen nicht
lebensfähig ist. Notfalls werden die Taliban
eben bei mit der Katastrophe etwas nachhel-
fen, damit die „Humanitären“ Hilfsgelder in
ihren Taschen landen.
Schon reden die Merkel-Satrapen ganz offen
von einer „Geberkonferenz“ für Afghanistan.
Die Sprechpuppen der Asyl – und Migranten-
lobby, wie etwa der Migrationsforscher Steffen
Angenendt von der Stiftung Wissenschaft und
Politik, reden sogar von Hilfsleistungen etwa
für den Iran und Pakistan. Dabei würde kein
normaler Mensch der Idee verfallen, ausge-
rechnet Pakistan, dass wie kein anders Land
die Taiban und den islamischen Terror unter-
stützt, dafür obendrein noch mit Millionen
von Steuergelder belohnen zu wollen! Aber
wer aus der Führungsriege der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist denn schon normal?
Neben der Verschwendung von inzwischen Mil-
liarden deutscher Steuergelder geht es der Asyl-
und Migrantenlobby und der ihnen völlig höri-
gen Merkel-Regierung einzig darum, ihre Um-
volkungspläne weiter in die Tat umzusetzen,
und da kämen ihnen einige Zehntausend Af-
ghanen gerade recht!
Das allein im Juli es 12.000 Migranten, die
meisten wie üblich illegal, nach Deutschland
kamen, lässt das Kanzleramt jubeln. Dort ge-
ben sich seit langem die Vertreter der Asyl-
und Migrantenlobby die Klinke in der Hand,
und die Einmischung in die deutsche Politik
geht unter Merkel soweit, dass ein Ausländer,
wie der Österreicher Gerald Knaus sogar die
für Deutschland verbindlichen Migrationsab-
kommen aushandelt. Beinahe möchte man
sagen: Schon wieder ein Österreicher! Aber,
was im Bundestag sitzt, ist viel zu blind, um
die überhaupt als ausländische Einmischung
in die deutsche Politik zu begreifen! Zumal
ein Großteil der Abgeordneten selbst tief in
die Asyl – und Migrationslobby involviert ist.
Schon schreien diese Erfüllungpolitiker nach
vermehrter Aufnahme von Afghanen.
Alles in allen, dürfen sich die deutschen Bür-
ger auf weitere Zehntausende von „Flüchtlin-
gen“ einstellen. Es sei denn, man wählt die
dafür verantwortlichen Politiker und deren
Parteien massiv ab. Mehr Möglichkeiten als
den Gauner seiner Wahl zu wählen. läßt die
buntdeutsche „Demokratie“ schon nicht mehr
zu!
Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete
Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.
Pure Entspannungspolitik
Was tun eigentlich all die Schergen – und Schurkenstaaten,
wenn sich die Flüchtlingslage im Nahen Osten gerade ein
wenig beruhigt hat ?
Richtig , sie heizen die Lage wieder an. Israel einer dieser
Staaten, die doch angeblich nur in Frieden leben wollen
und dieses glauben mit Krieg gewährleisten zu können,
tötet dann schnell einen Hisbollah-Führer, – macht sich
ja immer gut, bei einem ohnehin brüchtigen Frieden –
und die Türkei weitet sogleich seinen Krieg gegen die
Kurden aus. Geht es um Schurken fehlt da doch noch
einer ? Wir können uns sicher sein, daß demnächst
auch Saudi Arabien oder Pakistan mit militärischen
Aktionen glänzen wird. Das Ganze nennt sich sodann
Entspannung und sollte die Sache militärisch doch in
die Hose gehen, dann glänzt man in der Rolle des ver –
meintlichen Opfers.
Da sich auch Russland in der Ukraine nicht provozieren
ließ, setzen US-Strategen auch auf weitere Konfrontation,
etwa mit der Errichtung neuer Horchposten entlang der
russischen Grenze. Auch das dient natürlich nur der Ent –
spannung und dem Vorbeugen. Was oder wem da nun
die US-Militärs vorbeugen wollen, das wissen die offen –
sichtlich selbst nicht.
Vielleicht sollte Putin doch einfach einmal mit Mexico einen
Vertrag abschliessen, um in Mexico solch ´´ friedenserhaltene „
Radarstationen an der US-Grenze zu stationieren. Oder die
Hisbollah tötet ein führendes Mitglied der israelischen Regier –
ung, um so seine Bereitschaft zu Friedensgesprächen mit den
Israelis zu signalisieren.
Aber warten wir erst einmal, welche Entspannungsmaßnahme
demnächst aus Saudi Arabien und Pakistan kommen, denn in
den letzten Tagen war die Lage viel zu entspannt, damit be –
stimmte Militärstrategen da noch ruhig bleiben können.