ZPS : Mit monatelangem Ausspionieren und Nötigung im Kampf gegen Rechts

Seit Wochen nun schon ist die sogenannte Künstler –
truppe ´´ Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS )
vor dem Wohnhaus des AfD-Politikers Björn Höcke
aktiv. Wenn es um den Kampf gegen Rechts geht,
der vielfach in einen Kampf gegen bestehendes Recht
ausufert, zählen Bürgerrechte wenig. So darf sich die
Künstlertruppe ungeniert damit brüsten Björn Höcke
monatelang ausspioniert zu haben.
Bei Wikipedia erfahren wir über diese 70 Mann starke
Truppe, dass sie ´´ die Menschenrechte mit Aktions –
kunst verbinden soll. Ziel sei es, durch künstlerische
Interventionen („Bewusstmachung“) auf „humanitäre
Themen“ und den „Schutz von Menschenleben“ auf –
merksam zu machen. Genozide, Flüchtlingsbewegun –
gen und politische Untätigkeit sind die bevorzugten
Themen des ZPS „ Mit anderen Worten : Ein typ –
isches Werkzeug der Asylantenlobby, zu dessen
´´ humanitären Menschenrechten „ etwa das Aus –
spionieren und Nötigen von Andersdenkenden gehört !
Selbst bei Wikipedia kommt man nicht umhin, es zu
bemerken, dass die Aktionen der Künstlertruppe,
sich ´´ teils am Rande der Legalität „ statt finden.
Man stelle es sich an dieser Stelle einmal vor : Rechte
würden tagelang vor dem Haus eines SPD, Grünen oder
Linken-Politiker ihre Aktionen durchführen, und dazu
würde noch in den Sozialen Netzwerken bekannt, dass
die Rechten diesen Politiker, über Monate hinweg, aus –
spioniert hätten ! Was gäbe das wohl für einen Aufschrei
in den Medien ? Kennen wir doch aus eben diesen ´´ Qua –
litätsmedien „ genügend derartiger Berichte, nach denen
sich derlei demokratische Politiker schon von der winzigs –
ten rechten Demonstration vor ihrem Wohnhaus schwer in
ihren Grundrechten beeinträchtigt und verletzt gefühlt !
Die spionierende Künstlertruppe, Abklatsch der Asylan –
tenlobby, zieht dagegen nun schon tagelang ihre Show
vor Höckes Haus ab und niemanden stört das. Im Gegen –
teil erfährt diese Aktion noch reichlich Zuspruch aus den
Medien !
Ungestraft darf die Truppe einen Nachbau des Holocaust –
Mahnmals neben Höckes Wohnhaus aufstellen. Welcher
Demokrat in den Behörden genehmigte eigentlich diese
Aktion ? Derselbe wusste also im Vorfeld, was da am
Laufen ! Immerhin ermittelt die Staatsanwaltschaft nun
gegen die ´´ Künstlertruppe „ wegen ´´ versuchter Nötig –
ung „. Wer hat bei dieser Beihilfe geleistet, indem er die
Aufstellung des ´´ Mahnmals „ erlaubte, und wer hat das
Projekt mit Spendengelder unterstützt ?
Ich versuche mir nun einmal vorzustellen, daß nun Rechte
neben dem Wohnhaus von Sigmar Gabriel wtwa eine
Germania-Statue aufstellen täten, um so gegen dessen
Pack-Rede zu demonstrieren. Daneben würden dann
die Rechten die Umgebung von Gabriels Wohnhaus
als ´´ national befreite Zone „ bezeichnen. Da würde
wohl jeder Journalist, der für die ´´ Qualitätsmedien
schreibt, sofort Schnappatmung kriegen und die darauf –
hin ermittelnde Sonderkommission könnte gar nicht
groß genug ausfallen, zumal, wenn dann noch bekannt
würde, dass die Rechten den SPD-Politiker über Mo –
nate hinweg ausspioniert !
Im Fall von Björn Höcke wird natürlich auch ermittelt,
und zwar nur gegen ´´ Sachbeschädigung „, wegen ein
paar zerstochener Autoreifen, an dem Auto eines dieser
Aktivisten. Die Aktivisten selbst bezeichnen die Täter
als aus ´´ Höckes Nazi-Bürgerwehr „ stammend. Auch
diese Verunglimpfung des AfD-Politikers wird wider –
spruchslos in den Medien wiedergegeben.
Angeblich ist der eigentlich Grund der ganzen Belästig –
gungsaktion, der, dass Höcke das Holocaust-Mahnmal
als ein ´´ Mahnmal der Schande „ bezeichnet. Was aber
kaum jemand zur Kenntnis nimmt, ist dass dieser Aus –
spruch nicht von Höcke selbst stammt, sondern nur von
diesem zitiert worden. ´´ Mahnmäler zur Verewigung
der eigenen Schande errichtet ? Dazu haben bis heute
nur die Deutschen den Mut und die Demut gehabt
sagte Avi Primor, der früherer Botschafter Israel in
Deutschland, anläßlich des 60. Jahrestags der Befrei –
ung des KZs Auschwitz. Und dem wirft natürlich
niemand vor ein Nazi zu sein oder stellte eine Straf –
anzeige wegen ´´ Volksverhetzung „ gegen ihn !

SPD unterstützt und verharmlost weiterhin Linksextremismus

Nach den G20-Krawallen in Hamburg war es nur
eine Frage der Zeit, bis die politischen Handlanger
des Linksextremismus, dessen Gewalttaten zu ver –
harmlosen beginnen.
Schon die Verweigerung des Justizministers Heiko
Maas die Gewalttäter von Hamburg hinter Schloß
und Riegel zu bringen und die dabei ans Tageslicht
gekommene enge Zusammenarbeit und Alimentier –
ung seines Ministeriums mit linksextremistischen
Journalisten, zeigt es deutlich auf, dass die Unter –
stützer des Linksextremismus in höchsten Regier –
ungskreisen sitzen.
Nunmehr macht sich mit Außenminister Sigmar
Gabriel ein weiteres Regierungsmitglied daran,
den Linksextremismus zu verharmlosen. Gabriel
behauptet : ´´ Der Linksterrorismus sei aber bereits
in den siebziger, achtziger Jahren bekämpft worden.
Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen.“
In typischer Regierungspropagandamanier wird so
wieder einmal mehr mit rechten Gewalttaten von
dem eigentlichen Problem abgelenkt !
Die Relativierung von Linksextremismus hat sicht –
lich in der SPD eine lange Tradition. Schließlich
brauchen die Genossen bei ihren Demonstrationen
die in bester SA-Manier auftretenden Linksextre –
misten zur Einschüchterung ihrer politischen Geg –
ner. Bestes Beispiel in dieser Hinsicht, der Auftritt
des damalig noch SPD-Chef Gabriel im sächsischen
Heidenau, wo er eben solche gewaltbereiten Links –
extremisten mit seiner Pack-Rede aufgehetzt, so
das der linke Krawallmob so in Szene gesetzt, nur
wenig später den sächsischen Innenminister aus
Heidenau vertrieb.

Ein SPD-Chef ohne geringste Selbstbeherrschung

Wider besseren Wissens ließen die SPD-Genossen
ihren stärksten Feind, nämlich ihren Chef Sigmar
Gabriel selbst, noch vor den Wahlen öffentlich
auftreten. Gariel bewies dann auch augenblick –
lich den Genossen in Salzgitter, das er im Grunde
nicht mehr Verstand als seine vierjährige Tochter
hat und in der Öffentlichkeit seinem politischem
Gegner den Stinkefinger zu zeigen. Neben Gabriel
stehend ein anderer Genosse, der die Protestierer
mit ´´ Du Arsch „ beschimpft. Nach Gabriels Auf –
hetzen in Heidenau, wo er inmitten von gewalt –
bereiten Linksextremisten seine Pack-Rede hielt,
nun also ein neuer Tiefpunkt in Gabriels Auftreten,
der sichtbar allen zeigt, dass sich der Vizekanzler in
der Öffentlichkeit nicht im Mindesten zu beherrschen
vermag. Einer der Demonstranten hatte ihm zuge –
rufen ,, Mensch, dein Vater hat sein Land geliebt.
Und was tust du ? Du zerstörst es „. Daraufhin ver –
lor Gabriel völlig die Kontrolle. Wer Andersdenkende
als Pack beschimpft, sollte es selbst dann auch aus –
halten müssen ´´ Volksverräter „ genannt zu werden,
zumal wenn man praktisch nichts für das eigene Volk
mit seiner Politik tut ! Der Mann der seinen eigenen
Vater ebenso verleugnet, wie sein Land, verliert zu –
nehmend die Selbstkontrolle über sich und so etwas
will niemand als Bundeskanzler sehen.
Sigmar Gabriels Stinkefinger wird daher der AfD ganz
bestimmt reich Stimmzuwachs bringen. Bei der AfD kann
man sich deshalb gemütlich zurücklehnen und einfach
den nächsten Gabriel-Auftritt abwarten, denn Eines
ist sicher : Eine bessere Werbung bekommt die AfD
nirgends !