Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs

Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!

Der Roter Schuh-Preis für Journalismus

Die Vorgeschichte des roten Schuhs

Im Jahre 2000 inszenierte die politische Clique
um Bundeskanzler Gerhard Schröder, mit den
üblichen Unterstützerm, wie dem Zentralrat
der Juden und Gutmenschen, den sogenann –
ten ´´ Aufstand der Anständigen „. Es sollte
die übliche Kampagne gegen Rechts werden,
mit den medienüblichen Behauptung von der
Zunahme rechter Gewalt.
Als Aufhänger der ganzen Kampagne diente
ein Brandanschlag auf eine Synagoge, doch
entpuppte sich dieser als von arabischen
Jugendlichen verübt ! Die große Kampagne
war groß am Anlaufen und dann spielten
die bösen Rechten nicht mit. Es gab einfach
keinen rechten Vorfall, der sich medienträch –
tig ausschlachten ließ!
Der ganze Aufstand der Anständigen drohte
im Sande zu verlaufen. In genau dieser Situa –
tion kam den Medien die Lüge einer deutsch –
iranischen Familie, ihr Sohn sei im Schwimm –
bad von Rechten ermordet, allen gerade recht
den aufständischen Anständigen, den involvier –
ten Medien und allen Gutmenschen sowie NGO,
die sich an dieser Kampagne beteiligten.
Schien doch der Fall all das zu haben, was das
Agitprop-Herz erfreut : Ostdeutsche, Nazis
und ein ermordetes Kind mit Migrationshin –
tergrund ! Da gingen die Medien auf den blan –
ken Hacken!
Die Medien warfen jeglichen objektiv-sach –
lichen Journalismus über Bord und gingen
zur blanken Geschichtenerfindung über.
Die Einwohner von Sebnitz wurden krim –
nalisiert, linke Medien erfanden Nazihorden
die durch den Ort marschierten, andere ga –
ben sich Schauergeschichten über das Er –
tränken des Jungen hin. Das örtliche Frei –
bad wurde zum ´´Spaßbad „, in dem junge
deutsche Neonazis kleine Ausländerjungen
quälten. So der Wahrheit in keinster Weile
verpflichtet, überboten sie die Medien ge –
radezu mit Horrorgeschichten.
Die deutsch-iranische Familie aus Sebnitz, die
im Ort eine Apotheke betrieb, benutzte die ihr
so zuteil werdende Medienaufmerksamkeit,
um sich ihrer deutschen Konkurrenz entledi –
gen zu wollen, indem es die Tochter des ört –
lichen deutschen Apothekers des Mordes an
ihren Sohn beschuldigte. In einer beispiellosen
medialen Vorverurteilung, schlimmer noch als
im Fall Beate Zschäpe, wurde nun die deutsche
Apothekerstochter in den Medien dargestellt.
´´BILD„ titelte damals ´´ Das Mädchen mit den
roten Schuhen „.

Die Petition für den Negativ-Journalistenpreis

Der rote Schuh wurde so zu einem Symbol für
eine verlogene tendenziöse Berichterstattung,
für das, was man heute Fakenews nennt.
Er soll als Preis einmal im Jahr an einen dieser
Journalisten und Journalistinnen oder einer
Redaktion verliehen werden, welche immer
noch einer tendenziösen Berichterstattung
frönen und Fakenews verbreiten.

Helfen Sie mit der tendenziösen Berichterstattung
der Medien ein Ende zu setzen und unterstützen Sie diese
Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh