Napalm auf Sachsen

Liest man in den Medien und Sozialen Netz –
werken die Kommentare, dann wird einem
schnell bewusst, das im Fall von Chemnitz
der ´´ Kampf gegen Rechts „ nur vorgescho –
ben ist. Nein, es geht schon um ´´ die Sach –
sen „!
Heute noch sind es ´´ bloß „ die Sachsen,
morgen schon alle Ostdeutschen oder wie
in der groß aufgezogenen Rassismus-De –
batte alle Deutschen!
Selbstverständlich haben die da Oben be –
sonders vor den mutigen Sachsen Angst.
Immerhin haben die, denen die nie auch
nur einen einzigen Tag im real existieren –
den Sozialismus verbracht, ihre geliebte
DDR zu Fall gebracht! Da ist die Angst
natürlich groß, daß dies Völkchen auch
den Anfang macht die ebenso illusorisch
wie die DDR, bestehende Multikultiwelt
zum Einsturz bringen.
Da fordern denn auch gleich all die geis –
tigen Müllkübel, die solch ein krankes
System hervorbringt, radikalere Schritte
oder gleich Napalm auf ganz Sachsen!
Natürlich ist etwas oberfaul in einem
Land, in dem, wie es in Thüringen ge –
schehen, linksextremistische Bomben –
bauer einen Demokratiepreis erhalten,
und die Linken Toleranzpreise verlei –
hen an Personen und Einrichtungen,
die Null-Toleranz gegen Andersden –
kende zeigen ! Ja, etwas ist oberfaul
in einem Staat, indem ein Linksextre –
mist wie Sören Kohlhuber, der auf dem
G20-Gipfel seine Antifa zur Menschen –
jagd auf andersdenkende ausländische
Reporter aufgerufen, eng mit dem Jus –
tizministerium zusammenarbeitet und
in seiner ´´ Arbeit „ von diesem Minis –
terium noch unterstützt!
Und genau diese Kräfte sind nun auch
in Chemnitz aufmarschiert, vorgeblich,
um gegen Rechte und Rassismus zu
kämpfen! Es dürfte da bezeichnend
sein, daß die da Oben in Chemnitz
von 20 Verletzten sprechen, aber
ganz bewusst nicht sagen, auf wel –
cher Seite es diese Verletzte gegeben
hat. Das Einzige, was man genau weiß,
ist, das es u.a. vier Verletzte auf rechter
Seite gab, die als sie von einer fried –
lichen Kundgebung zurückkehrten,
von ´´ unbekannten Angreifern
verletzt wurden !
Die da Oben nehmen es also billigend
in Kauf, ja es ist sogar fester Bestand –
teil ihrer Strategie, das man Antifa und
andere Linksextremisten in bester SA –
Schlägermanier dafür einsetzt, das sie
die Straßen beherrschen. Jeder von den
da Oben weiß ganz genau, was er da tut,
wenn er eine der üblichen ´´ Gegende –
monstrationen „ genehmigt. Ebenso,
wie es bezeichnend ist, das all die ach
so demokratischen Parteien, nichts da –
gegenhaben, wenn ihr klägliches Häuf –
chen bei Demos vom gewalttätigen links –
extremistischer Antifa und Schwarzem
Block aufgestockt. Vom Rassismusbe –
kämpfer, über die Asyl – und Einwander –
ungslobby, von der Menschenrechts –
bis zur Umweltorganisation, von der
roten, grünen oder linken Partei, bis
zur Gewerkschaft, alle lassen sie die
Linksextremisten mit marschieren.
Um so verlogener dürfte es daher
sein, nun zu behaupten, das man in
Sachsen bei Rechten immer wegge –
sehen habe. Eher das Gegenteil ist
der Fall ! Man hat bewusst nur auf
die Rechten geschaut!
Aber nicht nur das, sondern ein gan –
zes Netzwerk an zivilen Denunzianten
und Spitzeln aufgebaut, so das es in
Sachsen niemand mehr wundert, das
die Hauptaufgabe eines ´´ Kulturbüro
Sachsen „ darin besteht, die Aktivitä –
ten von PEGIDA zu überwachen.
Solch eine Unkultur beherrscht schon
lange Sachsen!

Eine Presstituierte weniger, Dank Erdogan !

Jahrelang durfte Deniz Yücel die deutsche
Presselandschaft mit seinen Beiträgen zu –
müllen. Nunmehr erbarmte man sich in der
Türkei der Deutschen und brachte diesen
geistigen Mülkübel hinter Schloß und Riegel !
Im August 2011 erfreute sich Deniz Yücel noch
in der ´´ taz „, das Deutschland sich abschaffe.
In seinem Artikel ´´ Super, Deutschland schafft
sich ab !„ hetzte die widerliche Presstituierte
nur so gegen alles Deutsche. Besonders hetzte
Yücel gegen alle Ostdeutschen : ´´ Noch erfreu –
licher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab
und : ´´ Die Sandys, Mandys und Jacquelines
pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz
(„Elterngeld“) und tragen nach Kräften dazu
bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten
Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen
in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen
wird „. Zugleich bejubelte er den Tod aller
Deutschen geradezu frenetisch : ´´ Woran Sir
Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja
Ehrenburg gescheitert sind, wovon George
Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl
geträumt haben, übernehmen die Deutschen
nun also selbst, weshalb man sich auch da –
rauf verlassen kann, dass es wirklich passiert „.
Zudem schrieb er : ´´ Der baldige Abgang der
Deutschen aber ist Völkersterben von seiner
schönsten Seite. Eine Nation, deren größter
Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Mensch –
heit darin besteht, dem absolut Bösen Namen
und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt
einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und
Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu
haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzen –
losem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei
und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation,
die Dutzende Ausdrücke für das Wort „meckern“
kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute
Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur
verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu
bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne
dahinscheiden „.
Schon von daher wünscht man sich, daß Erdogan
nun diesen pentranten Deutschenhasser mit seiner
rassistisch, tendenziös widerlichen Berichterstatt –
ung ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen möge
und hoffentlich in das feuchteste und finsterste
Loch, welches ein türkisches Gefängnis bieten
kann, für alle Zeiten wegsperren möge !
In der versifften ´´ taz „ schrieb Yücel im März
2015 auch, was er am Journalistensein gut findet :
´´ Noch ein Privileg genießt man als Journalist:
Man kann, wie es Stefan Ripplinger einmal for –
mulierte, nach Herzenslust scheiße finden und
besser wissen „.
In jenem Artikel zimmerte Yücel sich fast schon
seine Anklage in der Türkei zurecht : ´´ Aber so
manches journalistische Leitbild ist Illusion, wenn
nicht gar Ideologie: Distanz, Objektivität, das ganze
Lehrbuchzeug – all das gibt es, aber nur in Maßen.
Es ist in Ordnung, beim Schreiben eine Haltung zu
haben, man sollte sich nur dessen bewusst sein „.
Genau dass aber werfen ihm nun die Türken vor :
Der Abgeordnete und Vorsitzende des Menschen –
rechtsausschusses im türkischen Parlament, Mustafa
Yeneroğlu sagte es klar und deutlich : ´´ Yücel sei
mehr Aktivist als Journalist gewesen. Seine Berichte
über die Türkei sind meistens von tiefen persönlichen
Ressentiments geprägt,entsprechend auch extrem
verzerrt, er fokussiert und überspitzt, wo es seinem
Bild passt und blendet aus, wo es dem eigenen Welt –
bild nicht entspricht „.
Somit ist Deniz Yücel selbst zum Opfer seiner eigenen
tendenziösen Berichterstattung geworden ! Natürlich
sind nunmehr in Deutschland nun all die Zeilenstricher
und Medienhuren, welche sich derselben tendenziösen
Berichterstattung hingeben, sehr entsetzt und protestieren
daher lautstark. Immerhin könnte das Urteil in der Türkei
in naher Zukunft vielleicht Richtschnurr für das Maß sein,
mit dem man die deutsche Systempresse abstrafen wird !

Bundesregierung lastet ihre Fehler einfach den Ostdeutschen an

In dem ´´ Jahresbericht zum Stand der deutschen Einheit „ kam
man, in Ermangelung eigener Einsichtigkeit, zu dem gewünschten
und schon vorher feststehendem Ergebnis, das Rechte den ´´ ge –
sellschaftlichen Frieden in Ostdeutschland gefährden können „.
Nicht etwa jene Politiker die in verantwortungsloser Weise und
ohne die geringste Spur von demokratischen Strukturen eben
diese Fremden den Ostdeutschen aufgenackt. Hat man denn
in auch nur einer einzigen ostdeutschen Stadt oder Gemeinde
den Bürgern auch nur den Hauch einer Wahl oder gar Mitbe –
stimmung eingeräumt als man ihre Städten und Gemeinden
mit muslimischen Einwanderern zu fluten begann ? Daneben
bestand das Informieren der Regierenden zumeist nur in einer
unsäglichen Mischung aus Lügen und Durchhalteparolen, so
wie man es im Osten eher vom SED-Regime der DDR her ge –
wohnt als von einem demokratischem Staat.
Das begann im Januar 2015 mit der Lüge, das eine Million mus –
limische Flüchtlinge in Deutschland, nichts als rechte Propaganda
und Hirngespinste von PEGIDA seien ; ging dann über die Lüge
von friedlichen, nur Schutz und Frieden bei uns suchenden
Flüchtlingen, über die schwer traumatisierten Flüchtlinge ( als
Ausrede für deren Verbrechen ), bis hin zur Fachkräfte-Lüge.
In dieser Hinsicht ließen die Medien tatsächlich nicht eine
einzige Lüge aus ! Erinnert sei in diesem Zusammenhang
nur an jene, des ersten Toten durch PEGIDA !
Wer schuf denn eine Willkommenskultur für Fremde, während
ihnen das eigene Volk vollkommen am Arsch vorbei ging.
Wer entdeckte denn immer nur Geldüberschüsse im Staats –
säckel, wenn es gerade wieder einmal um eine weitere Ali –
mentierung der Fremden ging ? Während man im Gegenzug
auch noch die völlige Überschuldung der eigene Kommune
zuließ, weil das Geld zumeist auch noch einzig für Flüchtlinge
gebraucht ?
Wer also hat mit lügen und betrügen erst diese fremden –
feindliche Stimmung geschürt ?
Wer nahm denn der ostdeutschen Bevölkerung sämtliche
demokratischen Mittel, um sich gegen Masseneinwander –
ung und der damit verbundenen Überfremdung, sowie der
Auslöschung deutscher Kultur zu wehren ? Und trieb da –
mit geradezu große Teile der Bevölkerung in die Arme von
Rechten ?
Wer ließ denn die eigene Bevölkerung feige im Stich und mit
ihren Ängsten allein ?
Statt mehr Polizisten auf die Straßen zu schicken, schickte
man den Bürgern unfähige Politologen und Soziologen, die
ihnen erklärten, dass ihre Ängste nur eingebildet seien. Die
jedes Verbrechen zur kulturellen Bereicherung verklärten
und jeden Bericht darüber zur gefühlten Angst, die doch
real gar nicht existierte. Die in Talkshows so taten als
lebte man immer noch im 17. Jahrhundert, wo man denn den
Ausländer erst als Gefahr erkannte, wenn er mit Sturmleiter –
und Geschütz vor der Stadtmauer steht. Als gäbe es keine
Internet und Nachrichten. Auch Cholera und Pest kennt
man auch nur aus Berichten und will sie trotzdem nicht
erst am eigenen Leibe ausprobieren, um herauszubekommen,
ob es sich nicht nur um Vorurteile und unbegründete Ängste
über die Auswirkung von Pest und Cholera gehandelt !
Die Ostdeutschen haben es in finsteren DDR-Zeiten sehr gut
gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Sie glauben daher
den Regierenden nicht, wenn die sagen die Verbrechensraten
wären zurückgegangen und trotzdem eine Aufstockung von
Polizei fordern, für Verbrechen, die es ja gar nicht gibt.
Und wieso sind immer mehr Polizeireviere dann mit weniger
Verbrechen völlig überfordert ?
Spätestens nach den Silvesterübergriffen als es die Bürger
dann auch noch feststellen konnten, das die Regierenden
lieber vertuschen, anstatt aufzuklären und zum blanken
Hohn die zwei einzigen Täter von Köln, die vor ein Gericht
gestellt, in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz durch
den üblichen Migrantenbonus zu lächerlichen Bewährungs –
strafen verurteilt, wurde auch dem Letzten allmählich klar,
was die Stunde geschlagen hat.
Und nach allem besitzt diese Bundesregierung nunmehr
auch noch die bodenlose Frechheit alles den ostdeutschen
Bürgern anlasten zu wollen !
In dem äußerst verlogenen Bericht heißt es, ´´ die neuen
Bundesländer hätten nur als eine weltoffene Region gute
Entwicklungschancen, in der sich alle dort lebenden Menschen
zu Hause fühlten und am gesellschaftlichen Leben teilnähmen„`.
Welche gute Entwicklungschance es denn bietet, wenn sich der
Islam erst einmal in Ostdeutschland zu Hause fühlt, konnte
dem Bürger natürlich nicht vermittelt werden.
In dem Bericht heißt es auch : ´´ Damit sich Zuwanderer für
eine langfristige Perspektive in Ostdeutschland entschieden,
bedürfe es aber einer verstärkten Willkommens- und Aner –
kennungskultur „. Was man dagegen tun müßte, um die
jugendlichen Ostdeutschen vor dem Abwandern zu bewahren,
wußte man nicht zu sagen, da Deutsche die Macher dieser
Studie kaum interessiert. Ebenso wenig wie sie uns denn
sagen könnten, was der Ostdeutsche denn am Flüchtling
´´ anerkennen „ solle, etwa den Islam, seine Gewaltbereit –
schaft, sein übersteigertes Verlangen nach deutschen Mäd –
chen und Frauen, oder nur grundsätzlich sein Anderssein ?
Nicht viel besser wird der Bericht durch das x-ste Mal des
Verwendens der Fachkräfte-Lüge : ´´ Da sich unter den Flücht –
lingen ein hoher Anteil von Menschen befinde, die jünger als
30 Jahre seien, beständen grundsätzlich gute Voraussetzungen
für Qualifikation und Weiterbildung „. Besonders wenn man
der große Anteil von Analphabeten unter ihnen, könnte sich
da noch von Vorteil erweisen. Welchen, das wissen die Macher
der Studie auch noch nicht so recht, aber es liest sich ja erst
einmal gut.
Allerdings findet selbst das blindeste Huhn einmal ein Korn
und so heißt es im Bericht : ´´ Zur Stärkung des gesellschaftlichen
Zusammenhalts reiche das Engagement der politisch Verantwort –
lichen nicht aus „. Ja zumal wenn das Engagement der politisch
Verantwortlichen sich bislang auf Wegsehen und den obligator –
ischen Kampf gegen Rechts beschränkte ! Aber auch hier haben
die ´´ Ostbeauftragten „ schon eine Lösung : ´´ Gefragt seien
Bürger, Unternehmen und Händler, Vereine und Gemeinden „.
Richtig, nur wozu braucht man dann eigentlich noch einmal
Politiker ? Stimmt ja, einer muß ja die Bevölkerung weiter
belügen, wenn all das Engagement von Bürgern, Händlern
und Vereinen, nicht annährend ausreicht, um die ständigen
Fehler der Regierung auszugleichen.
Besonders würde es daher Ostdeutschland voranbringen eben
diese Politiker, sowie ihre Landesregierungen, regelmäßig ab –
zuwählen. Vergaß der Ostbeauftragte selbstredend auch in dem
Bericht zu erwähnen.