Neben falschen afghanischen Ortskräften und eben-
so falschen ukrainischen Studenten aus Drittländern
und 300.000 Ausländern, die über keinerlei Asylan-
spruch in Deutschland verfügen und eigentlich ab-
geschoben werden müssten, gesellen sich nun noch
95.000 Menschen deren Staatszugehörigkeit und
damit deren Identität ungeklärt ist.
Das ist das direkte Ergebnis, wenn sich die Bundes-
regierung Jahrzehnte lang als oberste Schlepper und
Schleuser betätigt, mit offenen Grenzen und fehlen-
den Grenzkontrollen Beihilfe geleistet und praktisch
durch Nichtstun die innere Sicherheit in Deutschland
gefährdet!
Die aller schlimmste Schleuser und Schlepperin der
bunten Republik, Angela Merkel, erhielt dafür gerade
das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes von ihrem
jahrelangen Komplizen Frank-Walter Steinmeier über-
reicht! Wir erinnern uns als damaliger Außenminister
unter Angela Merkel, war es für Steinmeier eine seiner
letzten Aufgaben Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen nach Deutschland zu holen.
Der Niedergang hatte in Westdeutschland schon in den
1970er Jahren begonnen als es in der Bunten Republik
zu einer Art Wiedergutmachung an Israel gehörten die
von Israel vertriebenen Araber in Massen aufzunehmen
allem voran Palästinenser und Libanesen. Unter deren
Familienclanstrukturen leidet Deutschland noch heute.
Dazu kamen Gastarbeiter die weder Gäste waren noch
Arbeiter, aber dennoch weiter in der BRD blieben. In
der DDR dagegen wurde dem erfolgreich gegengesteuert
und hier blieben Gastarbeiter auch nur Gastarbeiter.
Erst bei der Übernahme durch die BRD durften auch
verstärkt ehemalige Gastarbeiter, die nun keine mehr
waren, auch in Ostdeutschland verstärkt dauerhaft in
Deutschland bleiben. Diesem Umstand verdanken wir
zum Glück nur die geringe vietnamesische Mafia die
überwiegend Zigarettenschmuggel betrieb und in
China-Restaurants investierte.
Dann folgte unter Bundeskanzler Gerhard Schröder,
der Anstifter eines Aufstand der Anständigen und
seinem Komplizen Joschka Fischer, welcher sich
den Posten des Außenministers erschlichen, indem
er sich als Mitglied einer pazifistischen Friedensbe-
wegung ausgab, mit dem Balkankrieg die zweite
große Welle. Wer Ende der 1990er Jahre in den Zeit-
ungen etwas von Schießereien in Deutschland las,
konnte sich sicher sein, dass Kosovo-Albaner dahin-
ter steckten. Eifrig importiert von der Schröder-Fischer-
Bande! Visaerleichterungen für Osteuropa ebenfalls
von derselben Gang brachten uns die berühmten
osteuropäischen Diebes – und Einbrecherbanden.
Dann kam Merkel! Mit ihrer hinter dem Rücken des
Volkes und am Parlament vorbei 2015 angewiesenen
Grenzöffnung, bescherte uns Merkel die vierte und
für das deutsche Volk tödlichste Welle!
Hatte man zuvor noch die Migranten weitgehend
für sich gelassen, so entwickelte sich unter dem
System Merkel eine regelrechte Asylindustrie die
von der Asyl – und Migrantenlobby geführt. För-
der – und Bildungsvereine, ein weiteres Geschäft
ist dass mit der Unterbringung von Asylbewerbern,
Sprachkurse , Migrantenräte bis hin zur jährlich ab-
gehaltenen Islamkonferenzen ist alles drin und nun
verdiente die Asyl – und Migrantenlobby an den vie-
len Ausländern sich dumm und dämlich. Wobei un-
ter dumm noch die vielen deutschen Gutmenschen
fallen, die für die unzähligen Vereine, NGOs und
Stiftungen der Asyl – und Migrantenlobby noch da-
für spenden, das Letztere weitere Migranten nach
Deutschland einschleusen können. Vor allem von
diesen Spenden leben die Schleuser – und Schlep-
per-NGO s die im Mittelmeer Seenotrettung vor-
täuschen um weitere Migranten nach Europa über-
zuschiffen aber auch an der Balkanroute sind diese
NGOs als Schlepper und Schleuser immer noch
aktiv.
Unter Merkel wurde gar das Schleuser – und Schlep-
pertum der NGOs mit einem Ehrenamt gleichgesetzt
und berühmte Schlepper wie Carola Rackete werden
gar als Helden gefeiert.
Merkel brachte es mit ihrer Grenzöffnung 2015 die
in keinster Weise demokratisch bestimmt gewesen,
innerhalb nicht einmal eines Jahres dahin, dass 80
Prozent der Deutschen 2016 für eine Eindämmung
der Migration aussprachen. Hatte man schon voll-
kommen undemokratisch die Grenzen öffnen las-
sen, so scherte man sich auch 2016 und 1,5 Millio-
nen von Migranten begangene Straftaten später,
nicht im aller Geringsten um den demokratischen
Mehrheitswillen. Ja schon unter der CDU-Merkel-
Regierung galt: ,,egal was meine deutschen Wäh-
ler denken! Man machte einfach weiter ohne Rück-
sicht auf Verluste beim Einschleusen weiterer Mi-
granten.
Nach Merkels Abwahl übernahmen Annalena Baer-
bock und Nancy Faeser nahtlos das Schleuserunwe-
sen von Merkel. Ihren Meister machten sie indem
sie aus 576 real existierenden afghanischen Orts-
kräften von Bundeswehr und Bundesregierung
24.000 machten und deren dauerhafte Ansied-
lung in Deutschland zum Programm machten.
Nancy Faeser folgte nur wenig später der Baer-
bock mit der Einschleusung angeblicher ukrain-
ischer Studenten aus Drittländern, die sie unkon-
trolliert nach Deutschland hineinließ. Mit Beginn
des Krieges in der Ukraine ergab sich für die obers-
ten Schleuser und Schlepper aus der Bundesregier-
ung die Möglichkeit Merkels Coup von 2015 zu wie-
derholen und Deutschland innerhalb noch nicht
einmal eines Jahres mit einer weiteren Million
Migranten zu fluten.
Inzwischen ist die Situation soweit gediegen, dass
selbst schon der Asyl – und Migrantenlobby die
Unterkünfte ausgehen! Natürlich denkt niemand
daran das Einschleusen weiterer Migranten einzu-
stellen oder auch nur zu begrenzen.
Allerdings bahnt sich die Wende aus ganz anderer
Richtung an: immer mehr ihrer Satrapen auf kom-
munaler Ebene müssen sich entscheiden, ob sie
sich weiterhin vor Ort als Erfüllungspolitiker der
Asyl – und Migrantenlobby betätigen oder sich in
ihrem Ort noch auf der Straße blicken lassen kön-
nen. Denn immer öfter beginnt sich in den Orten
die für die nächste Migrantenschwemme vorgese-
hen ein breiter Widerstand der Bürger zu organi-
sieren.
Für die Deutschen als Volk dürfte dieser Wider-
stand zu spät kommen, da mittlerweile mehr als
jeder Vierte in diesem Land einen Migrationshin-
tergrund hat, was also unumkehrbar ist.
Bundesregierung weiterhin größter Schlepper und Schleuser
Große Sorgen sollte sich der deutsche Bürger tatsäch-
lich machen, wenn sich ausgerechnet Buntdeutsch-
lands oberste Schlepperin und Schleuserin, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, sich
Sorgen um die illegale Einreise von Migranten über
die Balkanroute macht.
Es ist wie die Sorge einer Geschäftsführerin, dass ihr
jemand ihre Geschäftsidee gestohlen. Keine Sorgen
machte sich die Faeser als sie selbst Afghanen als
vermeintliche „Ortskräfte“ oder Migranten aus Dritt-
länder als mutmaßliche „ukrainische Studenten“ ein –
schleuste. Zur Erleichterung des Einschleusens fal-
scher „ukrainischer Studenten“ reichte es der Bun-
desinnenministerin, dass sich „Polizisten in den Zü-
gen die Ausweise ansehen“. Dies dürfte geradezu als
Aufforderung von Migranten nach Deutschland ille-
gal einzureisen. Dazu veranlasste Faesers Regierung
die Einstellung der Abschiebung illegal eingereister
oder in Deutschland Verbrechen begehender Migran-
ten! Somit gleicht die Faeser immer mehr Goethes
Zauberlehrling, der nun die Geister nicht mehr los-
wird, die er selbst heraufbeschworen!
Buntdeutsche Praxis sie wenigen illegalem Migranten,
welche die Polizei an der Grenze habhaft wird, nicht
zurückzuweisen, sondern in die nächste Aufnahme-
einrichtung zu eskortieren, dürfte von der polnischen
Regierung als stillschweigende Zustimmung verstan-
denworden sein, weitere Migranten von den EU-Au-
ßengrenzen einfach weiter nach Deutschland durch-
zuwinken.
Daneben erfolgten von den obersten Schleusern und
Schleppern der Bundesregierung immer weitere Be-
reitschaftserklären zur Aufnahme von Migranten.
So reiste Außenministerin Annalena Baerbock extra
nach Pakistan, um dort weitere Afghanen für Deutsch-
land zu ordern. Nur so konnten aus 576 real existier-
ende afghanische Ortskräften mittlerweile 32.000
werden!
Auch jetzt zeigt Deutschland oberste Schleuserin und
Schlepperin, Nancy Faeser, nicht die allergeringste
Einsicht. Anstatt illegale Einreisen zu unterbinden
und Migranten ohne jeglichen Asylanspruch konse-
quent abzuschieben, stellt sie der Asyl – und Migran-
tenlobby weitere Unterstützung in Aussicht. Dersel-
ben stellt sie mehr Geld und Immobilien in Aussicht.
Es geht also nicht im aller Geringsten darum, die Ein-
wanderung von jetzt schon 1 Million Flüchtilanten im
Jahr begrenzen zu wollen, sondern nur um die Unter –
bringung von weiteren Migranten!
Anstatt die illegale Migration endlich zu bekämpfen,
macht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser tat-
sächlich einzig Sorgen darum, wie und wo sie all die
Migranten noch unterbringen kann, die sie zum er-
heblichen Teil als Schlepperin und Schleuserin selbst
nach Deutschland geholt! Dementsprechend müsse
nun von der Asyl – und Migrantenlobby “ jeder sei-
nen Beitrag leisten“. So erklärte Buntdeutschlands
Oberschleuserin Faeser: ,, Der Umgang mit Geflüch-
teten sei eine Gemeinschaftsaufgabe und eine „ge-
meinsame Kraftanstrengung“, bei der jeder seinen
Beitrag leisten müsse“. Dabei müsste niemand zu
einem „Beitrag“ herangezogen werden und “ Kraft-
anstrengungen“ leisten, wenn die Faeser nur endlich
ihren Job als Bundesinnenministerin machen würde.
Stattdessen betätigt die sich lieber weiterhin als eine
Schleuserin, welcher die Sicherheit der deutschen
Zivilgesellschaft am Arsch vorbeigeht. Faeser konnte
ja noch nicht einmal ihre geliebten Ukrainerinnen
vor Vergewaltigung schützen, zumal sie ja selbst de-
ren Vergewaltiger mit eingeschleust, wie es der Fall
einer in Deutschland vergewaltigten 18-jährigen
Ukrainerin bestens belegt.
Nun soll der Bund für die Geister, welche der Zauber-
lehrling Faeser ins Land herbeirief weitere Immobi-
lien bereitstellen. Zur Not müsse man eben auch die
Kasernen der Bundeswehr für Migranten räumen.
Schon sind die 2 Milliarden die der Bund für die
Aufnahme von Migranten bereit gestellt, aufge-
braucht. Aber aufs Geld dürfe man jetzt halt nicht
gucken, damit die Faeser weiter ihr Schleuser – und
Schleppertum frönen kann. Im November werde ge-
schaut, wie hoch die Kosten seien und wo der Bund
noch unterstützen könne. Mit anderen Worten an-
dere werden dafür zur Kasse gebeten, was die Faeser
selbst verbockt.
Zumal die ukrainischen Kriegsflüchtlinge nur vorge-
schoben und allmählich ein wachsender Teil all der
„Flüchtlinge“ Migranten aus dem Nahen und Mitt-
leren Osten sind. Und über die von denen stark mit
verursachten Kosten hüllt man sich lieber weiter in
Schweigen. Selbstverständlich will die Faeser nicht,
offen bekannt wird, welche enormen Kosten ihre
„Innenpolitik“ dem deutschen Steuerzahler allein
2022 beschert.
Statt das Übel endlich anzugehen und bei der Wur-
zel zu packen, verschärft die Regierung Scholz die
Probleme nur noch mit usätzlichen freiwilligen Auf-
nahmeprogramme für Flüchtlinge oder mit Leist –
ungsverbesserungen für Asylbewerber, bei der Re-
form des Bürgergeldes oder mit der Einführung
des Chancen-Aufenthaltsrechts, und damit nur
noch mehr Anreize für illegale Migranten bietet,
ins Land zu kommen!
Wo bald der Muezzin ruft
In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!
Gebetszelte – Auf die falschen Ortskräfte gesetzt!
Da gibt es doch in unserem schönen Land, in dem
nicht mehr alle so gerne leben wollen, immer noch
ein paar Querdenker und Nörgler, die sich tatsäch-
lich daran stören, dass das Erste was all die vielen
angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ hier im Bun-
ten Deutschland erwartet tatsächlich Gebetszelte
sind.
Dabei ist es doch selbstverständlich, dass der vor
dem gelebten Islam der Taliban geflohene eiligst
eingeflogene Afghane nur hier seinen Islam, ohne
dass ihn ziegenbärtige Männer von den Taliban
oder dem IS da reinreden, so richtig ausleben
kann, mit Messern, Vergewaltigen und Ehren-
morden, sofern er Ehefrauen oder Töchter denn
überhaupt mitgenommen.
Wo es vom Taliban gleich eine paar aufs Maul,
gibt es im schönen Deutschland höchsten Be-
währung, und wofür man in Afghanistan eine
Kugel verpasst bekommt, gibt es hier das Rund-
um-sorglos-Paket einer Psychiatrischen Klinik,
und was das Schönste daran ist, dass wenn man
lange genug in solch einer Klinik genesen, dann
bekommt man noch die Staatsbürgerschaft oben-
drein dazu!
Von daher ist es eben nur verständlich, dass die
Afghanen sobald sie einen Fuß auf deutsches Ge-
biet gesetzt, sofort ins Gebetszelt stürmen, um
Allah auf Knien dafür zu danken, was denn für
Ortskräfte Deutschland regieren.
Wählen Sie daher diese Ortskräfte bzw. deren
Ortsgruppen, welche den Afghanen all dieses
ermöglicht und obendrein den Taliban dafür
noch Geld zahlt, um solch Islam nach Deutsch-
land zu importieren und einfliegen zu können.
unbedingt bei den bevorstehenden Wahlen!
10.000 solcher afghanischen Ortskräfte wer-
den ihnen dafür dankbar sein. Und bald schon
wird deren Moschee ganz in ihrer Nähe nicht
nur auf aufblasbaren Luftschlössern bestehen!
Betrachten Sie daher die Gebetszelte auf den
deutschen Flugplätzen, so wie einst die Döner-
Läden, nur als ersten Stützpunkt, über den der
friedliebende Islam weiter in Deutschland fest
Fuß fassen kann. Unsere Ortskräfte aus dem
Bundestag haben es je bereits verkündet, dass
der Islam zu Deutschland gehört, und man ge-
gen muslimische Terroranschläge, Messermän-
ner, Vergewaltiger und Ehrenmörder nichts un-
ternehmen und praktisch mit ihnen leben müsse.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass
der Bürger hier in Deutschland ganz einfach,
genau wie in Afghanistan, die ganze Zeit über
auf die falschen Ortskräfte gesetzt hat!
Einen Taschenrechner für Heiko Maas
Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!