Noch so ein Eurokrat : Alexander van der Bellen

In Österreich dürfen sich die Bürger nun erneut entscheiden,
zwischen dem grünen greisenhaften Alexander van der Bellen
und dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer.
Van der Belle ist ein ´´ überzeugter Europäer „, was im Fach –
jargon heißen soll, das er für das eigene, das österreichische
Volk, nicht viel übrig hat. Mittlerweile spricht Van der Bellen
den Österreichern sogar schon ihre Heimat ab und brachte
im wahrsten Sinne des Wortes den Heimatbegriff auf den
Hund, indem er sich auf Wahlplakaten mit seinem Hund ab –
lichten ließ. ´´ Es ist kein Privileg irgendeiner Partei, Heimat
für sich zu vereinnahmen „ sagte der Grünenpolitiker, wobei
er selbst aber die Heimat Österreich für muslimische Flücht –
linge vereinnahmt. Das nennt er “ europäische Verpflichtung „.
Welchen Europäer er sich da verpflichtet sieht, vermag Van
der Bellen allerdings nicht sagen, ebenso wenig, wie er denn
sagen könnte im Interesse welches europäischen Volkes er
denn handelt ! Hier wird legentlich ein ganzer Kontinent ver –
einnahmt, um die gegen das österreichische Volk gerichtete
Politik durchzusetzen ! Das hat bei den Eurokraten ja schon
eine gewisse Tradition, daß Europa immer dann vorgescho –
ben wird, wenn diese Politiker einmal mehr gegen die eigene
Nation handeln. Und Van der Belle ist so ein überzeugter Eu –
ropäer !
Da wundert es nicht, das der somit stark in seinem Handlungs –
spielraum eingeschränkte Van der Bellen sich in öffentlichen Dis –
kussionen vom FPÖ-Kandidaten Hofer regelmäßig in die Ecke
drängen lassen mußte. Man weiß ja, daß die Eurokraten einfach
schlichtweg nicht im Stande sind ihre eigenen politischen Hand –
lungen erklären zu können. Fast schon bemitleidenswert, wie
die so gehandicapten Eurokraten dann nichts haben als ihren
politischen Gegner als Populisten abzutun oder ihn in die rechte
Ecke zu stellen. Mehr hat ein Eurokrat nicht drauf und auch nicht
zu bieten ! Somit machte Van der Belle auch im Wahlkampf, in
fast schon gewohnter Regelmäßigkeit, eine schlechte Figur.
Es zeigt aber auch jedem Österreicher deutlich auf, daß und was
die Eurokraten ihm zu bieten haben. Selbst wer kein überzeugter
Rechter ist, wird so gezwungen Alexander van der Bellen abzuwäh –
len, wenn er sein Österreich als seine Heimat behalten will. Traurig
aber wahr !

Der Faymann-Merkel-Plan

Vom österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann hält kaum
jemand etwas, schon weil der Mann Sozialdemokrat ist und die
disqualifikazieren sich damit meist schon immer selbst. Kaum
hat man notdürfig ein Loch im Grenzzaun dicht gemacht, schon
will Faymann, der Pedant zur Bundeskanzlerin Merkel, weitere
Flüchtlinge nach Europa hereinholen und zwar nicht nur aus
dem EU-Raum. Um den Schleppern und Menschenschmugglern
das Geschäft zu verderben, so die großartige Geschäftsidee
des Werner Faymann, solle man die Flüchtlinge doch lieber
gleich selbst vor Ort, ( heute ist es eben noch Afrika und
morgen bereits der Rest der Welt ), die Flüchtlinge abholen
und nach Europa schaffen.
Ebenso wie die Bundeskanzlerin in Deutschland, so gibt nun auch
Faymann nach außen hin, zur Beruhigung der Bevölkerung, vor
für die Abschiebung von Flüchtlingen in ihre Heimatländer außer –
halb der EU zu sein, aber laut Faymann gehe diese nur wenn
´´ sich der deutsche Nachbar bereit erklärt, auch von dort – oder
außerhalb der EU – geordnet Menschen zu übernehmen „. Also
fassen wir die verquerte sozialdemokratisch österreichische
Variante zusammen : Die Flüchtlinge sollen in ihre Heimatländer
zurückgebracht werden, damit diese dann von dort von Deutsch –
land aufgenommen werden können ? ´´ Ein Anfang sei jetzt mit
den ersten Flügen von Flüchtlingen direkt nach Deutschland be –
reits gemacht „ sagte Faymann dazu. Diesen großartigen Plan
hatte Faymann schon Anfang März der Bundeskanzlerin geraten.
Lange hatte man es bis dahin nur vermutet, das Einer alleine
gar nicht so dumm sein kann sich so etwas auszudenken, nun
wissen wir es endlich, das es einen Zweiten gegeben und wer
das denn nun ist !
Und Merkel, wohl froh innerhalb der ganzen EU wenigstens noch
einen ihr gleichgesinnten Troddel hinter sich zu wissen, hat den
Plan auch gleich übernommen ! Nun müssen wie also sämtliche
Geschichtsbücher wieder umschreiben, denn die Flutung des
deutschsprachigen Raums mit Flüchtlingen, ist nunmehr nicht
mehr alleine Merkels so lange geheimgehaltener Plan, sondern
es ist nun ganz offiziell der Faymann-Merkel-Plan ! Sozusagen
das ultimative Dumm-Dumm-Geschoß europäischer Außenpolitik !