Von jenen die Demokratie und Pressefreiheit erst noch lernen müssen

Lamya Kaddor, die in ihrer Kolumne schon
zeigte, daß sie nicht viel von Demokratie
versteht als sie sich freute, daß in der BRD
die Regierung nicht nach den Mehrheits –
willen des Volkes regiert, versucht sich
nun an den Ereignissen in Sachsen. Aber
wer vom Volkswillen keine Ahnung hat,
versteht natürlich auch die Sachsen nicht.
Immerhin sind die Sachsen in der DDR da –
gegen aufgestanden, daß sie nicht mehr
undemokratisch von oben regiert wer –
den wollten. Und das hat sichtlich ge –
nügend Spuren hinterlassen als das die
Sachsen es nun nicht erkennen täten,
das die da oben schon wieder über das
Volk hinweg entscheiden.
Und garantiert haben die Sachsen 1989
nicht dafür gekämpft, daß sie von Aus –
ländern überflutet und von ihnen auf
offener Straße abgestochen werden!
Oft haben inkompetente Politologen
behauptet, die im Osten müssten erst
einmal die Fremden kennenlernen da –
mit sie ihre Vorurteile abbauen. Aber
schließlich lebt man nicht, wie diese
Politologen noch im 16. Jahrhundert,
wo man den Türken erst als Gefahr
erkannte, wenn er mit Geschütz und
Sturmleitern vor den Stadtmauern
stand ! Ebenso, wie man eben Pest
und Cholera nur vom Sagen kennt,
und sich nicht erst damit infizieren
zu müssen, um festzustellen, daß
es eine schlechte Sache ist.
Und solch eine schlechte Sache,
die in Sachsen nicht nur von PEGIDA
lange genug vorhergesagt worden,
ist nun in Chemnitz eingetreten.
Anders als im Westen, ist man im
Osten nicht bereit einfach das Blut
wegzuwischen und wieder zur Tages –
oder im Bundestag zur Geschäftsord –
nung überzugehen, wenn wieder ein –
mal einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) sein blu –
tiges Handwerk vollbracht!
Das alles weiß Lamya Kaddor nicht,
wie sie auch sonst von nichts ne Ahn –
ung hat ! Sie ist die einfältige Gutmen –
schin mit Migrationshintergrund, die
an einem guten Islam und die Bunte
Republik ebenso glaubt, wie an das,
was ihr in den Nachrichten erzählt
wird. So glaubt sie denn auch an den
Angriff auf das ZDF-Team in Dresden,
wie an das Märchen von der freien
unabhängigen Presse, und meint
dieselbe nun mit ihrem Gelabber
beschützen zu müssen. Eben die
´´ Pressefreiheit als hohes Gut der
Demokratie „, einer Demokratie
von der die Kaddor, wie gesagt,
kaum etwas versteht.
Im ihrem engbegrenzten Welbild
gibt es nur Schwarz und weiß also
Linke und Rechte. Und da in Sach –
sen kaum noch jemand die da oben
wählt, sind es bei ihr alles Rechte!
´´Sachsen zeigt mal wieder auf, dass
es im Kampf gegen Radikalisierung
ein strukturelles Problem in Deutsch –
land gibt „ schreibt sie. Wie alle Gut –
menschen hat sie Scheuklappen auf,
die verhindern, das man über den
linken Rand sieht. Das man etwa in
Leipzig eine gewalttätige linksextre –
mistische Szene hat, die von denen
da oben gedeckt und unterstützt,
weil man sie halt zum Kampf gegen
PEGIDA und die AfD benötigt, das
kann die Kaddor nicht sehen. Ihre
Scheuklappen aus dem islamischem
Schleier gefertigt, lassen es nur zu,
die Rechten zu erkennen. Und wenn
halt die Polizei einem aufdringlichen
Fernsehteam Einhalt gebiete, dann
sind auch alle sächsischen Beamte
gleich Rechte. Und der Hohepunkt
an Naivität zeigt die Kaddor, wenn
sie ausgerechnet Angela Merkel als
Wahrerin der Pressefreiheit sieht!
´´ Jeder, der an einer Demonstration
teilnimmt, muss wissen, dass er Ob –
jekt dieser Pressefreiheit ist „ sagte
Merkel. Mit anderen Worten : Jeder
der an einer PEGIDA-Demonstration
teilnimmt, wird zum Objekt der De –
nunziation, der Bloßstellung und der
Verunglimpfung durch die Medien!
Das soll Pressefreiheit sein ? Etwa,
wenn man einen Mann mit einem
Deutschlandhut verfolgt, nur weil
er es noch wagt Flagge zu bekennen
und als ´´ Hutbürger„ verunglimpft ?
Sichtlich hat die Kaddor von Presse –
freiheit ebenso wenig Ahnung, wie
von echter Demokratie!