SPD-Politikerin will ärztliche Altersüberprüfung von Flüchtlingen verhindern

Die SPD-Politikerin Malu Dreyer möchte gerne
die Illusion des ´´ unbegleiteten jugendlichen
Flüchtlings „ aufrecht erhalten. Während in
Deutschland jeder HartzIV.-Empfänger Kon –
trollen und Überprüfungen über sich ergehen
lassen muß, soll dies, laut Dreyer für Flücht –
linge nicht glten.
So stellt sich Dreyer gegen eine ärztliche Unter –
suchung von Flüchtlingen, bei denen Zweifel an
der Altersangabe bestehen. Dreyer behauptet :
´´ Ausweispapieren oder einer qualifizierten
Inaugenscheinnahme „ vollkommen ausreiche.
Bewusst ignorriert Dreyer es, dass diese ´´ In –
augenscheinnahme „ oft genug bereits versagt !
Das nimmt Malu Dreyer wohlweisslich in Kauf,
ebenso, wie den Umstand, welch schwungreicher
Handel im In – und Ausland mit Ausweispapieren
betrieben.
Angesichts der sich in Deutschland häufenden
Fällen, in denen falsche Altersangaben von Flücht –
lingen aufgeflogen, und dies oft genug im Zusam –
menhang mit Todesopfern, es noch zu behaupten :
´´ Ich glaube, dass diese gesetzliche Regelung wirk –
lich besonnen getroffen worden ist und aus meiner
Sicht zum jetzigen Zeitpunkt auch ausreichend „,
ist mehr als ignorrant !
Stellt sich die Frage, warum die SPD-Politikerin
so vehement gegen ´´ schärfere Regeln „ ist ?
Sieht so etwa das neue Sicherheitskonzept der
SPD aus ? Um so fraglicher, wenn man bedenkt.
dass sich die SPD andersherum, für Familiennach –
zug und keine Obergrenzen, und damit für noch
mehr solcher Flüchtlinge in Deutschland stark
macht !

Merkel an der Elfenbeinküste : Afrika first und Null für Deutschland

Da Merkel nicht recht weiß, wie lange sie noch
im Amt sein wird, gilt es für sie sicherzustellen,
dass möglichst noch viele deutsche Steuergelder
ins Ausland gehen. Frei nach dem Motto : Wozu
in Deutschland KITAs und Schulen aufbauen,
wenn es um Afrikas Jugend geht ! So braust
Merkel also, wenig umweltfreundlich, siebenein –
halb Stunden die 5500 km lange Strecke, um am
EU-Afrika-Gipfel teilzunehmen.
Während sie sich im eigenen Land kaum noch
sehen lässt, ist Merkel sichtlich kein Weg zu
weit, um im Ausland deutsche Steuergelder an
den Mann zu bringen.
In gewohnter Merkelscher Realitätsverweiger –
ung gilt es der Bundesregierung in Afrika die
Grenzen zu sichern, die man in Europa weit
geöffnet. Während man die eigenen osteuro –
päischen EU-Mitglieder auf dem Kosten, für
die einzig wirksame, Grenzsicherung, sitzen
lässt, gibt man in Afrika für derartige Grenz –
sicherungsmaßnahmen viele EU-Gelder aus.
Schon hofft so manch afrikanischer Staat, dass
die einfältigen Eurokraten den ´´ Löwenanteil
für ihre Grenzsicherung in den Wüstenzonen
übernimmt, wo dann die europäischen Steuer –
gelder im wahrsten Sinne des Wortes, in den
Sand gesetzt werden !
Während in Deutschland viele Schulen marode,
sorgt Merkel lieber dafür in Afrika das Bildungs –
niveau anzuheben. Und als habe man mit den
Flüchtlingen noch nicht genug ins Land geholt,
setzt sich Merkel für den ´´ Jugendaustausch
ein, soll heißen, dass man junge Afrikaner
´´ legal „ nach Europa holt. Selbstverständ –
lich dürfen diese dann auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers umsonst in Deutschland
studieren oder eine Berufsausbildung machen.
Und wenn sie schon das Rundumsorglospaket
in Deutschland gebucht, dürfen sie natürlich
für immer bleiben, inklusive Familiennachzug !
So in ungefähr sehen Merkels Pläne zur Ein –
dämmung von Flüchtlingswellen und zur Be –
kämpfung der Menschenschleuser aus. Warum
auch sollen Afrikaner viel Geld an Schleuser
und Schmuggler zahlen, wenn in Deutschland
eine Regierung an der Macht, die sie gratis in
die EU holt. Zuletzt orderte das Außenminis –
terium, noch unter Steinmeier, auf diese Art
und Weise schon Flüchtlinge aus ägyptischen
Knästen. So umgeht die Merkel-Regierung
auch spielend Obergrenzen, die es mit einer
Merkel ohnehin nicht geben wird ! Ist doch
Merkels Devise ´´ es können auch ein paar
mehr sein „ . Und eben diese paar mehr, die
sichert sich Merkel nun an der Elfenbeinküste !
Dazu stockt man in Berlin den EU-Afrika-Fond
doch gerne noch mal ordentlich auf !
Unterstützt wird Merkel dabei durch die volks –
feindlichen Eurokraten : ´´ EU-Kommissions –
präsident Jean-Claude Juncker rief zum Gipfel
dazu auf, bei den Hilfen für Afrika nicht zu
knausern. ´´ Jeder Euro ist eine Investition in
unser aller Zukunft, in Chancen für junge
Menschen, in Ernährungssicherheit und ein
besseres Grenzmanagement „. Womit so nun
beim Afrikaner für einen vollen Bauch gesorgt,
interessiert der einheimische Obdachlose nie –
manden !
Während in Deutschland immer mehr Rentner
sich das tägliche Überleben mit Flaschensam –
meln und an der Armentafel sichern müssen,
ist Merkel eine Verbesserung der Lebensbe –
dingungen in Afrika weitaus wichtiger. Ein
´´ German first „ wird es mit dieser Bundes –
kanzlerin nämlich nicht geben !

Von Islamisten und Volksüberwindern

Während sich die Koalitionsverhandlungen der
Parteien am Thema zerschlagen, jedes Jahr noch
Hunderttausende mehr von Muslimen aufzuneh –
men und für deren Familiennachzug zu sorgen
und die Deutschen im eigenen Land das Weih –
nachtsfest nur noch in Schutzzonen in Ruhe
feiern können, zeigten sich denn Merkels Gäste
wieder einmal von ihrer besten Seite und woll –
ten Menschen zum Weihnachtsfest töten.
500 Polizisten waren im Einsatz um 6 dieser
´´ friedliebenden Muslime „ festzunehmen.
Insgesamt wurden acht Wohnungen in Kassel,
Hannover, Essen und Leipzig durchsucht.
Die Gefährder der Inneren Sicherheit, die alle
samt mit Mandat im Bundestag sitzen, sollten
sich langsam einmal fragen, wie viele dieser
Islamisten man dem deutschen Volk noch aufs
Auge drücken will. Immerhin muß zu einer
Obergrenze von 200.000, die man im Bundes –
tag ohnehin nicht gewillt ist einzuhalten, noch
deren ´´ Familiennachzug „ rechnen. Wo dann
aus 200.000 – ´´ oder ein paar mehr „ ( O-Ton
Merkel ) schnell 500.000 pro Jahr werden.
Schließlich wollen all diese Islamisten ihre
eigene Angehörigen ja üppig auf Kosten ihrer
Opfer versorgt sehen. Selbstverständlich stellte
daher keine der im Bundestag sitzenden Parteien
jemals die Anfrage, wie viele dieser Familienan –
gehörigen von Hasspredigern, Salafisten, Islamis –
ten, Terroristen und psychisch-kranker Messer –
stecher das deutsche Volk Jahr für Jahr mit ver –
sorgen muß. Ebenso wenig, wie man denn im
Innenministerium genaue Zahlen vorzulegen
hätte, wie viele Deutsche jedes Jahr von solch
Muslimen erschossen, gemessert oder mit LKW
und Auto überrollt, sowie bei sonstigen Anschlä –
gen, ums Leben gekommen. Warum kann man
in diesem Land eigentlich immer nur genaue
Zahlen von rechten Straftaten erfahren, nie
aber die von anderen Straftätern ?
Das Arschgekrieche der Politiker im Bundes –
tag, – deutsche Politiker mag ich die nicht nen –
nen – geht soweit, dass Muslime hier sämtliche
Deutsche ungestraft pauschal als ´´ Köterrrasse „
und ´´ Hundeclans „ beleidigen darf, weil es den
Deutschen als Solchen ja gar nicht gebe ( Ham –
burger Gerichtsurteil ) und ihnen jegliche eigen –
ständige Kultur absprechen ( Aydan Özoguz ).
Würde umgekehrt ein Deutscher so etwas über
Muslime sagen, würde er sofort wegen ´´ Volks –
verhetzung „ angeklagt ! Aber was will man von
einer Justiz erwarten, in der die Vorschriften der
Scharia, etwa bei Ehescheidungen, teilweise schon
als Gesetz gelten ! Wohl seit Hermann Görings Zei –
ten wurden in Deutschland Gesetze nicht mehr so
pervertiert, wie unter Heiko Maas als Justizminister.
Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ist ein recht
deutliches Zeichen, wie sehr der Rechtsstaat schon
aufgegeben. Jeder hergelaufene Asylant kann mittler –
weile deutlich mehr Rechte einklagen als etwa ein
Deutscher sie noch hat, in diesem Land. Letzterer
ist inzwischen schon gezwungen, die wenigen Feier –
tage, die man ihm noch nicht genommen oder in
pervertierter Art und Weise umgedeutet, nur noch
in ´´ Schutzzonen „, Dank Merkels Goldstücke,
feiern zu können. So wurde der Betonpoller vor
Weihnachtsmärkten, ebenso fester Bestandteil
deutscher Erinnerungskultur, wie Stolpersteine !
Wobei es selbstverständlich in ganz Deutschland
nicht einen einzigen Stolperstein gibt, der an die
Opfer der zunehmenden Islamisierung erinnern
täten ! Opfer sind in diesem Land immer nur die
anderen, damit der dumme Deutsche auch weiter –
hin fleißig für sie zahlt.
Die einzige Frage, die sich einem da noch stellt,
und über die ganz bestimmt noch kein einziger
Politiker in Deutschland, sowie auch kein Euro –
krat nachgedacht : Wer wird für all das weiter
zahlen, wenn das deutsche Volk und dessen Na –
tion einst überwunden, sprich ausgelöscht ist ?
Wenn keiner mehr existiert, von dem man noch
eine kollektive Sühne für den Zweiten Weltkrieg
abverlangen kann. Der friedliebende Islam wird
dann wohl kaum die Rolle des Zahlmeisters über –
nehmen ! Aber so weit denken all die Abschaffer
von ´´ völkischem Gedankengut „ und Überwin –
denwoller von ´´ Nationalismus „ nicht. Diesel –
ben vermögen es ja schon heute nicht, einem zu
erklären, warum der deutsche Nationalstaat abge –
schafft, aber die Existenz des Nationalstaates Is –
rael unbedingt erhalten und geschützt werden
muß! In der Politik wird man statt dessen lieber
weiterhin ohne jeden Sinn und Verstand handeln,
in dem Irrglauben, Demokratie ist das Belügen
des eigenen Volkes.
Als man im Bundestag im Jahre 2000 es sich am
Haackischen Erdtrog feierlich geschworen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung, ward der
Grundstein für den Untergang Deutschlands gelegt.
Mit Hilfe von selbst verursachten Flüchtlingskrisen
versuchen nunmehr die Bevölkerungsvertreter sich
ihre neue Bevölkerung zusammenzuholen. Dabei
ist ihrem Wahn keine Obergrenze gesetzt !