Scheintods Blog Reloaded : 27. Juni

NSU-Affäre eine blanke Farce ?
27-06-2013

Mehr und mehr verkommt der NSU-Prozess zu einer blanken Farce.
Beginnend damit, das die so genannten NSU-Morde eine rechte
Verschwörung gewesen sei, weil es ja eine geschlossene rechte
Szene geben muß. Wie sonst soll man das deutsche Volk weiter
zu ewigen Zahlungen zwingen ? Demnach muß es sie geben die
alten Nazis und die neuen Rechten. Anders als z.B. bei den
Islamisten wo auch noch nach der x-sten Straftat immer noch
von Einzeltätern gesprochen wird. Um die Anzahl derjenigen
zu erhöhen welche bei der NSU mitgemacht, wird auch der wegen
Mord angeklagt, der die Tatwaffe besorgt hat. Warum gilt
dieses nicht dann auch bei Ehrenmorden ? Warum sitzen dann
bei Ehrenmoren, Überfällen und ähnlichem, nie die Waffen –
händler mit auf der Anklagebank, nur bei den Rechten ?
Beate Zschäpe soll bei ihrer Brandlegung den Tod von zwei
Handwerkern geplant haben, da sie ja deren Auto vor dem
Haus gesehen haben soll. Okay, warum werden dann aber
nicht auch andere Brandstifter nach solchen Gesichts –
punkten angeklagt, etwa jene Linksextremisten die zahl –
lose Brandanschläge begingen ?
Hat es denn zuvor je einen einzigen Prozess im Lande ge –
geben, in dem die Angeklagten dermaßen vorverurteilt in
den Medien und der Politik wurden und hat es zuvor von
Angeklagten so viele Fotos gegeben wie von der Zschäpe ?
Dieser Tabubruch der völligen Verletzung der Privatsphäre,
bis hin zur offenen Verletzung des Briefgeheimnisses gab
es nie zuvor. Warum werden bei Straftaten dann die Täter
nicht eben so offen wie die Rechten in den staatlichen
Medien genannt, wenn sie einen Migrationshintergrund
haben ? So kommt einen mehr und mehr der Verdacht, das
hier mit Zschäpe & Co wieder einmal ganz Deutschland
auf die Anklagebank kommen, wie es auch die massive
Einmischung der Türkei deutlich macht. Letzten Endes
machen die so aus der Zschäpe eine aus dem Volke,
sprich dem Deutschen, und sie wird noch zur Jeanne
de Arc. Das ist absurd und alles was uns der Prozess
aufzeigt, ist es, daß der deutsche Rechtstaat längst
völlig vor die Hunde gegangen und der oberste Grund –
satz eines jedem wahren Rechtstaates, das vor dem
Gesetz alle gleich sind, in perfidester Art und Weise
tagtäglich ausgehebelt wird. Dieser Schauprozess dient
so letztem Ende nur der unendlichen Alimentierung des
Kampfes gegen Rechts.

Europäische Geschichtsaufarbeitung
27-06-2014

Gerade der 100 Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges
wird dazu benutzt, die Geschichte aufzuarbeiten. Wie dieses
dann in der Regel geschieht, lässt sich schon jetzt an der
´´ Aufarbeitung des Geschichtsbildes „ des Zweiten Welt –
krieges ablesen.
Wie sieht denn nun diese ´´ Geschichtsaufarbeitung „ in
unserem heutigem Europa aus ? :
In der Bundesrepublik Deutschland soll Ingrid glauben, das
ihre Oma Margot, welche in einer kleinen deutschen Stadt
lebte, gewusst haben soll, was mit den Juden hinter dem
Stacheldrahtzaun in einem KZ geschah. Nun gab es zwar in
Margots kleinem Städtchen schon vor 1933 keine Juden mehr
und alles was sie über die Juden wusste, stammte aus der
nationalsozialistischer Presse dieser Zeit und Margot kam
als junge Frau nie in die Nähe eines derartigen streng
bewachten KZs, trotzdem muss sie ja etwas davon gewusst
haben, denn schließlich gehörte Margot doch zu den
´´ Tätern „. Das Margot, welche nie einer national –
sozialistischen Organisation beigetreten war, den
verlorenen Krieg mit Massenvergewaltigung durch die
in ihrer Stadt einrückenden Russen begleichen musste,
milderte nicht im geringsten ihre ´´ Kriegsschuld „
und ´´ Mittäterschaft am Nationalsozialismus „, da
ja ihr vorsätzliches Verbrechen eben darin besteht
eine Deutsche zu sein.
In Russland schaut Oleg bewundernd auf die vielen
Orden seines Opas Iwan. Iwan, ein so genannter
´´ Held der Sowjetunion „, ist stolz darauf,
dass er mit um Berlin gekämpft hat. Dass er im
Siegesrausch, betrunken über junge deutsche
Frauen herfiel, vergewaltigte und auch hin
und wieder einmal plünderte, interessiert
dabei weder Oleg noch Iwan, schließlich ist
Iwan ja ein richtiger russischer Held !
In Großbritannien lauscht Tom den Erzählungen
seines Opas Georges. Georges war Bomberpilot
und unter anderem an der Bombardierung Dresdens
beteiligt. Natürlich behauptet Georges, er habe
nicht gewusst, was er da mit seinen Bombenab –
würfen anrichtete. Zwar hat Georges bei jeder
Dienstbesprechung erfahren, dass es sich um
reine zivile Ziele handelte, wusste zu wie
viel Prozent das ´´ Ziel „ bereits zerstört
worden sei. Auch hat er doch ganz genau den
Flammenschein der unter ihm brennenden
deutschen Städte von seinem Flugzeug aus
gesehen, es sich aber dabei nicht vorstellen
können, was seine Bomben dort unten ange –
richtet. Seinem Enkel stattdessen erzählt
er denn auch lieber von den Ängsten, welche
er im Cockpit ausgestanden habe, der ewigen
Angst davor abgeschossen zu werden und nicht
mehr heim zukehren. Gleichzeitig entschuldigt
Georges seine militärischen Taten mit den
deutschen Bomberangriff auf Coventry, der
ja angeblich alles erst ausgelöst habe.
In Frankreich lauscht Rene gespannt den Er –
zählungen seines Opas Jacques, der mit seinen
Freunden in der Resistance gekämpft hatte.
Natürlich wird Rene nie erfahren, dass der
einzige ´´ Kampfeinsatz „ seines Opas darin
bestand, nach der Befreiung eine so genannte
Kollaborateurin zu liquidieren. Das Verbrechen
der 18jährigen Französin bestand darin, sich
in einen deutschen Soldaten verliebt zu haben.
Jacques und seine Freunde verhafteten das Mädchen
schoren ihr das Haar, trieben es dann halb nackt
durch das Dorf und erschlugen es viehisch, nicht
ohne vordem noch ihre Lust an dem Mädchen befrie –
digt zu haben. Später hieß es dann einfach in
dem kleinen französischen Dorf immer, das
Mädchen sei mit den abziehenden Deutschen mit
gegangen. Über diesen ´´ Kampfeinsatz „ wird
Rene natürlich nie etwas erfahren und so weiter
hin stolz auf seinen Opa und dessen einstige
Kameraden vom französischen Widerstand sein
kann.
In Tschechien erfährt Jiri nie, was sein Opa
Pavel 1945 als Wachsoldat mit den verhafteten
deutschen Zivilisten tat, wie er jene behandelte
hatte. Dafür erfährt er sehr genau, was die
Deutschen in Lidice taten.
So in etwa müssen wir uns in dem ´´ modernen „
Europa im Großen und Ganzen also die ´´ Ge –
schichtsaufarbeitung „ vorstellen. Damit nun
Oleg, Tom, Rene und Jiri auch weiterhin stolz
auf ihre Großväter sein können, haben sich all
die europäischen Historiker auf eine ziemlich
einfache Formel geeinigt : Deutschland hat immer
schuld. Was immer nun die Großväter in ganz Europa
auch getan haben mögen, es war die ewige Schuld der
Deutschen und so sollte doch einmal etwas über Ver –
gewaltigungen, Morden, Plünderungen, Vertreibungen
und Bombardierungen an die Öffentlichkeit gelangen,
wird man es begründen mit dem ewigen Mythos einer
´´ berechtigten Rache „ für die Gräueltaten der
Deutschen.
So sind denn also alle Großväter in Europa Helden
und große ´´ Befreier vom Faschismus „ und ihre
Enkel können stolz auf sie sein. Nur die Ingrid
muß nun eben in ihrer Großmutter eine ´´ Täterin „
und Angehörige eines ´´ Mördervolkes „ sehen und
sich gleich selbst mit zum´´ Volk der Täter „ da –
zu zählen und ewige Sühne und Abbitte für die Sünden
Margots leisten. Und dass ihr Opa Bernhard als Soldat
in der Wehrmacht gedient hatte, wird für Ingrid für
alle Zeiten ein unauslöschliches Kainsmal bleiben.
Dafür werden gewisse oder besser gesagt gewissenlose
in – und ausländische Historiker schon sorgen !

Was bei Beate Zschäpe höchst kriminell, ist der Bundesregierung längst zur Gewohnheit geworden

Im NSU-Prozesss bildet es derzeit den Hauptanklage –
punkt, dass Beate Zschäpe dem Trio den Haushalt ge –
führt ! Natürlich wurde in der Bundesrepublik noch
nie Ehefrauen, Geliebte oder Mütter von Terroristen,
Hasspredigern oder kriminellen Familienclans, des –
halb vor Gericht gestellt, dass sie den Kriminellen
den Haushalt geführt ! Es gehört zu den Eigenarten
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, dass denn
bestimmte Aspekte ausschließlich gegen ´´ Rechte „
angewandt werden. So, wie umgekehrt ´Strafmilder –
ungsgründe nur für Täter mit Migrationshintergrund
gelten. Nehmen wir einmal hierfür als Beispiel den
Strafmilderungsgrund der ´´ medialen Vorverurteil –
ung „, den Migranten, wie ihn etwa der Mörder von
Tuğçe Albayrak in Anspruch nehmen durfte. Wenn
in diesem Land überhaupt jemand massiv von den
Medien vorverurteilt worden, dann wäre dass wohl
Beate Zschäpe ! Aber für die gelten solch Strafmil –
derungsgründe natürlich nicht !
Das hier die Justiz willkürlich handelt, ergibt sich
schon anhand des Vergleichs mit den IS-Frauen. Bei
denen gilt es bislang nicht als Straftatbestand
ihren Männern den Haushalt geführt zu haben. So
beruft sich z.B. die IS-Braut Linda W. ausdrücklich
darauf, dass sie nie eine Waffe berührt und sich nur
um den Haushalt sowie die Kinder anderer Frauen
gekümmert habe.  Linda W. hat demnach gleich
mehreren Terroristen den Haushalt geführt und hat
trotzdem in Deutschland dafür keine Strafanklage
zu befürchten. Anders als Beate Zschäpe wird Linda
W. dafür nicht vom deutschen Gerichten belangt !
Also nichts da, dass vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein haben. Nicht in der Heiko Maas-ge –
schneiderten Justiz !
Im NSU-Prozess bringt sich die Anklage mit derlei
erfundenen Anklagepunkten in eine ganz gefährliche
Schieflage. Wenn denn nun Beate Zschäpe des mehr –
fachen Mordes schuldig, einzig auf Grund dessen,
dass sie den Haushalt geführt, wie schuldig ist dann
umgekehrt die Regierung unter Angela Merkel ?
Immerhin versorgt dieselbe sämtliche Familien,
vom islamischen Hassprediger, über Terroristen,
bis hin zum IS-Kämpfer, daneben den kriminellen
Flüchtling ebenso, wie den Familienclan mit Haus –
haltsgeld ! Demnach wäre die Regierung Merkel
der ruhende Pol aller Terroristen und Kriminellen
mit Migrationshintergrund in diesem Land ! Und
das ist weitaus mehr als nur Beihilfe leisten !
Davon abgesehen, ist dieser ruhende Regierungspol
gerade dabei, die Angehörigen der IS-Kämpfer zu –
rück nach Deutschland zu holen, und auch denen das
Geld für die Haushaltsführung zuzuschießen. Was
also bei Beate Zschäpe höchst kriminell, ist in der
Bundesregierung längst Gewohnheit !

Scheintods Blog Reloaded : Der 6. November 2015

In Berlin wieder einmal Kanarienvögel mit Spatzen vertauscht
06-11-2015

In Berlin versucht man gerne dem Bürger Kanarienvögel als
heimische Spatzen zu verkaufen. Was dann gelegentlich recht
seltsame Singvögel hervorbringt.
So denn nun auch das Quintett aus Berlinern Oppositions –
poltikern, – natürlich bestehend aus den Mitgliedern der da –
für einschlägigen Parteien : Grüne, Links – und Piratenpartei –
welche nunmehr die Flüchtlinge gehörig, mit einem Ständchen,
willkommen zu heißen. ´´ Five 4 Refugees „ nennt sich das
Quintett, dem die Abgeordneten Thomas Birk ( Grüne ), Hakan
Tas ( Linke ) und Fabio Reinhardt ( Piratenpartei ) angehören,
sowie der Unternehmer Daniel Worat und der Entertainer Donato
Plögert angehören.
Während es mittlerweile in Berlin die Spatzen von den Dächern
pfeifen, das man schon mehr als genug Flüchtlinge in der Stadt
habe, habenes diese bunten Singvögel offensichtlich noch nicht
bemerkt.
Ihr Song heißt denn auch nicht umsonst ´´ Sie suchen den Morgen „.
Den Tag haben diese Kanarienvögel ohnehin schon verschlafen.
Nicht umsonst sitzen sie allesamt auf der Oppositionsbank und
wenn man ansonsten in der Politik, weder was zu bieten noch
was zu sagen hat, kann man um so lauter singen. Die falschen
Töne in dieser Willkommenskultur hört ohnehin kaum noch einer
heraus !

Anmerkungen zum Zschäpe-Prozeß
06-11-2015

Im NSU-Prozeß geht der Anklage offensichtlich langsam das
Fachwissen aus – sofern es denn zuvor hinlänglich vorhanden –
um nunmehr der Beate Zschäpe noch beizukommen. So versteift
man sich auf immer bizarrere Beweise. Unbedingt will die, bislang
von der Zschäpe offensichtlich vollkommen dominierte, Anklage –
die Dank einer frei erfundenen Nebenanklägerin ohnehin gehörig
ins Hintertreffen geraten – nunmehr die Angeklagte zur eigentlichen
Chefin des Trios hochstilisieren. Dabei läßt denn die Anklage auch
keinen juristischen Kalauer aus. Neuster Streich der Anklage um
zu beweisen, das Beate Zschäpe die treibende Kraft gewesen, ist
der Umstand, das die Zschäpe die Reisekasse des Trios geführt
habe. Anderes hat man in der (Maas)geschneiderten Justiz nicht
zu bieten. Würde derlei demnächst zum Standard, dann müsste
praktisch jede Frau, die mit einem Kriminellen zusammengelebt
und ihn den Haushalt geführt als die eigentliche Planerin seiner
Verbrechen inhaftiert werden !
Der NSU-Prozeß, von Anfang an dazu geplant, der Öffentlichkeit
eine gefährliche und natürlich große Naziszene vorzugaukeln,
wird bestimmt für uns Deutsche noch so manche böse Über –
raschung bereit halten. Immerhin soll ja Beate Zschäpe, den
Ermittlungen zufolge, sogar eine Zahnbürste benutzt haben,
wie Millionen böse andere Deutsche. Daraus läßt sich doch
ganz bestimmt noch etwas konstruieren !

Der erste Eindruck zählt
06-11-2015

Wir finden mittlerweile hunderte, wenn nicht gar tausende Ab –
handlungen über Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Aber
nicht eine Einzige davon, vermag uns das Phänomen des
ersten Eindruckes zu vermitteln.
Die Ablehnung des Fremden beginnt nicht erst, wenn dieser
durch deinen Heimatort läuft also da ist ! Der erste Eindruck,
den die Menschen in der neuen Flüchtlingswelle erlebten,
waren die Bilder von unzähligen Männern, wie die da an
Grenzzäunen herumrandalierten, gegenseitig aufeinander
einschlugen und wild fluchten. Und natürlich schufen diese
Bilder sofort Ablehnung in den Köpfen. Darüber finden wir
in all den Abhandlungen nichts, höchstens immer den Ver –
weis auf angeblichen Sozialneid. Nein, es ist dieser erste
Eindruck, der zählt !
Auch bei mir in Mecklenburg wird dieser erste Eindruck, den
die neuen Bundesbürger von den Asylanten bekamen nie in
der diesbezüglichen Literatur erwähnt. Wohl weil er wenig
vorteilshaft für die ersten Asylanten gewesen. Es waren
damals Flüchtlinge aus dem Kosovo gewesen, die nach
Mecklenburg kamen. Die Presse erwartete zusammen mit
den üblichen Begrüßungskomitee die Ankömmlinge. Der
Bus fuhr vor und gleich der erste Asylant, welcher den Bus
verließ, sorgte für einen Eklat. Es war eine ältere Frau aus
dem Kosovo gewesen, die da dem Bus entstieg.
In der Hand einen 100-DM-Schein, mit welchem sie wild
herumwedelte und dazu schrie ´´ Taxi, Taxi ! Ich will in ein
zivilisiertes Land „. Dies also war der erste Eindruck den
die Ostdeutschen in Mecklenburg-Vorpommern von Asyl –
bewerbern in der Bundesrepublik erhielten !
Natürlich vermag uns keine ´´ Fachliteratur „ zu sagen,
welche Auswirkungen solch ein Vorfall auf die Ereignisse,
später in Rostock-Lichtenhagen, gehabt oder welche Rolle
er gehabt. Aber es war genau dieser erste Eindruck, der da –
mals zählte !