Operation“Kosoglaziye“

Im Kreml hatte Diktator Wladimir Putin schon
20 Generäle absetzt, weil ihm keiner von denen
glaubhaft erklären konnte, warum die Deutschen
die Verteidigung ihres Landes einer Frau wie
Christine Lambrecht anvertrauen. Soviel auch
der russische Militärgeheimdienst nachforschen
ließ, konnte kein einziger Agent auch nur die al-
ler geringste Fähigkeit dafür bei der Lambrecht
ausfindig machen.
Der Fall beschäftigte die russische Führung sehr.
Wie kann sich ein Land, dass weder über irgend-
welche nennenswerte Rohstoffe, noch über eine
einsatzfähige Armee verfügte, solch eine Verteidig-
ungsministerin leisten, bei der jeder Achtjährige
es weitaus besser erklären kann, was ein Panzer
ist als diese Frau?
Da sich diese Frau sehr für Mali zu interessieren
schien, wurde sogar die Gruppe Wagner zur Auf-
klärung dorthin entsandt. Die dortige Militär-
junta schwor, nur noch mit den Russen zusammen-
arbeiten zu wollen, wenn diese sie in Zukunft vor
weiteren Besuchen dieser Frau beschützen. Das
machte die Lage im Kreml noch bedenklicher.
Wer war diese Christine Lambrecht?
Seit sich Putin von Gerhard Schröder beraten ließ,
lwusste man schließlich in Moskau aus erster Hand,
dass Sozialdemokraten aus Deutschland so ziemlich
alles zuzutrauen war!
Welchen teuflischen Plan hatte man da wieder
im Kanzleramt ausgeheckt? Und im Kreml war
man sich sicher, dass die Deutschen ein fürchter-
lichen Plan ausgeheckt. Seit dem die 2014 auf die
Besetzung der Krim mit der Entsendung so einer
Conchita Wurst zum Eurovision Song Contest rea-
giert, traute man den Deutschen wirklich alles
zu!
Der FSB war schon 2020 zufällig auf Christine
Lambrecht aufmerksam geworden. Ihr Agent,
Deckname „Trusiki“, auf deutsch „Schlüpfer“
hatte den Auftrag den russischen Dissidenten
Alexei Nawalny zu überwachen und notfalls
auszuschalten. Agent Trusiki gelang es in Omsk
am 20. August 2020 im Flugzeug den Sitzplatz
direkt neben Nawalny zu erhalten. Um nicht wei-
ter aufzufallen, las er in einer deutschen Zeitung,
die er hochhob umso sein Gesicht zu verdecken.
Zufällig zeigte dieselbe ein großes Foto der dama-
ligen Justizministerin. Beim Umblättern hielt der
Agent die Zeitung so, dass Nawalny das Foto di-
rekt ansah. Derselbe brach augenblicklich stark
schreiend und sich vor Schmerzen krümmend zu-
sammen. Im Omsker Krankenhaus konnten die
Ärzte jedoch keine Ursache für den plözlichen Zu-
sammenbruch Nawalnys finden, und ließ ihn nach
Deutschland ausfliegen. Hier behauptete Nawalny
vergiftet worden zu sein, und seine Mitarbeiter prä-
pariten mehrere Selterflaschen aus seinem Hotel-
zimmer mit Nowoitschok als angeblichen Beweis
dafür. In Deutschland erholte sich Nawalny denn
auch überraschend schnell. Noch mehr allerdings
überraschte es, dass Nawalny sofort nach Russland
zurückkehrte, als Christine Lambrecht dem Nawalny
ihren Besuch in der Charité ankündigte um als Jus-
tizministerin höchstpersönlich um den Vorfall mit
der Vergiftung kümmern zu wollen. Später gelang
es Nawalnys Mitarbeitern sich als FSB-Leute aus-
zugeben und einen hohen Beamten nach den Flug
in Omsk zu befragen. Der sagte nur lachend, dass
es bestimmt der „Trusiki“ gewesen. Daraus mach-
ten Nawalnys Mitarbeiter dann, dass das Nowoit-
schok in Nawalnys Unterhose gewesen. Damals
maß der FSB dem Vorfall noch keine Bedeutung
zu.
Der jetzt wieder hinzugezogene Geheimdienst FSB
hatte dadurch gepatzt, dass es ihm nicht gelungen
war die geheimen Botschaften in den Reden der
Außenministerin Annalena Baerbock zu entschlüs-
seln. Es musste sich um einen bisher vollkommen
unbekannten Code handeln. Es konnte doch wohl
unmöglich sein, dass ein Land, dass was auf sich
hält eine Ministerin ins Ausland schickte, die kaum
einen anständigen Satz zustande bringt. Da muss
mehr dahinterstecken!
Und der FSB traf auf noch eine völlig unerwartete
Schwierigkeit. Agenten die man in Verteidigungs-
ministerium einzuschleusen gedachten, brachen
heulend zusammen, bekamen Schreikrämpfe, über-
gaben sich und waren stundenlang apathisch nicht
ansprechbar, und dies alles nur, weil man ihnen
Fotos der Zielperson Christine Lambrecht gezeigt.
Noch deprimierender waren die Ergebnisse bei
bei Videoaufnahmen der Zielperson. Einer der
Agenten, dem ein Video vom Besuch Lambrechts
in Mali gezeigt, schluckte auf der Stelle ein ganzes
Fläschen Nowitschok. Nun war man sich im FSB
ganz sicher, dass nur ein zwar noch undurchaubar
aber teuflischer Plan dahintersteckte diese Frau
zur Verteidigungsministerin in Deutschland zu
ernennen.
Man beschloß daher einen letzten dies bezüglichen
Test durchzuführen. Am 15. Mai 2022 startet das russ –
ische Militär, zusammen mit dem Geheimdienst die
Operation „Kosoglaziye“  ( deutsch ,,Die Schielende“ ).
Man ließ unter den härtesten Kämpfern der Ukraine
der Asow-Brigade in Mariupol, die sich im Stahlwerk
eingeschlossen, hinter Zivilisten als Schutzschild, bis
zum Äußersten zu kämpfen bereit waren, verbreiten,
dass die russische Regierung bereit sei alle Kämpfer
ins Ausland abziehen zu lassen, und sich die deutsche
Politikerin Christine Lambrecht bereit erklärt habe
sich selbst ins Stahlwerk zu begeben und die Verhand-
lungen zu übernehmen. In der Nacht zum 15. zum 16.
Mai wurde diese Nachricht heimlich den Ukrainern
zugespielt. Die Reaktion war unglaublich. Innerhalb
von 3 Tagen ergaben sich gleich 1.730 Kämpfer der
Ukrainer den Russen. Die Operation“Kosoglaziye“
war ein großer Erfolg.
Derzeit arbeitet der russische Geheimdienst fieber-
haft daran ein russisches Gegenstück zu Christine
Lambrecht und Annalena Baerbock zu entwickeln.
In dem Ort Iwanoka bei Omsk, wo noch Deutsche
leben, wurden mehrere Dorftroddel rekrutiert.

Bringt seine Lüge im Fall Skripal den Außenminister Heiko Maas zu Fall ?

So wie sich in den USA im Wahlkampf Donald
Trump die russischen Internettrolle als von Face –
book engaierte Firma entpuppten, wird uns nun –
mehr das Nervengift im Fall Skripal als aus russ –
ischer Produktion stammend dargestellt.
Dreist wurde im Fall Skripal behauptet, dass man
Beweise habe, dass das verwendete Nervengift
aus russischer Produktion stamme. Schnell aber
lösten sich die Beweise in Luft auf und die Ver –
künder dessen gerieten in ziemliche Erklärnisnot.
Etwa der als Außenminister fungierende Heiko
Maas, der vor laufenden Kameras erklärte, das
ihm stichhaltige Beweise vorlägen.
Sichtlich waren Maas Beweise eben solche Hirn –
gespinste, wie sein rechter Verfolgungswahn, der
den Sozi in die Arme von Linksextremisten trieb.
Offensichtlich hatte Maas die Öffentlichkeit dreist
belogen, was seine eindeutigen Informationen
und erst recht seine Beweise betraf !
Immerhin führte diese Lüge zu der groben Gefähr –
dung der diplomatischen Beziehungen mit Russ –
land ! Sichtlich bleibt der auf eine blanke Lüge
hin handelnden Merkel-Regierung nun nichts
weiter übrig als die harte Linie gegenüber Russ –
land weiter zu verfolgen, um den Schein aufrecht –
zuerhalten !
Im Fall Skripal handelte die Merkel-Regierung
ebenso verantwortungslos und undemokratisch
am eigenen Volk vorbei, wie in der selbst verur –
sachten Flüchtlingskrise ! Sollte die grobe Fehl –
entscheidung eines Heiko Maas tatsächlich zur
einer bedeutenden Verschlechterung der Bezieh –
ungen mit Russland führen, hätten deren unmittel –
bare Folgen, etwa eine drastische Erhöhung von
Erdgas – und Erdölpreisen und damit verbunden,
auch der Kraftstoff – und Heizungskosten, einzig
das deutsche Volk zu tragen. Die Merkel-Regier –
ung würde dann das Volk damit ebenso im Stich
lassen, wie im Diesel-Abgas-Skandal oder wie
mit den Städten und Gemeinden aufgezwunge –
nen Flüchtlinge !
Einmal in die Welt gesetzt, bleibt den Akteuren
nichts weiter übrig als die Lüge aufrechtzuerhal –
ten. Dieses Mal allerdings schon mit dem nun –
mehrigem Zusatz, ´´ die Experten seien sich
aber nicht zu 100 Prozent sicher „, um sich
ein Schlupfloch offenzulassen. Wer denn nun
eigentlich diese ´´ Experten „ sind, bleibt dabei
außen vor. Nur, das jetzt die Wissenschaftler in
den Berichten zunehmend durch Geheimdienst –
mitarbeiter ersetzt werden, als wolle man uns er –
klären, das die in die Welt gesetzte These wissen –
schaftlich schon nicht mehr haltbar sei !
Immerhin hatten die Wissenschaftler zuvor offen
eingestehen müssen, dass die präzise Quelle für
das Gift Nowitschok unklar sei ! Nur ein Heiko
Maas macht aus einer ´´ unklaren Quelle „ eine
´´ eindeutige Information „ ! Langsam distanziert
sich selbst der Regierungssprecher davon, indem
er die Sache nicht kommentieren wolle.
Immerhin hatten EU und NATO auf Grund der
unklaren Quelle bereits 150 russische Diploma –
ten ausgewiesen ! Und wie immer bei voreiligen
dümmlichen Aktionen, sprang die Merkel-Regier –
ung einfach auf den ins Rollen gebrachten Zug in
blinder Nibelungentreue zu ausländischen Mächten,
mit auf, und wies 4 russische Diplomaten aus !
Zu 100 Prozent können wir uns in diesem Fall nur
sicher sein, daß die, welche im Bundestag sitzen,
hundertprozentig nicht wissen, was sie tun ! Man
hat sich dahin gebracht, dass ein Heiko Maas als
Außenminister mit dieser Lüge stehen oder fallen
wird ! Aber was zählt in der Merkel-Regierung
schon eine Lüge mehr ? Die hat uns ohnehin ein –
mal zu oft belogen !