Deutscher Bundestag : Demokratie als reines Verlustgeschäft

Im Jahre 2000 beschlossen die Abgeordneten des
Bundestages, fortan nicht mehr dem deutschen
Volk, sondern nur noch einer imaginären Bevöl –
kerung zu dienen. Am liebsten hätten sie auch
den Wahlspruch ´´ dem deutschen Volke „ vom
Bundestagsgebäude entfernt, aber sie begnügten
sich schließlich damit, im Nordhof sich von dem
Künstler Haacke für 200.000 D-Mark einen Erd –
Trog aufstellen zu lassen, an welchem sie ihren
Verrat am deutschen Volk zelebrierten.
Wie man sich ´´ Volksvertreter „ nennen kann,
wenn man sich doch weigert, das eigene Volk zu
vertreten, wurde im Bundestag nie geklärt. Eben –
so wenig, in welcher Weise, diese Entscheidung
denn demokratisch gewesen.
So dient denn der Bundestag seit gut 17 Jahren
nur noch als Pfründestelle, wo die Abgeordneten
Millionen an deutschen Steuergeldern abkassieren.
Ein schlechtes Gewissen haben sie dabei nicht, die
Bevölkerungsvertreter. Wolfgang Schäuble drückte
es gerade erst so aus : ´´ es sei eine wichtige, aber
nicht die entscheidende Frage, dass der Bundestag
ein paar hundert Millionen Euro mehr koste „. Da
wird doch jede Demokratie zum reinen Verlustge –
schäft !