Die Kriegstreiber und Slava Ukrainii-Schreier aus dem
Bundestag sind gerade dabei auch noch den aller letzten
Rückhalt im deutschen Volke, der zumeist ohnehin nur
noch auf dem Papier manipulativer Umfragen aus der
ihnen hörigen Staatspresse besteht, zu verlieren.
Außerhalb ihrer politischen Blase und der gleichgeschal-
teten Staatspresse vertritt kaum noch einer ihre Politik.
Dazu haben auch maßgeblich die Auftritte der okrain-
ischen Erfüllungspolitiker aus Deutschland in ihren ei-
gens inszenierten Talkshows des Staatsfernsehens der
Ersten Reihe maßgeblich beigetragen. Allem voran, die
herrlich entlarvenden Szenen, wenn diese Erfüllungs-
politiker vor laufenden Kameras fragen, was denn die
Ukrainer zu ihrer Politik denken mögen. Was dabei
der deutsche Bürger denken mag, hat die Erfüllungs-
politiker eh nicht interessiert.
Doch nun geraten die Kriegstreiber, Slava Ukraini-
Krakeeler und sonstigen Erfüllungspolitiker zuneh-
mend unter Druck. Immer weniger vermögen sie es
nämlich, – ja noch nicht einmal in auf sie zugeschnit-
tene Talkshows und ihnen von der ihnen ihrer höri-
gen Presse dem Bürger zu erklären, warum ein Krieg
auf Kosten Deutschlands ihnen wichtiger ist als ein
Frieden auf Kosten der Ukraine.
Durch das Friedensmanifest von Sahra Wagenjnecht
und Alice Schwartzer gerät die Kriegstreiber-Fraktion
nun deutlich mehr unter Druck. Schon alleine der wi-
derwärtige Versuch all der Medienhuren und Zeilen-
stricher der Staatspresse mit dem Bericht, dass die
AfD dem Manifest zustimme, um so die Unterzeich-
ner, wie gewöhnlich, sogleich in die rechte Ecke zu
drängen, zeigt wie sehr das Manifest ihnen zu schaf-
fen macht. Dazu vermochten die Kriegstreiber kaum
andere Gegner des Manifestes aufzutreiben als ihre
typischen Systemlinge wie Jan Böhmermann und
einen Carlo Masala. Und wie bei ukrainischen Er-
füllungsgehilfen üblich, durfte auch das tollwütige
Gebell einer ukrainischen Promenadenmischung
wie Andrij Melnyk im Potpourri medialer Vollver-
blödung nicht fehlen!
Neben der üblichen Nazikeule war alles, was die
gleichgeschaltete Staatspresse gegen das Friedens-
manifest aufzubieten hatte die Fake news-Verbreit-
ung, dass Wagenknecht und Schwarzter „große Kri-
tik“ entgegen schlage. Die große Kritik bestand z.B.
in der „WirtschaftsWoche“ darin, dass in einer Um-
frage gleich 60 Prozent dem Friedens-Manifest zu-
stimmten. Es dürfte also in den kommenden Wochen
für die hirn – und geistlos agierenden Kriegstreiber
aus Bundestag und Staatspresse sehr eng werden.
Zumal keine einzige ihrer Sprechpuppen dazu in
der Lage ist, es ehrlich zu erklären, warum der
Deutsche einem fremden Land, von dem er nie
etwas hatte, noch auch nur das aller Geringste hat
oder je haben wird, dessen Krieg, einschließlich des
Staatshaushalts, zukünftiger Eroberungen und den
Wiederaufbau zum Großteil mitfinanzieren soll und
obendrein noch eine Millionen Ukrainer aufnehmen,
für die er im Winter frieren und ansonsten jede Menge
Energie einsparen soll. Im Grunde genommen hat
nämlich der Deutsche von der Ukraine noch weniger
als von 60 Jahren Entwicklungshilfe für den Sudan,
wo der einzige sichtbare Erfolg die im Karikaturstreit
mit Dänemark 2007 niedergebrannte deutsche Bot-
schaft ist. Wenigstens schickten einem die Sudanesen
keinen Köter wie Melnyk, der nur Beleidigungen bellt
und nach neuen Waffenlieferungsforderungen jault!
Jedenfalls wird es die Vampir – und Verteisigungsex-
pertin-Schauspielerin Strack-Zimmermann und an-
dere Laiendarsteller der Kriegstreiber-Fraktion in Zu-
kunft noch schwerer haben sich bzw. ihre Politik offen
zu erklären.
Offensichtlich ist Sahra Wagenknecht mit ihrem Frie-
dens-Manifest ein weitaus größerer Coup gelungen als
mit der Gründung einer eigenen Friedenspartei. Das
Bellen all der getroffenen Hunde wirs wohl nicht so
schnell abklingen.
Der Selbsthass der Medienhuren
Im Medienmagazin ´´ Kress „ rechnet der Journalist Roland
Tichy mit seinen Berufskollegen ab ´´ Sind wir doch ehrlich :
Der durchschnittliche Journalist haßt nichts so sehr wie seine
Leser. Die sollen bitte schön Geld überweisen und das Maul
halten. Ertragen kann er Leser nur, wenn sie ihn loben und
Pralinen schicken „. Wie üblich reagierte die Journalie auf
so viel Kritik damit, daß sie Roland Tichys Medienportal in
die rechte Ecke stellen. Anderes als das Brandmarken mit
´´ Rechts „ und ´´ Populismus „, allenfalls noch ´´ Verschwör –
ungstheoretiker „ haben die stumpfhirnigen Medienhuren
und Zeilenstricher längst nicht mehr im Gepäck und es reicht
ja im Allgemeinen auch immer noch aus, um ihre eher mittel –
mäßig begabten Gutmenschen-Konsumierer einen gehörigen
Schrecken einzujagen. Nazi geht also immer ! So läßt man
denn auch Tag für Tag ganze Horden unterbelichteter Ur –
menschen los, die mit ihrer Nazikeule auf die Jagd gehen.
Trotz all ihrer Treibjagten konnte sich ihr bevorzugte Beute,
wie AfD und PEGIDA trotzdem vermehren. Was eigentlich
langsam auch dem blödesten Medienbarden aufzeigen
müßte, das in modernen Zeiten solch primitives Werk –
zeug, wie die Nazikeule, längst nicht mehr auf der Höhe
der Zeit ist. Gewiß kann man so manch einen im Geiste
immer noch ein Kind gebliebenen Linken oder Grünen
immer noch vortrefflich damit erschrecken, vor versam –
melter Klasse ganz unerwartet laut mit der Keule auf den
Tisch zu hauen, aber so recht Beute machen, kann man
damit nicht, was denn auch all die sich im rapiden Sinkflug
befindlichen Zeitungsauflagen recht deutlich beweisen.
Ebenso wie die Horrofilme aus den 1950er Jahren auf
den heutigen Zuschauer eben nur noch lächerlich und
garnicht mehr schauderhaft wirken, so wirkt auch der
gemeine Journalistenneandertaler mit seiner Nazikeule
in der Hand. Kennen Sie noch einen einzigen deutschen
Journalisten, der zehn Artikel geschrieben ohne darin
nicht einmal das Wort ´´ rechts „ in all seinen Schattier –
ungen verwendet ? Und ich meine hier nicht die nieders –
ten Kreaturen, welche so eine Redaktion bevölkert und
für den Sportteil, Kreuzworträtsel oder Promiklatsch
zuständig ist !
Dieser Zwang seinem Vorgestetzten regelmäßig rechte
Beute auf den Redaktionstisch legen zu müssen, wo
doch die meisten Journalisten vollkommen unbeholfen
in der Jagd sind, führt dazu, dass man die vermeintlich
erlegte Beute, so wie es der Angler macht, der seinen
mickrigen selbstgefangenen Fisch mit Photoshop und
zahllosem Anglerlatein vergrößert, auch das Rechte
maßlos übersteigert und sich damit so lächerlich macht,
daß er oftmals die Kommentatfunktion unter seinen
Artikeln im Netz schleunigst abgeschaltet. Und genau
dies ist dann der Zeitpunkt an welchem der Journalis –
tenneandertaler den modernen lesenden Jetztmensch
abgrundtief hasst. Eigentlich ist es ja mehr Selbsthass !
Denn welcher Journalist, der noch einen Rest von Selbst –
wertgefühl oder gar von Charakter besitzt, würde sich
nicht selbst dafür hassen, etwa jede Woche mindestens
einen verlogenen Artikel über Frauke Petry verfassen zu
müssen oder wieder einemal eine PEGIDA-Montagsdemo
ins rechte Licht zu rücken ? Aber das all die Medienhuren
und Zeilenstricher keinerlei Selbstwertgefühl besitzen,
dass zeigen sie uns jeden Tag in ihren verlogenen Artikeln,
in dem, was sie uns als Nachrichten zu verkaufen suchen.
Überhaupt Nachrichten, das heißt, das man im Kopfe geis –
tig nachgerichtet wird auf eine bestimmte Linie. Und so
können diese seelenlosen Medienhuren und Zeilenstricher
eben nur Nachrichten verfassen. Natürlich am liebsten, in
dem sie mit ihrer Nazikeule auf die Tastatur hämmern.
Dafür aber schickt ihnen nun ganz bestimmt niemand
Pralinen !