Wer solche Freunde hat, braucht wahrlich keine Feinde

Wenn es dem Esel zu gut geht begibt er sich aufs Eis.
Sichtlich war es Israel an seinen Grenzen mal wieder
zu ruhig und so startet das israelische Militär mal
wieder einen Angriff auf Syrien.
Zu solchen Angriffen ist den israelischen Kriegstrei –
bern jeder noch so absurde Vorwand recht. So der
vom angeblich versuchten Sprengstoffanschlag. Be –
vor noch eine offizielle Aufklärung desselben begon –
nen, wurde die syrische Regierung schon mit Krieg
überzogen. Der israelischen Regierung ist sichtlich
jedes Mittel Recht, selbst Krieg, um von den eigent –
lichen Problemen, wie etwa der ausufernden Korrup –
tion innerhalb der Regierungsspitze, abzulenken.
Darin unterscheidet sich Benjamin Netanjahu in
nichts von seinem Schurkenbruder im Geiste, Re –
cep Tayyip Erdoğan in der Türkei.
Deren beider Regierungen gelten der Merkel-Regier –
ung als ,,enge Verbündete„. Auch zu Saudi Arabien
und anderen Schurkenstaaten unterhält die Merkel –
Regierung beste diplomatische Beziehungen und be –
zeichnet diese als ihre ,,Verbündete„. Dieselbe Geis –
tesverwirung, welche seit Jahren die Innenpolitik in
Deutschland bestimmt, beherrscht auch die Außen –
politik. Je korrupter eine Regierung desto besser ist
die Beziehung der Merkel-Regierung zu ihr. Was aber
nicht nur auf Israel, die Türkei oder Saudi Arabien,
sondern von Afghanistan, über Malta bis hin zur
Ukraine gilt. Wer solche Staaten zu seinen Freun –
den zählt, braucht wahrlich keine Feinde. Dabei
scheint man in Berlin vom Ziel her dazu geleitet,
dass je mehr deutsche Steuergelder man in einen
ausländischen Staat pumpt, um so weniger man
dafür wieder herausbekommt, um so besser gel –
ten die diplomatischen Beziehungen. Für einen
Kriegstreiber wie Israel hat man sich sogar die
Sicherung dessen Existenzrecht auf die Fahnen
geschrieben! Aber welcher deutsche Soldat will
schon sterben für einen Krieg den größenwahn –
sinnige israelische Militärs selbst angezerrelt ha –
ben? Immerhin hat die Bundeswehr schon jetzt
Probleme noch junge Menschen zu finden, wel –
che für die Merkel-Regierung bereit sind eine
Waffe in die Hand zu nehmen.
Die NATO hat sich mit der Türkei als Mitglied
selbst die Hände gebunden, wobei die Türkei
zugleich auch noch der größte Unsicherheits –
faktor ist!
Ganz gewiß braucht das deutsche Volk keine
Außenpolitik, bei denen Außenminister wie
etwa Heiko Maas, selbst die größe Katastrophe
sind!

Es kriselt zwischen M & M

Seit mehreren Monaten fällt eines besonders auf,
nämlich dass, von jenen, die da im Bundestag sit –
zen, kaum noch einer Emmanuel Macron hinter –
her rennt. Selbst die Systempresse hält sich nun
mit den ansonsten üblichen Lobeshymnen auf
den französischen Staatspräsidenten zurück.
Es hat ja auch lange genug gedauert, bis es auch
den dümmsten und einfältigsten Kräften im Bun –
destag, welche allzu gerne jeder politischen Ström –
ung hinterher rennen, wenn denn diese nur aus
dem Ausland kommt, es begriffen, dass sich des
Staatspräsidenten gesamte Politik nicht auf die
vermeintliche Stärkung der EU, sondern einzig
und alleine auf eine französische Vormachtstell –
ung bezog.
Viel zu lange sind all die Kläffer und Wadenbeißer,
mit freudigem Gekläff hinterher gelaufen, nur um
sodann mit eingeklemmten Schwanz hinter Mac –
ron Schutz zu suchen, wenn es nur ansatzweise
galt, eigene Entscheidungen treffen zu müssen.
Die Presstituierten überschlugen sich in ihren
Vergleichen Macrons, die vom neuen Napoleon
bis alten Obama reichten. Was da im Bundestag
selig schlief, konnten auch nicht die Gelbwesten –
proteste in Frankreich zum aufwachen bringen.
Um so schrecklicher ward dann das Erwachen!
Selbst der Wahn der Bundeskanzlerin, welche
in ihrer Flüchtlingssucht von Frankreich mit
jeglicher Zustimmung der Aufnahme weiterer
Flüchtlinge bedacht, wurde ein lichter Moment
zuteil, indem sie begriff, dass Macron versucht,
sie jeglicher Führung zu berauben. Für Merkel
zählte allerdings nur die plötzliche Gefahr, dass
Macron, der im eigenen Land ohne jeglichen Er –
folg vor seinen Wählern dastand, von den Rech –
ten gezwungen sein könnte, die weitere Flutung
Frankreichs mit Migranten übers Mittelmeer
einen Riegel vorzuschieben. Das aber hätte für
die flüchtlingssüchtige Merkel bedeutet, von der
Quelle und den Lieferanten für ihre Sucht voll –
kommen abgeschnitten zu sein. Schließlich zeig –
ten sogar schon die doch stets zu jedem Schaden
ihres eigenen Volkes bereiten Sozialisten, in Spa –
nien, wenig Interesse an noch mehr Migranten.
Und erst Recht in Italien, wo es Merkel gerade
noch gelang, eine rechte Regierung zu verhin –
dern. Auch der Einsatz ihres Trojaners Ursela
von der Leyen in der EU, um weiter mit vielen
Migranten versorgt zu werden, ließen im Gegen –
zug es Macron bewusst werden, dass Flüchtlings –
mutti Merkel nicht bereit war auf ihre geliebten
Flüchtlinge aus Arabien und Schwarzafrika zu
verzichten, und so kühlte sich das Verhältnis
Frankreich-Deutschland auffallend ab.
Da Macron schon nicht in der Flüchtlingskrise
die führende Rolle spielen, auch weil ihm die
Gelbwesten immer noch im Nacken sitzen, so
wollte er doch wenigstens die Führungsrolle
in der NATO haben. Doch dort hatte man ge –
nug Verrücktheiten durch AKK auszubaden,
dass man an weiteren dümmlichen Vorschlä –
gen aus Paris keinerlei Interesse hat.
Flüchtlingsmutti Merkel konnte durch diese
Pattsituation nun nicht ihre Sucht nach Mi –
granten hinlänglich befriedigen, weil all die
Schleuser-NGOs im Mittelmeer nicht hin –
läng liefern konnten. Selbst der geplante
Einsatz von Kirchen-Schiffen im Mittel-
meer versprach keine Abhilfe. Gefrustet
reiste Merkel nach Indien und verschenkte
dort die eine Milliarde für Flüchtilanten be –
reit gehaltene Milliarde deutscher Steuergel –
der. Flüchtlingsmutti hatte so ihren Rausch
und alle waren glücklich, dass eine Milliarde
Euro dem eigenen Volke so abhanden kamen,
dass die geplanze Grundrente dementsprech –
end magerer ausfiel.
Auch hier musste sich Macron schwer geschla –
gen geben, zum einen fehlte es ihn an solchen
Summen, um sie zu verschwenden, zum ande –
ren kam das sich Ablichtenlassen mit krimi –
nellen Schwarzen beim eigenen Volk weitaus
weniger an als Merkels berühmt-berüchtigte
Selfis.
Alles in allem kann Emmanuel Macron so nur
noch auf Flüchtlingsmuttis Schwäche hoffen.
Immerhin bekommt die bei Staatsbesuchen
immer öfter kalte Entzugszitteranfälle, wenn
sie im Ausland weder Migranten ordern noch
Millionen von Steuergeldern verschenken
kann.

 

Die Meute ist nun führungslos

Die sogenannten „Volksvertreter“ der deutschen
Blumenkübel-Demokraten wirken derzeit wie ein
Haufen geprügelter Hunde, die nun kuschend und
mit eingezogener Rute nach Amerika schauen.
Schließlich bekommen sie ein neues Herrschen,
von dem sie aber noch nicht so recht wissen, ob
es von ihm etwas mit dem Stock oder ein Lecker –
lie gibt. Natürlich plagt die Meute dabei schon ein
schlechtes Gewissen, eben weil sie es nur zu gut
wissen, dass sie eigentlich samt und sonders mit
dem Stock verdient.
Nun gebärden sie sich wie zolle Hunde in ihrem
Zwinger Bundestag und tun als ob sie denn gar
irgend etwas zu sagen hätten. Ihre leeren Wort –
hülsen verhallen im winselnden Gekläffe. Dabei
sind sie auf der ganzen Linie voll auf Rückzugs –
gekläff. Und die heute am lautesten bellen, die
werden nach Donald Trumps Amtsantritt zuerst
kuschen. Schließlich waren sie schon immer rück –
gratlose Kläffer. Nun drehen die sich wie toll im
Kreise und versuchen ihren eigenen Schwanz zu
fangen. Schon bald wird ihnen Trump kräftig auf
den Schwanz treten und die führungslose Meute
zurechtzustutzen. Mögen sie bis dahin ruhig noch
etwas vor sich hin kläffen. Diese Wadenbeißer
sind längst zahnlos geworden.

Stoltenberg redet Erdogans Politik schön

Das NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nicht gerade zu
den hellsten Köpfen zählt, war hinlänglich bekannt. Dieses
unterstrich er nun aber hinlänglich, indem er den Einmarsch
türkischer Truppen in Syrien damit zu rechtfertigen suchte,
dass ´´ die Regierung in Ankara das Recht habe, sich zu ver –
teidigen „. Natürlich könnte es sich der europäische Bürger
nun fragen, ob er wirklich den Schutz seines Heimatlandes
einem Mann anvertrauen soll, der einen Angriffskrieg nicht
von einer Landesverteidigung zu unterscheiden vermag.
Natürlich konnte sich Stoltenberg nicht erklären, warum
es zum Schutz der Türkei vor terroristische Anschläge ge –
hört, jene kurdischen Milizen anzugreifen, die als einzige
erfolgreich gegen den IS gekämpft. Aber irgendwie mußte
der NATO-Generalsekretär ja das Treiben von Recep Tayyip
Erdogan schön reden, zumal wenn neben den militärischen
Handlangern gerade die politischen Handlanger beschlossen
haben der Türkei 1 Milliarde Euro zur Verfügung zu stellen,
genau für diese Flüchtlinge, welche die Türken mit ihren
Kriegsspielen erzeugen und die man per schmutzigen Deal
mit der EU, zum größten Teil dann klammheimlich in die
EU-Staaten schafft. Das eben macht das Land zu einem
´´ starken und demokratischen Türkei „.

Zu Barack Obamas Rede

Der Präsident der USA, Barack Obama hat die Europäer zum
Zusammenhalt und mehr Toleranz aufgerufen. Was er aber
eigentlich meinte, war, daß die EU-Staaten mehr zusammen –
arbeiten sollen, um sich durch Euro- , Banken – , Flüchtlings –
und andere Krisen innerhalb einer EU weiter so zu ruinieren
und die Vormachtstellung und alle diesebezüglichen Pläne
der USA tolerieren sollen. Denn die ganze Welt ´´ bräuchte
ein starkes, wohlhabendes und geeintes Europa „. Mit der
ganzen Welt, waren dementsprechend denn auch eher die
Flüchtlinge aus aller Welt gemeint, die es in hellen Scharen
in eben dieses wohlhabende Europa zieht, weil in einem
armen Europa für sie nichts zu holen sei. Natürlich müßten
dazu die EU-Staaten sich einig oder besser gesagt dumm
genug sein, um all diese Massen aufzunehmen. Deshalb,
so Obama, sei ´´ totale Solidarität „ nötig. An der eigenen
Solidarität ließ es Obama allerdings gehörig fehlen, indem
die USA nun keineswegs auch bereit sind, etwa 1 Million
solcher Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. So dumm sind
eben nur EU-Parlamentarier ! Um Europa weiterhin so mit
solch Massen von Flüchtlingen versorgen zu können, sei es
allerdings nötig, daß sich die EU-Staaten mehr in der NATO
engagieren, die mit ihrem beherztem Eingreifen in sämtliche
Bürgerkriegsregionen dieser Erde, sodann die Flüchtlings –
ströme gewährleiste. Warum wohl sonst soll die NATO in
Syrien, wo man sich doch gerade um friedliche Lösungen
bemüht, militärisch eingreifen wollen ? ´´ Europa und NATO
können noch mehr tun „ meinte Obama, wobei der es aller –
dings offen ließ, ob damit die Schaffung noch mehr Bürger –
kriegs – und Krisenregionen gemeint, denn immerhin sind
mittlerweile ja schon fast alle Flüchtlinge aus Syrien an den
Grenzen Europas angekommen. Daher fasst Obama nunmehr
auch den Irak ins Auge, welcher solch ´´ wirtschaftliche Hilfe „
dringend benötige. Bei solch Krisenbewältigung geriet der
Friedensnobelpreisträger Obama denn auch sogleich gehörig
ins Schwärmen, über was für mächtige Streitkräfte die USA
doch verfügten, ´´ die besten, die die Welt je gesehen hat „.
Auch hier ließ es Obama offen, ob das nun als Lob oder als
Drohung aufzufassen sei. So könnte man seinen Satz ´´ Die
USA müssen ihre Werte auch in schwierigen Zeiten vertreten „
durchaus verstehen. Wie zur Unterstreichung dieser Drohung,
fand der US-Präsident dann auch lobende Worte über Konrad
Adenauer, einem US-Vasall, welcher 1961 gar eine Atombombe
auf sein eigenes Land abwerfen gewollt ! Für Obama aber ´´ eine
der größten politischen Leistungen der Neuzeit „. Nun bin ich
mir langsam wirklich dessen sicher, daß dieser US-Präsident
tatsächlich Europa vernichten will ! Ein Friedensnobelpreis –
träger, der allen Ernstes von Europa fordert ´´ in Syrien und
Irak müßten mehr Nationen zum Kampf beitragen„ ? Um
diesen militärischen Konflikt zu schüren, will die USA 250
Militärs nach Syrien schicken, die mit den ´´ moderaten Re –
bellen „ zusammenarbeiten sollen. Dieselben moderaten
Rebellen die Alawiten in Käfigen zur Schau stellen und sich
oftmals kaum von IS-Truppen noch unterscheiden ? Daher
klingt es eher zynisch, wenn Obama verkündet ´´ Dem Leiden
des syrischen Volkes muss ein Ende haben „. Bei den USA
kann man sich nämlich nicht dessen sicher sein, wem sie da
ein Ende bereiten wollen ! Dementsprechend ließ Obamas
Rede dann am Ende auch mehr Fragen als Antworten zurück,
so das kaum noch ein Europäer die US-Politik versteht.