Ein chinesischer Fernsehsender bezeichnete
einst Angela Merkel als schwer gestört. Dazu
zeigte der Fernsehsender eine Szene, in der
man der Merkel eine Deutschlandfahne in die
Hand drückte und Merkel reagierte als ob man
ihr ein glühendes Stück Eisen in die Hand ge –
drückt, das sie gar nicht schnell genug wieder
loswerden konnte.
Kurz vor dem EU-Flüchtlingsgipfel konnte man
haargenau diese Szene wieder mit erleben als
Merkel Fußball-Trikots an arabische Kinder
verteilte. Ihr Gesichtsausdruck als man ihr
solch ein Trikot in die Hand drückte, in dem
Augenblick als Merkel die deutsche Fahne
darauf entdeckte, sprach Bände.
In der gleichen krankhaften Art und Weise
hat sich Merkel längst auch von ihrem Volk
abgewandt. Für sie gibt es nur noch Flücht –
linge und noch einmal Flüchtlinge ! Auch da –
raus spricht die pure Verzweiflung, mit der
die Merkel in den letzten Wochen in Deutsch –
land alles stehen und liegen ließ, nur in der
vagen Hoffnung noch einen Dummen zu fin –
den, mit dem sie auf die Schnelle noch einen
schmutzigen Deal abschließen kann, um so
weitere Flüchtlinge nach Deutschland zu be –
kommen.
Dabei interessiert es Merkel in keinster Weise,
was die Mehrheit des deutschen Volkes will.
Dabei geht sie mit den sich in die Koalition
gelogenen SPD-Genossen konform, für die
Deutschland nur etwas ist, das dringend
überwunden werden muß. Das Volk taugt
ihnen nur noch zum belügen !
Bundespräsident Steinmeier spricht deutschem Volk die Heimat ab und fordert mehr Zuwanderung
In gewohnter Weise hatte das, was ansonsten im
Bundestag herumlungert und vorgibt deutscher
Volksvertreter zu sein, dem deutschen Volk zum
Tag der Einheit nichts zu bieten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte
in seiner Rede ebenfalls nichts zu bieten, sondern
drohte den Deutschen an, weitere Einwanderung
legalisieren zu wollen. Wie zum Beweis dessen
gab es in 1.000 Moscheen einen Tag der offenen
Tür. Als müsse man den Deutschen zeigen, wer in
Deutschland einen Grund zum Feiern habe. Von
den Deutschen dürfte nach der Rede des Bundes –
präsidenten kaum noch jemand einen Grund zum
Feiern gehabt haben.
So faselte Steinmeier davon herum, das neuen
Mauern entstanden seien, aber die Größte, die
nämlich zwischen Volk und Politikern sprach er
nicht an. Schon weil er in seiner Rede voll und
ganz damit beschäftigt, der Asylantenlobby
nach dem Mund zu reden. Steinmeier war es
nur wichtig, den Begriff ´´ Heimat „ nicht den
Rechten zu überlassen, denn Deutschland soll
Heinmat der Flüchtlinge sein. Heimat, das ist
für Steinmeier, ´´ ein Ort, den wir als Gesell –
schaft erst erschaffen wird „. Damit sprach
dieser Eurokrat allen Deutschen ihre Heimat
ab. Denn Heimat ist ja eben ein Ort der erst
geschaffen werden muß, und zwar für seine
Einwanderer.
Nachdem Steinmeier so den Deutschen ihre
Heimat genommen, forderte ausgerechnet
Steinmeier dann : ´´ Die deutsche Politik
müsse sich ehrlich machen „. Was ein Sozi
unter Ehrlichkeit versteht, gab Steinmeier
dann auch gleich zum Besten : ´´ Dazu ge –
höre, zwischen politisch Verfolgten und
Menschen, die auf der Flucht vor Armut
sind zu unterscheiden: Auch wenn sich
hinter beiden Fluchtgründen menschliche
Schicksale verbergen – sie sind nicht das –
selbe und begründen nicht den gleichen
uneingeschränkten Anspruch „. Aber
natürlich müssen diese Wirtschaftsflücht –
linge nun nicht draussen bleiben, sondern :
´´Jenseits vom Asylrecht gelte es deshalb,
legale Zugänge nach Deutschland zu defi –
nieren „.
In gewohnt verlogener Weise sprach dann
Steinmeier von der Überwindung des Völ –
kischen und Nationalistischen, aber wäh –
rend nun der deutsche Nationalstaat über –
wunden werden soll, muß der jüdische Na –
tionalstaat unbedingt geschützt werden.
Diese ganz besondere Verlogenheit wurde
von Steinmeier mit der ewigen Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes erklärt : ´´ Die
Verantwortung vor unserer Vergangenheit
kennt keine Schlussstriche „.
Doch, denn mit Politiker, wie sie zu dieser
Rede noch applaudiert, ist das deutsche
Volk mehr als genug bestraft worden !
Ehe für alle : Nur ein weiterer Sargnagel
Man stelle sich vor, jemand bohre auf einem
Schiff mitten auf hoher See ein paar Löcher
in den Schiffsrumpf, in dem Irrglauben so
für frischen Wind zu sorgen. Viel zu spät
bemerkt derselbe, wie das Schiff sich nun
langsam mit Wasser zu füllen beginnt und
im Sinken begriffen.
Genau diese Szene spielt sich gerade im
Bundestag, mit der ´´ Ehe für alle „ ab.
Hat der Begriff oder die Institution der
Ehe erst einmal Risse bekommen, ist der
Untergang unvermeintlich.
Denn wenn nun eine Ehe nicht mehr, wie
die Natur so vorgesehen, zwischen einem
Mann und einer Frau, sondern zwischen
das, was sich liebt, sein soll, werden nach
den Homosexuellen, bald die Pädophilen,
mit und ohne Religion, sowie die Sodomiten
auf der Matte stehen. Wer will es ihnen ver –
denken ? Was dem einen recht, kann dem
anderen nur billig sein !
Wenn der Horst nun den Franz heiraten darf,
warum nicht der Günther sein Lieblingsschaf
oder Ali seine achtjährige Kinderbraut ? Das
dies so kommt ist nur eine Frage der Zeit und
scheint voll im gesellschaftlichen Wandel zu
liegen, welchen Grüne, Linke und Rote in
Deutschland anstreben. Alles muß weg !
Der Nationalstaat, die Nationen, das Volk
und nun die Ehe. Diese Bilderstürmerei,
die stark an das Treiben der Maschinen –
stürmer erinnert, welche da meinten so
die industrielle Revolution aufzuhalten,
hat damit gewiß noch lange nicht ihr Ende
erreicht. Nur wollen die modernen Bilder –
stürmer nichts aufhalten. Denen geht es
nur um die pure Lust am Zerstören !
Ein Ende wird dieser Schwachsinn erst
nehmen, wenn die Bilderstürmer sich
ihrer eigenen Existenzgrundlage be –
raubt, denn wer soll ihren politischen
Schwachsinn weiter finanzieren, wenn
es keine Nation und kein Volk mehr
gibt.
Es ist ganz wie mit einer Schnittblume.
Wenn man diese ihrer natürlichen Wur –
zel beraubt, wird vielleicht noch kurz
einmal aufblühen, – was man heute
Aufschwung nennt -, bevor sie für
immer verwelkt. Ist es dass wirklich
wert, was man dem deutschen Volk
antut ?
Der neue christliche Glaube zu Wittenberg
Hätte Jesus von Nazareth sein Glauben so
gepredigt, wie es uns die Evangelische
Kirche in Deutschland heute weiß machen
will, dann hätte er alle Juden als widerwärtige
Nationalisten gebranntmarkt, deren National –
staat ein für alle Mal ausgelöscht gehöre. Zu –
dem hätte er sich, ganz im Sinne der Völker –
verständigung dafür eingesetzt, dass noch
mehr Römer und andere Fremde in dem
Land der Juden angesiedelt, bis diese die
Mehrheit der Bevölkerung bilden. Alles
Jüdische wäre schwer verpönt gewesen.
Jesus hätte die drei heiligen Könige aus
dem Morgenland angebetet, dass sie zu –
rück ins Judenland kämen und mit dem
Glauben ihrer Völker das Judentum domi –
nierten. Natürlich hätten alle drei Völker
Bleiberecht gehabt, zumindest der Teil,
welcher wegen Raubens und Mordens,
oder ritueller Tötungen, Ehrenmorde so –
wie sonstiger Verbrechen, in ihrer Heimat
schwer verfolgt wären !
Denen hätte Jesus ganze Nächstenliebe
gegolten. Für dieselben hätte er auch
das 11. Gebot erfunden : Du sollst nicht
begehren, deines Nächsten Arbeitskraft !
Natürlich ist es auch nur eine Metapher,
dass Jesus übers Wasser ging, dafür das
er, so wie die meisten Flüchtlinge nicht
schwimmen konnte und seine Speisung
der Armen deutet darauf nur hin, dass er
ein freiwilliger Helfer bei einer örtlichen
Tafel gewesen.
Das Jesus verraten und für ein paar Silber –
linge verkauft, legt den Schluß nahe, das er
ein Mitglied einer demokratischen Partei
gewesen, welche sich wahrscheinlich für eine
enge Abindung an Europa stark gemacht. Die
These, dass es sich um Demokraten handelte,
wird noch zusätzlich dadurch erhärtet, dass
sie, – wie es auch heute noch unter ihnen
so üblich, das Wohlergehen eines Keriminel –
len wie Barabas, über das Allgemeinwohl ge –
stellt !
Und die Römer hätten Jesus dann natürlich
auch nicht ans Kreuz geschlagen, sondern
ihm einen Duckposten, etwa als Aufseher der
öffentlichen Grünanlagen verschafft.
Das ist die Geschichte, die man sich auf
dem Kirchentag zu Wittenberge erzählt und
auch ganz das Christentum, welches uns eine
Karin Göring-Eckardt als fromme Christin
öffentlich vorlebt !
An die Verbieter des Zeigens deutscher Fahnen
Ich fordere die sofortige Absetzung jeder Art von staat –
licher Unterstüzung für Jusos und Grüne Jugend ! Immer –
hin ist es diesen Herren und Damen nicht zumutbar Geld
von einem Nationalstaat zu bekommen !
Auch sollen die bei Bafög, Abgeordnetengeldern und
anderen staatlichen Aufwandsentschädigungen die Höhe
ihrer Gelder nicht mehr an der Deutschen Nation, sondern
in Zukunft ganz international an den Einkommen eines
Inders gemessen werden.
Mitglieder von Jusos und Grüner Jugend, die sich hier in
Deutschland als Kandidaten zu Wahlen aufstellen lassen
unter Vortäuschung ein deutscher Volksvertreter zu sein,
sind wegen arglistiger Täuschung und schweren Betruges
zu einer Freiheitsstrafe von mindestens 4 Jahren Haft zu
verurteilen.
Kaufen Mitglieder von ihnen eine Ware, die mit einer
deutschen Flagge verziert, so haben sie darauf 100 Euro
Strafe zu zahlen, wegen zeigen von Nationalgefühl !
Beim Bejubeln deutscher Sportler sind mindestens 1.000
Euro fällig !
Natürlich haben die auch eine Extrasteuer zu zahlen beim
Benutzen eines PKWs mit deutschem Kennzeichen.
Eine Sondersteuer von 500 Euro wird fällig bei Austellung
deutscher Ausweise oder Pässe. Hierbei ist von den deut –
schen Beamten besonders auf die Einhaltung zu achten,
das gemäß ihrer Gender-Politik, unter der Angabe Geschlecht :
geschlechtslos und bei der Nationalität : Staatenlos, einzutra –
gen ist.
Das Absingen deutscher Lieder sei ihnen bei Strafe der um –
gehenden Landesverweisung verboten. Auch die Benutzung
der deutschen Muttersprache sei ihnen verboten, allenfalls
noch Sorbisch zugestanden.