Vielleicht wollte der Linkspartei-Politiker und
Bezirksbürgermeisters von Berlin-Pankow,
Sören Benn, uns einfach sagen, dass für ihn
als vermeintlicher ´´ deutschen Volksvertreter „
die Ansichten der Deutschen wenig zählen
oder wie soll man seine Äußerung zum Tod
von Helmut Kohl, in den Medien ´´ spiegelte
zu sehr die deutsche Sicht „, sonst verstehen ?
Wessen Sicht, wenn nicht die der Deutschen
hätte Herr Benn denn gerne ? Die von Sorros,
von anglo-amerikanischen Historikern oder
gar schon die von Imame ? Das verrät uns
der Bezirksbürgermeister von Pankow, der
seit sieben Monaten im Amt ist nicht. Aber
als typische Lakai der Migrationslobby ist
ihm eben alles Deutsche verpönt.
Ganz davon abgesehen das die Heldenverehr –
ung und das Beweihräuchern von Politikern
nach ihrem Tode, denken wir nur einmal an
John F. Kennedy nun ganz bestimmt nicht
typisch Deutsch ist. Aber für solche extrem
verbohrten Deutschenhasser wird kurzum
alles Negative als Deutsch angesehen. In –
direkt bestätigt uns das Sören Benn nun mit
seinem Helmut Kohl-Twitt nur.
Nachruf auf Herbert G.
Völlig unerwartet verstarb im Alter von 83 Jahren der
Politiker Herbert Geisteskrank. Herbert G. galt als einer
der Mitbegründer von Demokratie ohne Volk und konnte
sich bis ins hohe Alter dessen rühmen, in seiner über 50 –
jährigen Karriere als deutscher Politiker nicht eine einzige
politische Entscheidung für Deutschland und das deutsche
Volk getroffen zu haben. Besonders wurde Herbet G. im
Ausland für seine Devise ´´ Dumm aber nicht Deutsch „
geschätzt. Viele Politiker im Bundestag haben es zwar
immer wieder versucht, Herbert G. nachzueifern, aber
nie seine Perfektion erreicht.
Unvergessen seine Aktion im Jahre 2000 als Herbert G.
aufopferungsvoll und ohne weder Mühe noch Kosten zu
scheuen, eine Tüte Blumenerde aus seinem heimischen
Garten zum Haackischen Blumenkübel im Bundestag bei –
steuerte. Außerdem galt G. als sehr umweltbewusst. So
hat man ihn in seiner 50-jährigen Abgeordnetentätigkeit,
an schönen Sonnentagen, mehr als schon ein Dutzend Mal
die große Strecke von 150 m von seiner Abgeordnetenwohn –
ung bis zum Bundestag mit dem Fahrrad zurücklegen sehen.
Das brachte G. zudem den Ruf ein, sehr volksnah zu sein.
Nun aber erlag Herbet G. einem Schlaganfall, der ihn beim
Lesen des Parteiprogramms der SPD ereilte. Herberts Tod
hinterlässt eine tiefe Lücke und wurde dennoch von dem
Volk, für dass er so wenig getan, wie kein Zweiter, kaum
wahrgenommen. Wir alle trauern sehr um einen Politiker
wie Herbert Geisteskrank, von dem wir wissen, das sein
politisches Vermächtnis bei den derzeittigen Abgeordneten
im deutschen Bundestag in guten Händen ist.