Die Asylantenlobby ist schwer am greinen und
trommeln. Immerhin warten noch 36.00 Ange –
hörige von Flüchtilanten im Ausland darauf,
heim ins Deutsche Reich gerufen zu werden.
Allerdings hatte die Merkel-Regierung es be –
schlossen nur 1.000 pro Monat, also 12.000
pro Jahr, hineinzulassen.
So läuft in den ,,Nachrichten„ der Ersten
Reihe sogleich eine Kampagne an und die
Regierung schiebt in gewohnter Feigheit
die Kritik der UNO vor. Im Grunde genom –
men wird von allen Seiten doch nur ein Vor –
wand gesucht, um hinter dem Rücken des
Volkes weitere Flüchtilanten ins Land zu
holen.
Die Geduld des Volkes, ohnehin schon ge –
nug durch Messermänner, Drogendealer,
Familienclan, Gleiseschupser, Vergewalti –
ger, psychisch-kranke Einzeltäter, Islamis –
ten, Mörder und Freibadbelagerer auf eine
harte Probe gestellt, so das die wenig demo –
kratisch handelnde Merkel-Regierung denn
auch lieber die Migrationsabkommen nur
noch hinter verschlossenen Türen und hin –
ter dem Rücken des Volkes abzuschließen
wagt, und praktisch auf allen die Migration
betreffenden Bereichen nur noch mit Be –
lügen der Bevölkerung reagiert.
So unterstützt man zunächst heimlich und
nun sogar offen als NGO getarnte Schlepper –
banden, ala der von Carola Rackete, um so
weitere Migranten zu ordern. Gerne erklären
sich Politiker bereit die der EU erpresserisch
aufgezwungenen Migranten abzunehmen.
Selbstverständlich haben die entsprechenden
Landesregierungen und Kommunalpolitiker
sich nicht die Mühe gemacht, die Einwohner
der Bundesländer oder Kommunen darüber
zu befragen, was sie von der Aufnahme von
zusätzlichen Migranten halten. Demokratisch
ist das nicht, aber unter Demokratie verstehen
diese Politiker ohnehin nur noch das Belügen
der eigenen Bevölkerung!
Ohne jeglich demokratischen Rückhalt im ei –
genen Volk werden die verantwortungslos han –
delnden Abgeordneten des Bundestages schon
bald, unter Vorwand von Auflagen der UN, die
zuvor selbst beschlossene Einreiserate für den
Familiennachzug aufheben und nach oben kor –
rigieren. Die Propaganda im Staatsfernsehen
trommelt ja schon.
Doof tun
In Deutschland läufr wieder einmal das übliche
Dooftun der Politiker ab. Die Anlässe mögen
wechseln aber das Ergebnis ist immer dasselbe!
Deutschland war und ist an allem Schuld! Darauf
baut die gesamte ,, Erinnerungskultur„ dieser
Politiker auf.
Zum üblichen Dooftun gehört das die Staatschef
die militärische Einsätze im Ausland ebenso ge –
nehmigen wie Waffenlieferungen, dann auf einer
,, Friedenskonferenz„ auftreten und zusammen
mit der hörigen Kirchen ,, Friedensgottesdienste„
besuchen.
Das ist ebenso glaubhaft, wie die Rufe nach mehr
Toleranz derer, die zugleich Null-Toleranz gegen –
über ihren politischen Gegner fordern. Das Doof –
tun auf höchstem Niveau, falls von den Politikern
überhaupt einer so etwas wie Niveau besitzt, ist
in Deutschland Staatsräson.
Viele dieser Politiker sind mittlerweile solch Meis –
ter im Dooftun, das sie längst vergessen haben,
was normal ist.
Dooftun ersetzt auch die täglichen Nachrichten.
Das Dooftun ist eben fester Bestandteil der Me –
dien. Sachlich objektive Berichterstattung wurde
schon vor Jahrzehnten durch Dooftun ersetzt.
Die Fernsehprogramme bieten nicht als eine
Aneinanderreihung von Dooftun.
Höchstwahrscheinlich wird mit Dooftun sogar an
der Börse gehandelt. Seit der Finanzkrise 2008
bestimmt Dooftun ohnehin den Markt.
Die Unnütze Organisation ( UN ) koordiniert das
Dooftun weltweit. Da dürfen dann zum Beispiel
saudiarabische Prinzen doof tun und sich vorgeb –
lich für Frauenrechte einsetzen. Auch das ist Doof –
tun auf höchster Ebene. Da der Unnützen Organi –
sation langsam die Doofen ausgehen, hat man ein
Programm aufgelegt um Dooftuer aus aller Welt
nach Europa zu holen. Hier, wo das Dooftun so
perfektioniert, das der Normale keinerlei Chance
mehr hat, braucht man dringend Dooftuer aus
aller Welt als dooftuende Fachkräfte. Denn es
gibt einfach noch zu viele Normale in Europa,
die partu nicht doof tun wollen!
Zu : Tendenziöse Berichterstattung und gewöhnungsbedürftige Themenauswahl im ZDF
Gerade erst stellte sich ZDF-Chefredakteur
Peter Frey einer offenen Diskussion mit
AfD-Politikern. Gelernt hat er daraus nicht
das aller Mindeste. Im ZDF frönt man auch
weiterhin der tendenziösen Berichterstatt –
ung und man fragt sich langsam, welche
Eignung man als Chefredakteur in der
Ersten Reihe braucht. Wahrscheinlich
nur die richtige Gesinnung, ganz wie in
der DDR die Moderatoren der Aktuellen
Kamera! Kompetenz kann es jedenfalls
nicht sein, wie im Heute-Journal die Bei –
träge ausgewählt, und kommentiert wer –
den.
Hier nur ein Beispiel für extrem tenden –
ziöse Nachrichten. Am 2. November 2018
wurde im Heute-Journal ein Beitrag ge –
bracht über Frauen in der Politik in den
USA. Darin wurde so getan als ob es nur
Frauen bei den Demokraten geben täte,
die kandidieren. Tendenziös wird das
Ganze dann, wenn nicht eine einzige
Frau gezeigt wird, welche für die Re –
publikaner, und damit für Trump, bei
den Kongresswahlen antritt. Das so –
genannte Auswahlverfahren der Chef –
redaktion zeigt eben nur die in der Po –
litik aktiven Frauen der Kandidaten.
Überhaupt ist die Darstellung der USA
in diesen Medien extrem tendenziös,
und das nicht nur durch die Negativ –
darstellung Donald Trumps.
Seit Jahren werden von der Redaktion
wichtige Fakten einfach unter dem Tisch
fallen gelassen. Nehmen wir nur einen
typischen Fall : Weißer Polizist erschiesst
Farbigen. Nie erfahren wir etwa, wie viele
Polizisten denn in den USA im Dienst von
Farbigen erschossen oder wie viele Weiße
umgekehrt von schwarzen Polizisten er –
schossen worden. Einzig, um schon im
Vorfeld daraus einen Fall von Rassismus
zusammenzubasteln!
Überhaupt ist das Auswahlverfahren in
der ZDF-Redaktion sehr gewöhnungs –
bedürftig. Ist ein Migrant der Täter
wird kaum berichtet, es sei denn der
Fall kommt, wie in Chemnitz durch
´´Rechte„ an die Öffentlichkeit. In
diesem Fall wird dann zu über 90
Prozent nicht über die eigentliche
Tat, sondern über den damit im Zu –
sammenhang betriebenen Kampf
gegen Rechts berichtet.
Umgekehrt : Gilt ein Migrant als
vermeintliches Opfer, wird mehr
als ausführlich darüber berichtet.
So etwa aus Clausnitz, wo nichts
geschehen, als das ein Flüchtlings-
junge geweint! Das, und die sich
daraus entspinnende Debatte im
Bundestag war Dauerthema in der
Ersten Reihe!
Der Fall offenbart auch die ganze
Vernetzung von Politik und Erste
Reihe, welche letztere zum Staats –
fernsehen degradiert. Während die –
selben Politiker zu den über 1.000
Vorfällen in der Silvesternacht in
Köln und anderen Großstädten
schwiegen, debattierten sie tage –
lang über Clausnitz, und das ZDF
sekundierte ihnen dabei!
Hier zeigt sich auch die ganze Men –
schenverachtung, welche in den Re –
daktionen der Ersten Reihe herrscht,
zu sagen, daß erst mehrere Deutsche
bei einer Tat sterben müssen, um in
den Nachrichten überhaupt Erwähn –
ung zu finden, während ein heulen –
der Araberbengel gleich für Tage die
Schlagzeilen bestimmt.
Aber das genau ist die Auswahl, die
ein Peter Frey jeden Tag trifft!
Eigentlich der ideale Kandidat für
den Roten Schuh 2018 :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh
Scheintods Blog Reload : Heute vor zwei Jahren
Kurznachrichten aus aller Welt
12-11-2015
In Griechenland ist man kräftig dabei, den
Reichtum des Landes durch einen weiteren
Generalstreik zu mehren.
Im Syrienkonflikt einigte sich die USA mit ihren
Schergen, der Türkei. Die Türken bräuchten die
Kurden doch nicht alle umbringen, dieselben
könne man ebenso gut im Kampf gegen den
IS verheizen. Prompt starteten tausende kurd –
ische Kämpfer eine Großoffensive gegen den
IS.
In Deutschland ist die Homolobby ziemlich be –
unruhigt, wegen den Ermittlungen gegen ihren
Vorzeige-Fußballer Theo Zwanziger. Aber in
diese Richtung werde nicht ermittelt.
In der UN-Friedentruppe haben Soldaten aus
Dritte Welt-Staaten, das macht Liebe statt Krieg
wohl nicht so recht verstanden. Die Blauhelme
vergewaltigten in Zentralafrika Frauen und Kin –
der, darunter eine 11-jährige. Somit entwickelt
sich die UN-Blauhelme immer mehr zur Söldner –
truppe. In wessen Auftrag handelt die UN hier
eigentlich ?
Europas letzter Musterstaat macht dicht
12-11-2015
Allmählich wacht man sogar im letzten europäischen
Musterstaat Schweden auf. Lange hatte man alles
aufgenommen, was da kam und dafür mit einer
immer höheren Kriminalitätsrate bezahlt. Alleine
die Zahl der Vergewaltigungen stiegen um 1.400
Prozent ! ( In Deutschland wartet man immer noch
vergebens, das die Regierung, die doch angeblich
in Auftrag von Thomas de Maiziere erstellten, dies –
bezüglichen Zahlen offen legt ).
Nun mußte die sozialdemokratische schwedische
Regierung es offen eingestehen, daß sie mit den
Flüchtlingen vollkommen überfordert sind. Diese
´´ stellen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung
dar „. Nunmehr entschließt sich endlich für Grenz –
kontrollen. Sozialdemokraten brauchen bekannt –
lich immer etwas länger, bis sie etwas klar und
deutlich zu erkennen vermögen. In diesem Punkt
unterscheiden Die sich in ganz Europa nicht !
Schweden hatte so viele Asylanten aufgenommen,
das es inzwischen keine Unterkunft mehr für Asyl –
bewerber garantieren kann. Erstaunlich wie lange
doch die schwedischen Parteigenossen gebraucht
um endlich aufzuwachen.
Als Deutschen kommt einem das alles nur zu bekannt
vor ! Gerade erst wurde nämlich in Deutschland be –
stätigt, daß man denn nicht wisse, wie viele Flücht –
linge sich in den Erstaufnahmelagern überhaupt be –
finden.
Wenn Medien-Nachrichten zu Fake-News verleiten
Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ übt sich
im üblichen informationslosen Stil darin
Nachrichten mit zuteilen. Gemäß des
selbst aufgesetzten Maulkorbs der Selbst –
zensur ist der Leser so wieder einmal
mehr dazu gezwungen, zwischen den
Zeilen zu lesen, um sich selbst ein Bild
von der Sache zu machen. Eben gerade
dieser, zum einen recht tendenziöse
und zum anderen durch Weglassungen
geprägte ´´ Stil „, macht die so genann –
ten ´´ Fake-Meldungen „ dann möglich,
weil eben das interpretiert wird, was nicht
in den Presseberichten steht !
So auch in diesem Fall, wo die ´´ Frank –
furter Allgemeine „ über den Vorfall in
Heidelberg berichtet, wo einer mit dem
Auto in eine Menschenmenge gerast.
Schon die dröge Täterbeschreibung des
35-jährigen Tatverdächtigen ist ganz in
diesem Stil, es ist eben nur ´´ ein Mann „!
Was für ein Mann, das erfahren wir nicht
und Insider ahnen schon an diesen be –
wußt zurückgehaltenen Informationen,
dass es sich wieder einmal um den üb –
lichen Straftäter mit …Hintergrund han –
delt ! Auch hatte der Täter ein Messer
dabei, demnach also einer der typischen
MNMMs, also einer von dem nach dem
Verursacherprinzip nach Merkel benann –
ten Merkels namenloser Messermänner !
Auch ist es auffallend, dass die Polizei so –
gleich von einem ´´ Deutschen „ als Täter
sprach. Das will nicht viel heißen, denn in
Deutschland wird schnell einmal aus einen
Kaukasischen Schäferhund ein Deutscher
Schäferhund, sobald der einmal zugebissen
hat. Wir erinnern uns da noch gut an das
Attentat von München, wo aus einem Iraker
schnell ein deutscher Rechter wurde ! Auch
das hat Methode in den Medien. Ebenso wie
die Vornamen von Tätern gerne genannt wer –
den, wenn sie halbwegs ´´ deutsch „ klingen,
denn einen deutschen Achmed nimmt ihnen
ohnehin niemand ab !
Wir sehen also an diesem Beispiel, wie die
Medien selbst oftmals den Nährboden für
die Verbreitung von Fake-News bereiten.
Schon von daher wäre es wünschenswert,
wenn Journalisten endlich einmal damit
anfangen würden, sachlich-objektiv zu
berichten. Denn die tendenziöse Berichter –
stattung ist die Mutter aller Fakes-News
in Deutschland !
Die ´´ ZEIT „ läuft hinterher
Die ´´ Zeit „ als Magazin dafür bekannt die objektiv, sachliche
Berichterstattung längst aufgegeben zu haben, hinkt so dem
Tagesgeschehen hinterher. Während es in anderen Medien
schon vor Tagen zu lesen gewesen, so übt sich nun auch die
´´ Zeit „ an der Schlagzeile ´´ EU-Türkei-Deal : Druck auf Angela
Merkel wächst „. Ganz unter dem Druck des ewig zu spät Kom –
menden, springt man schnell noch auf den Zug auf. Während
in anderen Blättern zu lesen, daß Steinmeier von der deutschen
Politik zu mehr Zurückhaltung gegenüber der Türkei gefordert,
liest sich das in der ´´ Zeit „ dann so : ´´ Außenminister Frank-
Walter Steinmeier (SPD) wies Vorwürfe zurück, die Bundes –
regierung nehme zu viel Rücksicht auf die türkische Regierung „.
Da auch bei der ´´ Zeit „ die Begeisterung für Fußball weitaus
höher ist als die für den Journalismus, darf da natürlich denn
auch Steinmeiers Zitat nicht fehlen ´´ Der Ball liege im türkischen
Spielfeld „. Man hat also bei der ´´ Zeit „ es begriffen oder ein –
fach woanders abgeschrieben, daß dieses der wichtigste Satz
des Fußball begeisterten Außenministers gewesen. Mehr oder
gar Sachliches hatte Steinmeier ja auch nicht zu sagen gehabt.
Um sich nun wenigstens von den anderen Schmierblättern doch
noch ein klein wenig zu unterscheiden, läßt man in dem Artikel,
dann eben noch solch Helden der Sozialdemokratie, wie etwa
Torsten Schäfer-Gümbel ( abgeschrieben bei Welt am Sonntag )
oder Thomas Oppermann ( im SPIEGEL gelesen ) zu Wort kommen,
damit man dann auch irgendwie informiert wirkt. Überhaupt hat
man bei der ´´ Zeit „ eine große Vorliebe für den ´´ Spiegel „ und
die ´´ Welt „. Man könnte fast annehmen, daß es dem Blatt so
schlecht geht, das man nicht einmal mehr eigene Journalisten
zu Interviews loszuschicken vermag. Denn auch in dem Artikel
´´ Deutschlehrer für Flüchtlinge sollen mehr Geld bekommen „
wird fleißig aus der ´´ Welt am Sonntag „ zitiert. Ansonsten
hält man sich, an die mit ihrer tendenziösen Berichterstattung
glänzenden und daher gut zu der ´´ Zeit „ passenden Informa –
tionen der Medien aus der Ersten Reihe ( ZDF, MDR, RBB ) mit
denen man bei der ´´ Zeit „ gerne eng zusammenarbeitet. Da
fragt man es sich, warum die weitgehend linke Leserschaft
überhaupt noch das Blatt liest und nicht gleich online die
Originalseiten im Netz anklickt.