Journalisten, die nicht(s) anders können

In dem Schmierblatt ´´ Huffington Post „ darf sich
Lennart Pfahler n der für das Blatt üblichen verlo –
genen Art und Weise, zwar politisch korrekt, aber
stark tendenziös berichtend, über den Echo-Preis –
verleihungs-Skandal auslassen.
Schon die von Pfahler gewählte Überschrift ist eine
pure Lüge : ´´ Echo-Debatte: Antisemitismus ist nur
ein Thema, wenn Muslime die Täter sind „. Zum
Einen weil antisemitische Straftaten in Deutschland
grundsätzlich als rechte und nicht als islamistische
Straftaten gezählt werden, und zum anderen, weil
rechte Band, wenn sie nur halbwegs so viel Gewalt –
verherrlichung wie die Rapper Kollegah und Farid
Bang in ihre Texte legten, sogleich verboten werden,
und es so gar nicht erst bis in den Echo-Preisverleih –
ungsstandard schaffen.
Aber die Wahrheit die Ehre zu geben, das ist nicht
Pfahlers Ding und so nutzt er die verlogene Vorlage
seines Textes, um einzig noch über Xavier Naidoo
herzuziehen. In seiner gewohnt stark tendenziösen
Berichterstattung, unterläßt Pfahler es natürlich,
zu erwähnen, das Naidoo in den Medien schon
lange kaltgestellt, und wenn noch über ihn berich –
tet, dann in dem anklagendem Stil, dem auch der
Pfahler frönt.
Während sich Pfahler nun genüßlich über Naidoo
auslässt, verfehlt er das eigentliche Thema seines
Artikels, nämlich den aktuellen Echo-Skandal !
Über seine muslimischen Rapper erfährt man nur,
das sie größtmögliche Provokation erreichen woll –
ten. Man könnte es da als bitterböse Satire ansehen,
dass dies den Rappern nun gelungen ist. Das die
nun Muslime fand bislang in den Medien keiner –
lei Beachtung, und der Einzige, der sich daran
stösst, ist Lennart Pfahler selbst !
Auch müsste sich Pfahler an dieser Stelle einmal
selbst fragen, warum sich dann gerade diese Mus –
lime ´´ einem Verbalgemetzel über Vergewaltig –
ungen und Gewalt-Orgien „ hingeben. Selbst –
redend geht der Autor darauf nicht näher ein,
wohl weil ihm die Antworten wenig gefallen
würden. Statt dessen springt er nahtlos auf ein
Zitat der AfD-Politikerin Alice Weidel über.
Es ist typisch für linke Autoren, in all ihrer
politischen Korrektheit, unangenehmen The –
men auszuweichen, und da, wo man sie nicht
beschönigen oder verharmlosen kann, einfach
mit Stillschweigen zu übergehen. Statt dessen
wird, wie ein Zauberer der ein Kaninchen aus
dem Hut hervorzaubert, an solchen Stellen stets
ein ´´ Rechter „ hervorgeholt, an dem man sich
dann auslässt.
Somit ist dieser Artikel von Lennart Pfahler ge –
radezu ein Lehrbeispiel für die tendenziöse Be –
richterstattung linken Journalismus.
Die muslimischen Rapper haben provoziert, aber
die böse rechte Alice Wedel hat unverblümmt …
Die Medien regen sich über die muslimischen
Rapper auf, aber der böse rechte Xavier Naidoo
durfte ungestört an der Echo-Verleihung teilneh –
men. Wichtige Antworten findet der Leser bei
solch einer Berichterstattung nicht. Es zeigt sich
an dieser Stelle auch offen das Unvermögen lin –
ker Journalisten zu recherchieren und statt dessen
hat man nur massenhaft Berichte über Rechte in
den Giftschränken der Redaktionen. Von daher
darf es auch niemanden verwundern, dass sich
all diese Medien dem ´´ Kampf gegen Rechts
verschrieben.
Das Ergebnis dessen sieht man hier, wo aus
einem Artikel über die aktuelle Echoverleih –
ung, im Großen und Ganzen, eine einzige An –
klage gegen Xavier Naidoo wird. In einem
Schulaufsatz würde man hier sagen ´´ Thema
verfehlt „, aber gerade das zeichnet ja polit –
isch korrekten, linken Mainstreamjournalis –
mus aus, immer am eigentlichen Thema vor –
bei zuschreiben.

Aber lesen Sie selbst :
https://www.huffingtonpost.de/entry/echo-debatte-antisemitismus-ist-nur-ein-thema-wenn-muslime-die-tater-sind_de_5ad6faefe4b029ebe01f25dd

Schleichende Islamisierung Deutschlands

Schon 2006 behauptete Wolfgang Schäuble :
´´ Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und
unserer Zukunft „. Derselbe CDU-Politiker,
welcher später den Deutschen pauschal unter –
stellte an Inzucht zu leiden und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dagegen ansah !
2010 bekräftigte Christian Wulff : ´´ Der Is –
lam gehört inzwischen auch zu Deutschland „.
Seitdem ist die Islamisierung Deutschlands
überall auf dem Vormarsch.
In Nordrhein-Westfalen z.B. gibt es etwa in
Dortmund schon Schulen, wo von 345 Schü –
ler 280 Muslime sind, aber das scheint aber
niemanden zu beunruhigen.
Um die schleichende Islamisierung fortzuset –
zen, läuft man nun in NRW gerade gegen das
Kopftuchverbot an den Schulen Sturm. Mitt –
lerweile tauchen selbst in den KITAs Mädchen
mit Kopftuch auf.
Die schleichende Islamierung setzt sich in den
Städten fort : Hier eine neue Moschee, da ein
´´ Kulturverein „, hier eine Shisha-Höhle, da
eine islamische Speiseregeln befolgende KITA –
oder Schulküche, daneben muslimische Politi –
ker in der CDU, und anderen Parteien, und zu –
nehmend Muslime an den Polizeischulen. Die
Folgen sind in jeder größeren Stadt sichtbar,
also längst nicht mehr nur gefühlt !

Aiman Mazyek verhöhnt Opfer von Münster und Messerattacken gleichermaßen

Nach dem Anschlag von Münster war es
nur eine Frage der Zeit, bis sich Aiman
Mazyek, voller Hohn und Häme, aus der
Deckung wagen würde. Endlich einmal
braucht der uns nicht zu erklären, das dies,
was auch immer, ´´ nichts mit dem Islam
zu tun habe „.
In ekelerregender Weise verhöhnt der Vor –
sitzende des Zentralrats der Muslime die
Opfer von Münster. Das Ganze wird nur
noch davon überboten, von seinem üb –
lichen Versuch die Muslime als ausschließ –
liche Opfer des Anschlags in den Vorder –
grund zu drängen.
´´ Deutsche Täter sind psychisch gestört –
muslimische ‚islamistische‘ Terroristen?„,
hetzt Mazeyk. Wie viele psychisch kranke
muslimische Einzeltäter sind denn seit
2015 massiv in Deutschland aufgetreten ?
Mazyek verhöhnt dreist all die Opfer von
deren Messerattacken und Angriffen.
Und wahrscheinlich ist der Einzige, der
sich hier eine Doppelmoral zutiefst ver –
innerlicht hat, Mazyek selbst und damit
betreibt derselbe selbst das ´´ Geschäft
der Extremisten & Terroristen „, denn
wahrlich kein Rechter täte den Anschlag
von Münster so widerlich, ekelhaft und
dreist für seine Interessen ausnutzen, als
ein Aiman Mazyek, nur um sich da nun
wohlig, wie ein Schwein im Schlamm in
der Opferrolle zu suhlen !
Kein Wunder, das dieser Mensch da einen
offenen Diskurs fürchtet. Man muß ange –
sichts der jüngsten ungeheuerlichen Äußer –
ungen fast schon annehmen, das der Herr
Mazyek selbst, seit dem 11. September
stark pschisch gestört ist !

Merkel-Regierung : Absurde Handlungsweisen bestimmen zunehmend das Geschehen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigt mit ihren Handlungen genau dass, wofür
die Bundesregierung im Augenblick steht. Zum
Einen lässt von der Leyen eine Kaserne nach
einem in Afghanistan gefallenen deutschen
Soldaten ( Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-
Kaserne in Hannover ) benennen, und zum
Anderen macht sie sich stark für Gespräche
mit dessen Mördern, nämlich den Taliban.
Zum einen gibt die Verteidigungsministerin
offen zu, das der Krieg in Afghanistan nicht
militärisch gelöst werden kann, zum anderen
aber stock Deutschland seine Truppen in Af –
ghanistan auf, weil ja noch mehr Truppen
der Taliban das Friedensangebot schmack –
hafter macht !
Diese vollkommen absurde Handlungsweise
ist mittlerweile typisch für Politiker aus der
Merkel-Regierung !
Ebenso handelt Außenminister Heiko Maas,
der als ehemaliger Justizminister eigentlich
wissen sollte, was im Land abgeht. Während
in Deutschland die innere Sicherheit zunehm –
end in Gefahr durch Rocker, Massenschläge –
reien, Messerattacken und sexuelle Übergriffe
durch Migranten, die Situation an den Schu –
len eskaliert, liegt Maas nur an einem Sitz im
UN-Sicherheitsrat !

UNICEF ´´ Foto des Jahres 2017 „ stammt aus dem Jahre 2016

In der Vorweihnachtszeit sorgt die Asylantenlobby
gerne mit rührseligen Geschichten über Flüchtlinge
den Gutmenschen in Deutschland genügen Betroffen –
heit zu vermitteln. Allzu gerne bedient man sich da –
bei der Wirkung großer Kinderaugen.
Dieser Wirkung bediente sich auch die UNICEF die
passend unter 150 Fotoreportagen treffend drei Fotos,
die uns einzig das Leid muslimischer Flüchtlinge ver –
mitteln sollen.
Platz Eins belegte das Foto des fünfjährigen syrischen
Mädchens Zahra. ´´ Das Foto der kleinen Zahra erzählt
eindringlich von dem Schrecken und der Trostlosigkeit,
die sie in ihrem jungen Leben bereits erleben musste.
Man muss dieses Gesicht immer wieder anschauen.
Es steht für das Schicksal von Millionen Kindern
heißt es dazu.
Der Gutmenschen, welcher nicht dazu neigt eine Sache
zu hinterfragen, erschließt sich nicht, dass die kleine
Zahra seit 2015 im Libanon lebt, und somit ihr Gesicht
nicht von den Schrecken des Krieges gezeichnet, son –
dern eher von der Verwahrlosung zeugt, welche die
Muslime, die doch für ihre ´´ Gastfreundschaft „ weit –
läufig gerühmt, ihren Glaubensbrüdern angedeihen las –
sen, in der Meinung, dass sich diese lieber unter christ –
licher Nächstenliebe nach Europa begeben sollen. Das
aber drückt die Propaganda-Legende der purlitzerpreis –
verdächtige Auftragsarbeit des Muhammed Muheisen
nicht aus. Davon abgesehen, stammt das ´´ Foto des
Jahres 2017 „ bereits aus dem Jahre 2016 ! Was wohl
deutlich aufzeigt, dass die nunmehrige Auswahl aus
rein propagandistischen Gründen erfolgte. Von daher
zweifelten auch die Preisverleiher ein wenig an der
Wirkung dieses Bildes und somit wurden, sozusagen
zur Sicherheit, auch für Platz zwei und drei, ganz aus –
schließlich Fotos muslimischer Flüchtlinge der Öffent –
lichkeit als ´´ prämiert „ gezeigt.
Dazu boten sich natürlich die muslimische Minderheit
der der Rohingya geradezu an. Platz 3 etwa belegt die
Zustände in einem Flüchtlingslager in Bangladesch.
Peinlich : UNICEF hilft in eben diesen Lagern, unter
anderem mit Trinkwasser und Latrinen, Impfstoffen,
Plastikplanen, Zusatznahrung und Notschulen ! Man
prämiert hier das eigene Versagen. Aber so kann man
gleich den Gutmenschen zum Spenden animieren. So
erfährt derselbe : Allein für die kommenden Monate
benötigt UNICEF 76 Millionen US-Dollar, um die
Kinder mit dem Nötigsten zu versorgen !
Vielleicht sollte UNICEF Deutschland da doch besser
gleich mit dem Sparen anfangen und als Erstes das
Prämieren solcher Wettbewerbe einstellen ! Natür –
lich erfahren wir nicht, was der UNICEF dieser inter –
nationale Wettbewerb, der seit dem Jahre 2000 jedes
Jahr läuft, kostet. Warum wohl nicht ?
Übrigens erfährt man auch nicht welche Kosten der
UNICEF das eigene Personal jährlich kostet oder
was so ein UNICEF-Mitarbeiter im Jahr verdient,
etwa die UNICEF-Schirmherrin Elke Büdenbender.

Von Islamisten und Volksüberwindern

Während sich die Koalitionsverhandlungen der
Parteien am Thema zerschlagen, jedes Jahr noch
Hunderttausende mehr von Muslimen aufzuneh –
men und für deren Familiennachzug zu sorgen
und die Deutschen im eigenen Land das Weih –
nachtsfest nur noch in Schutzzonen in Ruhe
feiern können, zeigten sich denn Merkels Gäste
wieder einmal von ihrer besten Seite und woll –
ten Menschen zum Weihnachtsfest töten.
500 Polizisten waren im Einsatz um 6 dieser
´´ friedliebenden Muslime „ festzunehmen.
Insgesamt wurden acht Wohnungen in Kassel,
Hannover, Essen und Leipzig durchsucht.
Die Gefährder der Inneren Sicherheit, die alle
samt mit Mandat im Bundestag sitzen, sollten
sich langsam einmal fragen, wie viele dieser
Islamisten man dem deutschen Volk noch aufs
Auge drücken will. Immerhin muß zu einer
Obergrenze von 200.000, die man im Bundes –
tag ohnehin nicht gewillt ist einzuhalten, noch
deren ´´ Familiennachzug „ rechnen. Wo dann
aus 200.000 – ´´ oder ein paar mehr „ ( O-Ton
Merkel ) schnell 500.000 pro Jahr werden.
Schließlich wollen all diese Islamisten ihre
eigene Angehörigen ja üppig auf Kosten ihrer
Opfer versorgt sehen. Selbstverständlich stellte
daher keine der im Bundestag sitzenden Parteien
jemals die Anfrage, wie viele dieser Familienan –
gehörigen von Hasspredigern, Salafisten, Islamis –
ten, Terroristen und psychisch-kranker Messer –
stecher das deutsche Volk Jahr für Jahr mit ver –
sorgen muß. Ebenso wenig, wie man denn im
Innenministerium genaue Zahlen vorzulegen
hätte, wie viele Deutsche jedes Jahr von solch
Muslimen erschossen, gemessert oder mit LKW
und Auto überrollt, sowie bei sonstigen Anschlä –
gen, ums Leben gekommen. Warum kann man
in diesem Land eigentlich immer nur genaue
Zahlen von rechten Straftaten erfahren, nie
aber die von anderen Straftätern ?
Das Arschgekrieche der Politiker im Bundes –
tag, – deutsche Politiker mag ich die nicht nen –
nen – geht soweit, dass Muslime hier sämtliche
Deutsche ungestraft pauschal als ´´ Köterrrasse „
und ´´ Hundeclans „ beleidigen darf, weil es den
Deutschen als Solchen ja gar nicht gebe ( Ham –
burger Gerichtsurteil ) und ihnen jegliche eigen –
ständige Kultur absprechen ( Aydan Özoguz ).
Würde umgekehrt ein Deutscher so etwas über
Muslime sagen, würde er sofort wegen ´´ Volks –
verhetzung „ angeklagt ! Aber was will man von
einer Justiz erwarten, in der die Vorschriften der
Scharia, etwa bei Ehescheidungen, teilweise schon
als Gesetz gelten ! Wohl seit Hermann Görings Zei –
ten wurden in Deutschland Gesetze nicht mehr so
pervertiert, wie unter Heiko Maas als Justizminister.
Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ist ein recht
deutliches Zeichen, wie sehr der Rechtsstaat schon
aufgegeben. Jeder hergelaufene Asylant kann mittler –
weile deutlich mehr Rechte einklagen als etwa ein
Deutscher sie noch hat, in diesem Land. Letzterer
ist inzwischen schon gezwungen, die wenigen Feier –
tage, die man ihm noch nicht genommen oder in
pervertierter Art und Weise umgedeutet, nur noch
in ´´ Schutzzonen „, Dank Merkels Goldstücke,
feiern zu können. So wurde der Betonpoller vor
Weihnachtsmärkten, ebenso fester Bestandteil
deutscher Erinnerungskultur, wie Stolpersteine !
Wobei es selbstverständlich in ganz Deutschland
nicht einen einzigen Stolperstein gibt, der an die
Opfer der zunehmenden Islamisierung erinnern
täten ! Opfer sind in diesem Land immer nur die
anderen, damit der dumme Deutsche auch weiter –
hin fleißig für sie zahlt.
Die einzige Frage, die sich einem da noch stellt,
und über die ganz bestimmt noch kein einziger
Politiker in Deutschland, sowie auch kein Euro –
krat nachgedacht : Wer wird für all das weiter
zahlen, wenn das deutsche Volk und dessen Na –
tion einst überwunden, sprich ausgelöscht ist ?
Wenn keiner mehr existiert, von dem man noch
eine kollektive Sühne für den Zweiten Weltkrieg
abverlangen kann. Der friedliebende Islam wird
dann wohl kaum die Rolle des Zahlmeisters über –
nehmen ! Aber so weit denken all die Abschaffer
von ´´ völkischem Gedankengut „ und Überwin –
denwoller von ´´ Nationalismus „ nicht. Diesel –
ben vermögen es ja schon heute nicht, einem zu
erklären, warum der deutsche Nationalstaat abge –
schafft, aber die Existenz des Nationalstaates Is –
rael unbedingt erhalten und geschützt werden
muß! In der Politik wird man statt dessen lieber
weiterhin ohne jeden Sinn und Verstand handeln,
in dem Irrglauben, Demokratie ist das Belügen
des eigenen Volkes.
Als man im Bundestag im Jahre 2000 es sich am
Haackischen Erdtrog feierlich geschworen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung, ward der
Grundstein für den Untergang Deutschlands gelegt.
Mit Hilfe von selbst verursachten Flüchtlingskrisen
versuchen nunmehr die Bevölkerungsvertreter sich
ihre neue Bevölkerung zusammenzuholen. Dabei
ist ihrem Wahn keine Obergrenze gesetzt !

Nach Jemen : Europa kommt nun auch noch für die Rohingya-Muslime auf

Schon am 3. September 2017, also als noch kein
einziger muslimischer Rohingya überhaupt das
Nachbarland Bangladesch erreicht, war die UN
schon in Bangladesch vor Ort, um die große Ka –
tastrophe herauf zu beschwören.
Wie immer in solchen Krisen, standen auffällig
schon im Vorfeld hier in Bangladesch das UN-
Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit seinen NGOs
parat, um nun einzig die Verbrechen an den Mus –
limen begangen, zu dokumentieren. So hatte die
Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch
( HRW ) vorsorglich Satelitenaufnahmen parat,
die natürlich einzig die Übergriffe der Armee
zeigen.
Über die üblichen Angriffe der Muslime auf die
andersgläubige Bevölkerung in Myanmar, welche
erst die harte Gegenreaktion der Armee ausgelöst,
hat man weder Dokumente noch Material. Während
ausschließlich die Rohingya zu Opfer erklärt, erfährt
man über die Opfer der Muslime in Mynmar nicht
ein Wort.
Wo bleibt nun in Bangladesch die finanzielle und
humanitäre Hilfe jener muslimischen Staaten, die
zuvor die Rohingya aufgehetzt ? Ebenso, wie bei
der Hungerkatastrophe in Jemen, fehlen hier die
Saudis & Co komplett. Statt dessen müssen wieder
einmal mehr die Europäer für die Rohingya-Muslime
aufkommen.
Wie die Faust aufs Auge passt dazu diese Meldung :
´´ Außenminister Sigmar Gabriel hat 20 Millionen
Euro zusätzlich für die Versorgung der muslimischen
Rohingya-Flüchtlinge aus dem südostasiatischen
Myanmar zugesagt. Er besuchte ein Flüchtlingslager
im Nachbarland Bangladesch. «Was wir hier gesehen
haben, ist eine katastrophale Lebenssituation für die
Menschen hier.» Insgesamt sind mehr als 830 000
Menschen aus Myanmar vor Gewalt und Verfolgung
geflohen „.
Und bestimmt werden bald erste Stimmen laut, dass
Europa, und hier allem voran Deutschland doch die
Rohingya-Muslime als Flüchtlinge aufnehmen solle.

Zum Tag der Reformation

Da der Reformationstag, der 31. Oktober, nun
bundesweit zum Feiertag erklärt, ist man gleich
schwer dabei auszurechnen, was dieser Feiertag
der Wirtschaft angeblich koste. Verbände über –
bieten sich in den Milliarden an Kosten, die an –
geblich entstehen.
Das Seltsame daran ist doch, dass bei der immer
wieder von Politikern gerne ins Gespräch gebrachte
Einführung von islamischen Feiertagen, niemand
solch Milchmädchenrechnung aufstellt.
Oder haben Sie etwa schon gehört, dass irgend
ein Wirtschaftsverband solch Zahlen darüber auf –
getischt, was etwa der Ramadan der deutschen
Wirtschaft koste ? Politisch korrekt, wird also
immer nur einseitig gegen die christlichen Feier –
tage zu Felde gezogen ! Das ist bezeichnend für
das politische Etablissement, das sich doch gerne
als Bewahrer christlicher Werte aufspielt. Aller –
dings nur, wenn man das Christentum gegenüber
den Rechten vereinnahmen kann. Ansonsten ist
das Etablissement stark daran interessiert, jegliche
christlichen Bräuche zu unterbinden. Der Weih –
nachtsmarkt ohne Tannenbaum, christliche Feste
in heidnische Lichtfeste umgewandelt, dies ist
nur der Anfang vom Ende der christlichen Werte
in Deutschland.
Überhaupt werden christliche Werte nur noch in
Anspruch genommen, wie etwa die Nächstenliebe,
wenn sie der muslimischen Klientel und ihren Be –
dürfnissen dienlich sind. Ansonsten hat das Christen –
tum allerorts zurückzutreten. Eine eigenständige
Kultur hat man den Deutschen ohnehin schon ab –
gesprochen ! An christlichen Feiertagen scheint
man einzig noch daran interessiert, wie man sie
zum Wohlgefallen der Muslime und anderer Mi –
granten, nutzen kann. Andernfalls muß die ge –
samte abendländische Kultur dringend durch den
Islam erneuert und bereichert werden.
Was hätte ein Martin Luther wohl zu solch einer
Kirchenobrigkeit gesagt ? Das hätte glatt einen
neuen Thesenanschlag, nächst Reformation ge –
geben ! Ach ja, der Luther wird ja auch schon
bald, wegen seiner antisemitischen Äußerungen
verboten sein. Aber was hat die Evangelische
Kirche sonst noch zu bieten ? Margot Käßmann
und Katrin Göring-Eckardt taugen wohl weder
als Vorbild und schon gar nicht als Reformatoren
oder gar Säulenheilige ! Aber mehr hat man schon
nicht mehr. Nach Weihnachten mit schwarzer Jesus –
Figur wird man wohl das Neuste Testament ganz mit
Muslimen besetzen müssen. Aber dann können die
Ungläubigen auch gleich das Original wählen und
in Massen konvertieren.

Zur Flüchtlingskrise in Bangladesh

Wie ich es bereits in meinem Beitrag vom
3.September vorausgesagt habe; :
https://humpenmet.wordpress.com/2017/09/03/friedliebender-islam-laesst-lage-in-birma-eskalieren/

so wird nun mit der muslimischen Rohingya-
Minderheit in Myanmar der große Notstand
verkündet.
´´ Man müsse sich darauf einstellen, dass die
Flüchtlingszahl bald eine Million überschreite „,
erklärte der Generaldirektor der Organisation
für Migration (IOM), William Lacy Swing,
am Montag bei der Geberkonferenz in Genf.
Derlei wurde aber schon hinausposaunt, be –
vor der erste Rohingya überhaupt die Landes –
grenze überschritten und Bangladesch erreicht.
Sichtlich war die UN schon damals schwer da –
mit beschäftigt 434 Millionen an Hilfsgeldern
einzutreiben.
Wie immer interessierte sich für muslimischen
Rohingya, als deren Extremisten, wie in Gebie –
ten mit verschiedenen Religionen üblich, ihre
Anschläge verübten, niemand. Ein Entgegen –
kommen der Regierung in Myanmar gegen –
über den Islamisten hätte nichts gebracht, da
es von den Muslimen nur als Schwäche emp –
funden und diese es sodann nur um so ärger
getrieben. Sobald aber die Muslime von der
Täter – in die Opferrolle schlüpfen, sind so –
gleich die Augen auf sie gerichtet.
Wo aber sind unter den Genfer Geldgeber
die Muslime ? Wo sind all die reichen Golf –
staaten und Emirate, die für islamischen Ter –
ror Millionen ausgeben, aber nichts für die da –
raus resultierenden muslimischen Flüchtlinge
tun ? Einzig Kuwait ist mit von der Partie. Wie –
der einmal mehr darf also der christliche Westen
für die Muslime aufkommen !

Thomas de Maiziere will muslimische Feiertage in Deutschland einführen

Während sich Innenminister Thomas de Maiziere
als vollkommen unfähig erwiesen, die deutschen
Bürger vor islamischen Terroristen und Frauenbe –
lästiger schützen zu können, so das die Deutschen
nur noch in Schutzzonen ihre Feste feiern können,
spricht sich dieser Innenminister nun für die Ein –
führung muslimischer Feiertage aus.
Seit dem Jahre 2015 hat dieser Innenminister die
eigene Bevölkerung konsequent über das wahre
Ausmaß muslimischer Straftaten in Deutschland
belogen. Bis in den Herbst 2015 hinein, hatte de
Maiziere frech gelogen, dass Ausländer nicht mehr
Verbrechen begehen, wie Deutsche, um sodann im
September 2015 offen eingestehen zu müssen, das
seinem Ministerium noch nicht einmal genaue Zah –
len über das Ausmaß vorliegen. Diese Zahlen aber
wollte der Minister dann bis Jahresende vorlegen,
was sich aber mit dem Bekanntwerden der Vorfälle
in der Silvesternacht auch erledigte. Schließlich half
alles Lügen und Ausweichen ebenso wenig, wie das
orientalische Basarmärchen von der angeblich nur
gefühlte Wahrnehmung von mehr Verbrechen in
der Bevölkerung und die Bekanntgabe von der Zu –
nahme der Kriminalität ließ sich nicht vermeiden.
Und nun will dieser Innenminister die kriminellen
Asylforderer dafür auch noch mit eigenen Feiertagen
lohnen !