Wo bald der Muezzin ruft

In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!

Bundestag: Nichts als Inkompetenz und Lügen!

Der gewöhnliche Abgeordnete des Bundestags ist zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen. Dies zeigt
sich schon beim Versuch die Zahl der vollkommen
aufgeblähten Abgeordneten verkleinern zu wollen.
Was kam dabei heraus? Weniger als nichts, sondern
ganz im Gegenteil der künftige Bundestag wird mit
900 Abgeordneten noch größer als vor der Reform?
Auch außenpolitisch agiert der Abgeordnete eher
wie ein unbeholfener Tölpel : Da ließ er 20 Jahre
lang auf die Taliban feuern und nun füttert er sie
mit bis 800 Millionen Euro deutscher Steuergel-
der durch! Während der Muslim der in Deutsch-
land Geld für den IS sammelt, als Unterstützer
einer terroristischen Vereinigung angeklagt und
ins Gefängnis kommt, bleiben die finanziellen
Unterstützer der terroristischen Taliban wie
Angela Merkel und Heiko Maas weiter in Amt
und Würden, auch weil der gewöhnliche Bun-
destagsabgeordnete viel zu einfältig ist, um zu
begreifen, wen er da unterstützt und in den
nächsten Jahren unter angeblicher ,,hum –
manitärer Hilfe“ weiter mit finanzieren wird.
Anders als wenn es um Steuergelder für das
eigene Volk geht, wie z.B. bei Rentenerhöh-
ungen, fragt kein einziger Abgeordneter ein-
mal nach woher das Geld für Afghanistan ge-
nommen wird und wer und wie diese Millio-
nen finanziert werden sollen. Weil deutsche
Steuergeldern die sinnlos und ohne jeden
Nutzen für Deutschland im Ausland verpul-
vert werden, von dem was im Bundestag sitzt,
immer bedenkenlos durchgewunken wird.
So widersprach niemand im Bundestag dem
Vertrag, den sich Merkel von US-Präsident
Biden hat aufzwingen lassen, wonach nun
Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre
lang Transitgebühren in Milliardenhöhe
zahlt, für Gas, das durch Nordstream 2
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet
wird. Alleine dieser Schaden kostet dem
deutschen Steuerzahler Milliarden, reichte
aber der Bundeskanzlerin noch nicht, so
dass sie sich zusätzlich entschloß, der Uk-
raine auch noch den Umstieg auf erneuer-
bare Energien zu finanzieren! Wie schon
gesagt, von dem was im Bundestag herum-
lungert, erfolgte nicht der leiseste Protest!
Die waren ja auch schwer damit beschäftigt,
die aus den USA mit solch einem Knebelver-
trag zurückgekehrte Merkel auf einem von
ihr anberaumten Gipfel in Berlin als die
„Kanzlerin des afrikanischen Kontinents“
zu feiern. Einem Titel von dem Deutsch-
land, – wie in der gesamten Amtszeit in der
Politik der Bundeskanzlerin üblich-, nichts
hat, außer dass dem deutschen Steuerzahler
Merkels Vorliebe zu Afrika anstatt zu Deutsch-
land, weitere Millionen an Steuergelder kosten
wird! Diese Gelder, getarnt als „Entwicklungs-
hilfe“ oder „Humanitäre Hilfe“, werden selbst-
redend von dem was im Bundestag sitzt ohne
Weiteres einfach so durchgewunken. Wieder-
um fragte kein Abgeordneter nach, wie dieses
Geld erwirtschaftet werden sollen, noch wie
es die zukünftige Generation belasten werde.
Alleine die von Merkel auf diese Art und Weise
in diesem Jahr verursachten Mehrkosten dürf-
ten denen der durch die Corona-Krise verur-
sachten Kosten gleichen, und damit die Haupt-
ursache für die Staatsverschuldung sein! Die-
selbe darf der deutsche Bürger dann mit Steuer –
erhöhungen und höheren Preisen für die Lebens-
haltungskosten begleichen. Ebenso wie er mit
ständig steigenden Strompreisen den Klima-
wandelirrsinn aus dem Bundestag finanzieren
muss.
Würden also die Abgeordneten 2021 nach dem
bezahlt, was sie für Deutschland geleistet haben,
müssten sie wohl ihre sämtlichen Bezüge zurück-
zahlen und würden noch nicht einmal den Hartz
IV.-Satz erreichen! Das wären rund 300 Millionen
Euro im Jahr, welche die Abgeordneten dann zu-
rückzahlen müssten. Im Durchschnitt verursacht
jeder der zukünftig 900 Abgeordneten dann im
Jahr einen Schaden von 333.333 Euro!
Die Frage welchen Nutzen der Bürger aus seinen
Abgeordneten zieht, stellt sich so erst gar nicht.
Die derzeitige Politik auch „Merkel 4.0“ genannt,
als vier Mal was fürs Ausland und Null für Deutsch-
land, wird wohl auch unter ihrem Nachfolger ganz
genauso weitergeführt werden. Und es besteht so
nicht die allerkleinste Hoffnung, dass sich in die-
sem Bundestag etwas Entscheidendes ändern werde.
Eher das Gegenteil ist der Fall, denn der Bundestag-
präsident Wolfgang Schäuble arbeitet seit 2019 da-
ran durch heimlich hinter dem Rücken installierte
„Räte“ den Wähler zu ersetzen. Es wird also eher
noch schlimmer werden und es ist mit einer brisan –
ten weiteren Demontage der Demokratie in Deutsch-
land zu rechnen. Auf eines jedenfalls kann der Bür-
ger in diesem Land keinesfalls setzen und das ist
der Bundestag, und dass, was sich darin eingenis-
tet hat!
Das was sich Abgeordnete des Bundestags nennt,
hat schon im Herbst des Jahres 2000 beschlossen,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung zu die-
nen. Wer aber seinem eigenem Volk nicht dient,
kann unschwer ein „Volksvertreter“ sein. Von da-
her kann man dass, was im Bundestag sitzt, nur
mit viel gutem Willen gerade noch als Bevölker-
ungsvertreter bezeichnen. Dazu passt, dass der
Bevölkerungsvertreter mit Vorliebe deutsches
Steuergeld der Bevölkerung im Ausland zukom –
men lässt, wie gerade jetzt die 600 Millionen für
die afghanischen Taliban! Und ungeachtet aller
Haushaltsverschuldung werden diese Bevölker-
ungsvertreter auch nach 2021 den überwiegen-
den Teil deutscher Steuergelder auf die eine oder
andere Art ins Ausland transferieren und niemals
im Bundestag einmal nur öffentlich nachfragen,
woher man diese Gelder nehmen, wie es finanzie-
ren und selbst der Umstand, dass zukünftige Ge-
nerationen Jahrzehnte benötigen um die so an-
gehäuften Schulden zu finanzieren, interessiert
diese Abgeordneten nicht im aller Geringsten.
Die haben sogar die Rentenkassen für Migran-
ten ausgeraubt, so sehr, dass sie sich nun schon
sorgen machen müssen, wo sie das Geld für zu-
künftige Renten hernehmen sollen. Auf die Idee
die ungeheuerlichen Summen, die jedes Jahr ins
Ausland fließen auch nur ansatzweise zu kürzen,
kommt keiner der Abgeordneten! Im Gegenteil,
das Geld für „Entwicklungshilfe“ und „Migra-
tion“ also ausschließlich Gelder, die ins Ausland
fliessen, werden noch Jahr für Jahr erhöht.
Und selbst wenn 10.000 Abgeordnete im Bun-
destag sitzen täten, würde sich nicht das aller
Geringste daran ändern, weil nicht Einer von
ihnen da für Deutschland sitzt. Das zeigt sich
auch deutlich an den im Bundestag sitzenden
Fraktionen. Es gibt dort Fraktionen für Israel,
die USA, Polen und andere Staaten, nur eine
Fraktion für Deutschland, die sich ausschließ-
lich um die Belange des deutschen Volkes küm-
mert, die sucht man in diesem Parlament ver-
gebens!
Angesichts solcher Zustände braucht sich nie-
mand über die Politikverdrossenheit der Bür-
ger wundern. Wie soll ein Bürger auch für die
Demokratie eintreten, wenn er nie einen echten
Demokraten im Bundestag hat sitzen sehen?
Für dass, was derzeit im Bundestag sitzt, ist
das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was sie für Demokratie halten!

Gebetszelte – Auf die falschen Ortskräfte gesetzt!

Da gibt es doch in unserem schönen Land, in dem
nicht mehr alle so gerne leben wollen, immer noch
ein paar Querdenker und Nörgler, die sich tatsäch-
lich daran stören, dass das Erste was all die vielen
angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ hier im Bun-
ten Deutschland erwartet tatsächlich Gebetszelte
sind.
Dabei ist es doch selbstverständlich, dass der vor
dem gelebten Islam der Taliban geflohene eiligst
eingeflogene Afghane nur hier seinen Islam, ohne
dass ihn ziegenbärtige Männer von den Taliban
oder dem IS da reinreden, so richtig ausleben
kann, mit Messern, Vergewaltigen und Ehren-
morden, sofern er Ehefrauen oder Töchter denn
überhaupt mitgenommen.
Wo es vom Taliban gleich eine paar aufs Maul,
gibt es im schönen Deutschland höchsten Be-
währung, und wofür man in Afghanistan eine
Kugel verpasst bekommt, gibt es hier das Rund-
um-sorglos-Paket einer Psychiatrischen Klinik,
und was das Schönste daran ist, dass wenn man
lange genug in solch einer Klinik genesen, dann
bekommt man noch die Staatsbürgerschaft oben-
drein dazu!
Von daher ist es eben nur verständlich, dass die
Afghanen sobald sie einen Fuß auf deutsches Ge-
biet gesetzt, sofort ins Gebetszelt stürmen, um
Allah auf Knien dafür zu danken, was denn für
Ortskräfte Deutschland regieren.
Wählen Sie daher diese Ortskräfte bzw. deren
Ortsgruppen, welche den Afghanen all dieses
ermöglicht und obendrein den Taliban dafür
noch Geld zahlt, um solch Islam nach Deutsch-
land zu importieren und einfliegen zu können.
unbedingt bei den bevorstehenden Wahlen!
10.000 solcher afghanischen Ortskräfte wer-
den ihnen dafür dankbar sein. Und bald schon
wird deren Moschee ganz in ihrer Nähe nicht
nur auf aufblasbaren Luftschlössern bestehen!
Betrachten Sie daher die Gebetszelte auf den
deutschen Flugplätzen, so wie einst die Döner-
Läden, nur als ersten Stützpunkt, über den der
friedliebende Islam weiter in Deutschland fest
Fuß fassen kann. Unsere Ortskräfte aus dem
Bundestag haben es je bereits verkündet, dass
der Islam zu Deutschland gehört, und man ge-
gen muslimische Terroranschläge, Messermän-
ner, Vergewaltiger und Ehrenmörder nichts un-
ternehmen und praktisch mit ihnen leben müsse.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass
der Bürger hier in Deutschland ganz einfach,
genau wie in Afghanistan, die ganze Zeit über
auf die falschen Ortskräfte gesetzt hat!

Ein offener Brief

In einem offenen Brief bewies Würzburgs Oberbürger –
meister Christian Schuchardt (CDU) eine Realitätsver –
weigerung, die man kaum noch für möglich gehalten
hat.
Man hat sich als kleiner Mann ja schon oft gefragt, was
in den Köpfen von denen da Oben so vorgeht und nun
bekommen wir tiefe Einblicke.
Schuchardt schreibt: “ Auch wir Deutsche wurden nach
dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt“. Hat
dieser Mensch jemals eine der Reden des Bundesprä –
sidenten Frank-Walter Steinmeier gehört? Sichtlich
nicht! All das Gelabber vom „Tätervolk“ kam wohl nie
im Würzburger Elfenbeinturm an!
Stattdessen ist der Bürgermeister versucht sich einzig
auf die Seite der Geflüchteten zu stellen: “ Genauso
wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Ge –
flüchtete“. Er spricht damit zugleich dem mündigen
Bürger ab, sich nach einem Dutzend toter Landsleute
und 1,5 Millionen von Flüchtlingen begangener Straf –
taten, sich ein Bild von denen zu machen!
Dem folgen Sätze wie: “ Umso mehr muss die Aufklär –
ung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegen –
stand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein, um
ein friedliches und ein selbstbestimmtes Dasein eines
jeden Einzelnen zu ermöglichen, der ja auch wieder
irgendeiner Gruppe zuzurechnen ist“. Wogegen will
dieser Mensch eigentlich „dagegen arbeiten“? An ein
Gedenken an die Opfer? Oder dafür arbeiten, dass ja
niemand den Frieden all der Islamisten, Hasspredi –
ger und muslimischen Messermänner stört? Ist dies
nicht genau dass, was dieser Bürgermeister unter
seiner „Stadtgesellschaft“ versteht?
Weiß dieser Mann überhaupt, dass der Begriff der
„Stadtgesellschaft“ von Linken nur da benutzt, wo
weniger als Hundert nicht die „Zivilgesellschaft“
in der Öffentlichkeit darzustellen vermögen? Zu –
mindest weiß er dann, wie viele hinter ihm, seinem
soffenen Brief uns seinem Dagegen-Arbeiten gegen
das eigene Volk stehen!

Der Fall Nawalny zeigt offen auf, dass man nur mit einem Migrationshintergrund in diesem Land noch beschützt leben kann

Im Interview machte Angela Merkel recht deutlich klar,

das ihr weitaus mehr an der Sicherheit und Gesundheit

Alexje Nawalny mehr am Herzen liegt als die Sicherheit

und Gesundheit des eigenen Volkes.

Die Sicherheit des Volkes wird mit der täglichen Aufnahme

von 300 Flüchtlingen tagtäglich aufs Spiel gesetzt, was die

Merkel-Regierung aber nicht im Mindesten daran hindert,

zusätzlich zu denen noch weitere Flüchtlinge zu ordern.

1,3 Millionen Straftaten, allein von Flüchtlingen begangen,

sind die unmittelbare Folge des Wahnsinns aus dem Kanz –

leramt!

Dieser Wahnsinn bestimmt auch das Geschehen auf der

griechischen Insel Moria, wo man jetzt den Brandstiftern

nachgibt, die selbst ihr Flüchtlingslager in Brand gesteckt,

die mit Gewalt die griechischen Feuerwehrleute an den

Löscharbeiten behinderte. Genau diese Brandstifter und

Gewalttäter wollen Merkel und ihre Satrapen nun auch

noch mit Aufnahme in Deutschland belohnen. Wobei die

innere Sicherheit des Landes ihnen völlid am Allerwertes –

ten vorbei geht! Was zählen denn schon ein Dutzend toter

Deutscher für diese Regierung?

Nichts! Der Deutsche ist ohnehin seit Merkel Mensch zwei –

ter Klasse im eigenen Land. Ja selbst die Heimat wird ihm

von Merkels Satrapen abgesprochen. Er hat eben keinerlei

Anspruch auf Deutschland, nur weil er schon immer hier

lebte! Für Merkels geliebte Flüchtlinge wurde sogar der

letzte Hauch von Rechtsstaatlichkeit abgeschafft und seit –

dem willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer

Gesinnung abgeurteilt. An deutschen Gerichten ist es so –

mit längst von Nachteil ein Biodeutscher zu sein, für den

ein höheres Strafmaß festgelegt als für den Straftäter mit

Migrationshintergrund. Letzterer wird oft genau am Tat –

tag psychisch-krank erklärt und entgeht damit oft genug

einer langjährigen Haftstrafe.

Durch zahllose Familienzusammenführungen konnten

unter Merkel ganze Familienclans angesiedelt werden,

die zunehmend die Großstädte beherrschen. In vielen

Städten traut sich nicht einmal mehr die Polizei in be –

stimmte Stadtviertel.

Während unter Merkel die Muslime einen ganz beson –

deren Schutz besitzen, hat sich die Lage der deutschen

Frauen dramatisch verschlechtert. Nicht nur das ihnen

in den Städten Muslime von Kleidung bis Auftreten al –

les vorschreiben, sie können abends nicht mehr alleine

vor die Tür ohne Gefahr zu laufen, sexuell belästigt oder

gleich vergewaltigt zu werden. Auch Schwimmbäder zu

besuchen wird oft zum Spießrutenlauf.

Der Deutsche darf sich nicht dagegen schützen, jede

Selbstschutzvereinigung ist ihm untersagt, während

man eine Schariapolizei meist ungestört agieren läßt.

Schlimmer noch, wer sich gegen Angriffe von Merkels

namenlosen Messermännern (MNMM) gar verteidigt,

wird als ,,Rechter„ diffamiert und kriminalisiert.

Und so bweist der Fall Nawalny nun allen, daß man in

diesem Land nur mit einem Migrationshintergrund

noch sicher und beschützt leben kann!

Zum 37.Evangelischen Kirchentag

Dieselbe evangelische Kirche, die 1933 für das Seelen –
heil des Führers gebetet, vertritt nunmehr die Ziele
der Asylantenlobby und heutigen politischen Obrig –
keit. Somit hat sich im Zusammenhang von Kirche
und Politik kaum etwas geändert. Die Trennung von
Kirche und Staat ist am Evangelischen Kirchentag
praktisch aufgehoben!
Um die Anbiederung an die Obrigkeit komplett zu
machen, treten regelmäßig Politiker auf dem Evan –
gelischen Kirchentag auf, die mit den zehn Geboten
nichts am Hut haben, aber der EKD die politischen
Losungen vorgeben.
Dementsprechend nutzte Frank-Walter Steinmeier
seinen Auftritt beim 37. Evangelischen Kirchentag in
Dortmund aus zum Herausposaunen seiner polit –
ischen Losungen. Er heulte über den Mord an Wal –
ter Lübcke herum. Die vielen von Muslime ermor –
deten Christen gedachte er natürlich nicht. Statt
dessen sprach sich Steinmeier dafür aus diesen
Muslimen Vertrauen entgegenzubringen. Wie üb –
lich galt Steinmeiers Augenmerk einzig dem Kampf
gegen Rechts. Der Bundespräsident propagierte
die Sicherheit für die Juden, für die Sicherheit der
Christen fand er keine Worte!
Die evangelischen Kirchenoberen haben ihre Nächs –
tenliebe einzig noch für Migranten und es klingt wie
blanker Hohn, wenn sie predigen, dass niemand aus –
gegrenzt werden dürfe, und im gleichen Atemzug AfD
und deren Wähler selbst ausgrenzen. Das ist die üb –
liche Scheinheiligkeit, die in der EKD seit langem ein –
gerissen und immer mehr Gläubige aus den Kirchen
treibt. Sichtlich mißfällt immer mehr Gläubigen, dass
ihre geistlichen Oberhäupter für mehr Zuwanderung
predigen, um sich der Asylantenlobby anzubiedern.
Zwar erkennen einige Oberen der Kirche, dass ,, das
Vertrauen in bewährte demokratische Gepflogenhei –
ten, Parteien und in die Kirche schwinde „, was einem
bei einem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche
in Deutschland, wie Heinrich Bedford-Strohm, kaum
verwundern kann. Zu solchen Leuten haben immer
weniger Gläubige noch Vertrauen, zumal wenn sich
diese weit über jedes gebührliche Maß der Politik an –
biedern, und dabei selbst die zehn Gebote mißach –
ten. Erst, wenn die letzte Kirche zur Moschee gewor –
den oder wenn der Gläubigen so wenige geworden,
das die Pfründe den Pfaffen nicht mehr ernährt,
wird man in der EKD wohl endlich aufwachen!

Es ist mal wieder Bombenstimmung

Nach den blutigen Anschlägen in Sri Lanka,
schweigen die westlichen Hohepriester der
Kriecherei in jeden muslimisch geprägtes
Hinterteil, wie schon bei den vielen anderen
islamischen Anschlägen zuvor. Allenfalls ist
da noch in Rückzugsgegrunze und gequieke
davon, dass die Anschläge nun nicht genau
so instrumentalisiert werden dürfen, wie
sie selbst es mit dem von Christchurch ge –
tan.
Selbst ihre Mietschreiberlinge wissen vor
lauter Scham gar nicht, was sie nun zu
Papier bringen sollen.
Auch all die vielen orientalischen Basar –
geschichtenerzähler, die uns zuvor das
Märchen vom friedliebenden Islam ver –
kündet, haben sich in ihre dunklen Gassen
und Kämmerlein zurückgezogen.
Die Pfaffen, welche nur den Muslimen die
berechtigte Rache zugestehen und denen
die Füsse küssen, verkünden den wenigen
ihnen noch verbliebenen Gläubigen gefäl –
ligst auch noch die andere Wange hinzu –
halten. Bis denn auch ihre Kirche bekotet
oder niedergebrannt.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Steine
es nun gibt, unter denen sie sich alle ver –
kriechen. Man hat es gelernt nur noch in
Schutzzonen hinter dicken Betonpollern
seine Feste zu feiern.

Weiterer 150 facher Verrat am eigenen Volk!

Nachdem die Bunte Regierung zu Berlin, in der
üblichen Mischung aus Ignoranz und Volksver –
rat, Millionen von deutscher Steuergelder, un –
ter den Vorwänden ´´Entwicklungshilfe „, ´´Kli –
maschutz„ und ´´Migration„ ins Ausland trans –
feriert, so dass nunmehr plötzlich Milliarden –
löcher im Haushalt aufklaffen und für die
Grundrente der Deutschen kein Geld übrig,
legte dieselbe Regierung nun noch 100 Mil –
lionen Euro für den Jemen oben drauf! Dazu
kommen noch 46 Millionen deutsches Steuer –
geld für Burkina Faso!
100 Millionen deutscher Steuergelder, die einzig
dazu dienen, Muslime und deren Familien im
Jemen durchzufüttern! Sichtlich war die soge –
nannte ´´Weltgemeinschaft„ nicht im Stande,
das reiche Saudi Arabien und dessen nicht min –
derreiche Verbündete, also jene zur Kasse zu
bitten, die den Jemen systematisch zu Grunde
gebombt. Weil man ja in den Auftragsmördern
aus Riad so etwas wie ´´Verbündete„ sieht.
Verbündete vor allem darin, Europa beständig
mit weiteren ´´Flüchtlingen„ zu versorgen!
Darin nämlich sind die islamischen Staaten
die reinsten Spitzenreiter!
Daher müssen Demokratie und Menschenrechte
dort gehörig zurückstecken! Den Verbündeten
der Schurkenstaaten im Buntentag war das 100
Millionen Euro wert. Scheiß egal, ob die allzu –
bald in den Rentenkassen oder denen der Ko –
munen fehlen ! Deutsche Steuergelder im Aus –
land zu verteilen, ist dem was sich Abgeordneter
des deutschen Bundestages nennt, halt schon
immer wichtiger gewesen als das eigene Volk.
Schon im muffigen Grundgesetz steht schließ –
lich : ,, den Nutzen des Deutschen Volkes zu
mehren „. Die Frage, für welche ausländische
Macht die nutzlosen ´´Volksvertreter„ den
Nutzen des deutschen Volkes mehren, stellt
sich bei denselben gar nicht.
Im Buntentag, wo es israelische, US-amerikan –
ische usw. Fraktionen gibt, aber wo niemand
für Deutschland und das deutsche Volk sitzt,
und man den Staatsapperat dazu mißbraucht,
gegen jeden Politiker vorzugehen, welcher sich
noch für das eigene Volk einzusetzen wagt, ist
so dem Verrat mit weiteren 100 Millionen Euro
Genüge getan! In einem Land, wo es fast schon
als ´´Volksverhetzung„ gilt, noch von Heimat zu
reden und wo jeder als ´´Nazi„ gilt, der es noch
offen zu sagen wagt, dass er Deutschland liebt,
ist der Verrat am eigenen Volk fast schon Rou –
tine! Die Vertreter der ´´Kollektivschuldthese
haben den ,, Nutzen des deutschen Volkes
wieder einmal für sich gemehrt und deutsche
Steuergelder in Milliardenhöhe ins Ausland
verschenkt!
Natürlich stellt sich kein einziger all der Abge –
ordneten im Buntentag die Frage, woher nun,
beim doch angeblichen Milliardenloch in der
Staatskasse, nun die 100 Millionen Euro für
die Durchfütterung von Islamisten im Jemen,
hergenommen werden sollen. Sichtlich also
existieren ´´Milliardenlöcher„, ,,sinkendes
Wirtschaftswachstum „ und ´´ Konjunktur –
flaute „ nur dann, wenn es darum geht, die
deutschen Steuereinnahmen auch dem deut –
schen Volk, wie etwa bei der Grundrente, zu –
kommen zu lassen. Weder staatstreue Medien,
noch Politik oder ´´Wirtschaftsexperten„ hin –
terfragen es nun, woher man die 100 Millionen
Euro für den Jemen nehmen will. Gerade dies
macht den Verrat am eigenen Volk so vollkom –
men!

… und täglich grüßt das Murmeltier

Schon wieder ein täglicher ´´Einzelfall„: In Augs –
burg wurde eine Fünfzehnjährige in einer Flücht –
lingsunterkunft von Afghanen vergewaltigt.
Die sogenannte ´´Zivilgesellschaft „, schweigt
ebenso dazu, wie all die Feministinnen, Rassis –
musbekämpfer und Streiter für die Demokratie.
Selbstredend ist auch die örtliche Antifa für kein
Statement zu haben!
Auch von den Politikern, für welche der Islam zu
Deutschland gehört, jene feinen Bundestagsab –
geordneten, welche sich eben noch gegen die
Abschiebung solch krimineller Elemente stark
gemacht, sowie all die Befürworter des Globa –
len Migrationspaktes, sind allesamt nicht zu
sprechen!
Tatsächlich bilden die nun die ,, schweigende
Mehrheit„, welche angeblich hinter ihrer Po –
litik steht!
Totschweigen und verdrängen, ist das Motto
des Tages, in der trügerischen Hoffnung, dass
die ,, Rechten nicht den Fall für sich vereinnah –
men „ werde.
Bei den Tätern, Merkels Goldstücke, die wert –
voller als Gold, handelt es sich um die üblichen
,, dringend benötigten Fachkräfte„ für Drogen
und Vergewaltigen! Afghanische Musterbeispiele
für ´´gelungene Integration„ von Muslimen,
deren Rechte mit dem Globalen Migrationspakt 
gestärkt, von Beihilfeleisterin Merkel & Co worden
und denen auf der Islamkonferenz noch weitere
Zugeständnisse gemacht! Eben genau die Klientel,
für das sich das, was da so im Bundestag sitzt, vor  –
rangig stark macht.

Warum die Kippa-trage-Aktion zum Rohrkrepierer werden musste

Die Politiker im Bundestag werden immer
mehr Opfer ihrer eigenen Ideologie und
ihrer Politik.
Zum einen holte man immer mehr radikale
Muslime unkontrolliert ins Land, zum ande –
ren wundert man sich dann, wenn diese auf
die Juden im Lande losgehen.
Solange nur Deutsche die Opfer waren, taten
die Politiker überhaupt nichts ! Ihre einzige
Sorge galt tatsächlich nur dem, das Rechte
für die Opfer eintreten könnten. So wurde
sogar versucht derartige Veranstaltungen
mit Einsatz von Antifa-Schlägern zu ver –
hindern, wie etwa den Marsch der Frauen.
Somit konnte nun ihre Kippa trage-Aktion
nur ein Rohrkrepierer werden.
Zum einen wird in diesem Land jeder als
Rechter und Rassist diffamiert, wer die
Schuldigen beim Namen nennt. Diese
beendeten in Berlin-Neuköln die Aktion
´´ Berlin trägt Kippa „ schon nach zehn
Minuten mit Gewalt ! Man kann eben nicht
verkünden, das der Islam zu Deutschland
gehöre und sich dann wundern, wenn die
Muslime sich dementsprechend benehmen.
Zum anderen aber offenbarte die mit der
Kippa-trage-Aktion verbundene Solidarität
mit Israel die ganze Verlogenheit der Poli –
tik. Denn man kann nicht Nationalstaaten
zum eigentlichen Übel erklären und es ver –
künden die Nationalstaaten überwinden zu
wollen und sich gleichzeitig für das Exis –
tenzrecht des Nationalstaates Israel stark
machen.
Dieser Widerspruch ist den Politikern wohl
noch nicht aufgegangen. Dem deutschen
Bürger, dem man seine Heimat nehmen
will aber schon und daher trug der gestern
keine Kippa !
Dabei spielt auch die deutliche Bevorzug –
ung bestimmter Religionen durch die Poli –
tik eine große Rolle, denn wer heute mit
der Kippa protestiert, wird morgen schon
das Kopftuch tragen dürfen !
Das alles führte dazu, das gestern eben nur
der übliche unbedarfte Gutmensch mit von
der Partie gewesen. Und es war deutlich auf
den Straßen zu sehen, wie sehr selbst deren
Anzahl abgenommen !
Das macht wohl deutlich in welcher Größen –
ordnung die Antifa ansonsten bei solchen
Demostrationen aufzutreten pflegt. Aber
da Israel der erklärte Gegner der Linken,
waren die nicht mit dabei !