Die Gleichheit des Menschen, insbesondere der
Geschlechter, interessiert die Multikulti-Befür –
worter tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes
einen Scheiß ! Dies zeigte sich in NRW einmal
mehr im Kölner Gemeindezentrum Alte Feuer –
wehr.
Dort soll nun nämlich mit Geldern aus der Flücht –
lingsförderung die sanitären Anlagen saniert werden
und das Ganze gekrönt mit einem ´´ kultursensiblen
Klo „! Bei tatsächlich jedem Scheiß werden für die
Flüchtlinge Extras gemacht. Nichts da mit der sonst
doch überall von Rot-Grün propagierten ´´ gender –
neutralen Unisextoilette „, sozusagen dem Thron,
der den grünen Machtanspruch unterstreichen soll.
Ihren geliebten Flüchtlingen selbst aber mutet man
die Unisextoilette natürlich nicht zu. Geht es um
deren Geschäft muß es eben eine ´´ kultursensible „
Toilette sein. Als tickten Flüchtlingsärsche eben
anders ! Und bei diesem Scheißgeschäft auch noch
von Kultur zu sprechen, was für Kulturbanausen !
Es ist zudem auch ein sichtbares Zeichen dafür,
dass man bei Flüchtlingen tatsächlich mit jedem
Scheiß Geschäfte machen kann ! Nicht nur das
die meisten Ideen der Grünen ohnehin für den
Lokus sind, geben sie hier sogar ihren Machtan –
spruch auf, ebenso wie die Gleichberechtigung
der Geschlechter. Auf dem Loku muß grüner
Fäkalfaschismus unweigerlich vor Multikulti
weichen !
Ramadan als Strafmilderungsgrund ?
Da Aiman Mazyek nicht eindeutig widersprach,
dass der gereizte Faster nichts mit dem Islam zu
tun habe, fand nunmehr der gereizte Moslem Ein –
gang in den polizeilich-juristischen Fachjargon der
der stark dem Multikulti verfallenen linkslastigen
Berliner Polizeiführung.
Da ist nunmehr also ganz amtlich von einer ´´ ge –
wissen Reizbarkeit „ und ´´ Aufgebrachtheit „ die
Rede, welches zu ´´erhöhtem Konfliktpotenzial „
führe. Damit dieser neue strafmilderne Umstand
einzigst dem Moslems vorbehalten bleibt und nicht
etwa übergewichtige deutsche Kriminelle, welche
gerade eine ähnliche Diäet durchmachen, oder gar
Christen in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis
Karsamstag, in den Genuß kommen, wird klar fest –
gelegt : ´´ Die Qualität des islamischen ist eine an –
dere als die des christlichen Fastens „ sei.
Nun ja, Qualität zeichnet diese Vorschriften nicht
gerade aus, da sie gegen jegliche Gleichheit der
Menschen verstösst und zugleich bestätigt, dass
Moslems eben etwas anders seien !
Somit können alle Moslems, sei es beim Streit um
einen Parkplatz oder Schlimmerem durch aus mit
dem vollsten Verständnis der Polizeibeamten rech –
nen. Dass der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
haben sie ja ohnehin schon ! Aber nun stimmt man
erst einmal die Berliner Polizei auf das Konfliktpo –
tenzial in Flüchtlingsunterkünften vorbereitet, das
quasi alles Geschwätz vom friedliebendem Islam
geradezu absurd macht, wenn der Moslem quasi
einmal im Jahr übermäßig gereizt und aufgebracht
ist !
Dschungelcamp für Multikulti-Barden
Die üblichen Zeitungsmüllanden kommen aus dem Schwärmen
garnicht mehr hinaus ´´ Große Klasse „ und ´´ Sie kommen aus
dem Klatschen und Mitrocken gar nicht mehr raus „. Was war
passiert ? Wolgang Niedecken hatte bei der 3.Staffel von ´´ Sing
meinen Song „ in Südafrika ein Nena-Lied geträllert auf Kölsch !
In Wahrheit singt da einer in dem Pedant zum Dschungelcamp
und verdeutlicht so, daß er bereits auf den Weg in den Abstieg
ist. Nun also auch Wolgang Niedecken. Ist ja auch schon lange
her, das der mit BAP ein paar Nr.1-Hits gehabt. Und nach den
Silvestervorkommnissen kommt Niedeckens Multikulti-Verherr –
lichungen nicht mehr so gut an. Zumal er mit Arsch Huh dann
eher Arsch zu betrieben und beharrtlich wie all die anderen
Polit-Barden feige zu den Vorfällen geschwiegen. Die fühlen
sich eben nur gegen Nazis stark ! Zum Dank bekam man in
der Ersten Reihe, politisch ganz korrekt, immer tolle Gratis –
werbung. ´´ Verdammt lang her, das mich noch jemand ernst
nahm „, könnte der BAP-Frontmann in einem Remake seines
einstigen Hits nun vortragen. Stattdessen singt er im fernen
Afrika realitätsfern eine heile Welt vorgauckelnd ´´ Liebe ist „
und es klingt bereits, eher schon wie eine Anforderung für
das Dschungelcamp. Seine Fans können es kaum erwarten
und hoffen auf viel Multikulti im Camp. Vielleicht übt ja der
Niedecken schon einmal in einem Flüchtlingslager ? Aber
die aus der Ersten Reihe sind ja immer bei ihm, bloß blöd
wenn dass dann im Privatfernsehen läuft und all die vielen
bezahlten Beifallklatscher da ausbleiben. Wir aber lehnen
uns zurück mit Coke und Popcorn und sehen dem großem
Multikulti-Barden bei seinem Abgang zu.