In der buntdeutschen Staatspresse gilt es bereits als
„Erfolg“ nicht das aller Geringste erreicht zu haben.
So war man hier voll des Lobes für den Auftritt der
grünen Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock.
Allerdings kommt es darauf an, mit wem man hier
Baerbocks Auftritt vergleicht. Hätte man etwa die
Ex-Bundeskanzlerin Merkel zuvor in die Ukraine
geschickt, hätte dies dem deutschen Steuerzahler
bestimmt mehrere Hundert Millionen wenn nicht
gar Milliarden gekostet. Angela Merkel ließ näm-
lich bei allen wichtigen Entscheidungen ihren nur
auf dem Papier Außenminister seienden Heiko
Maas lieber zu Haus. Auch weil alle wussten, dass
der russische Außenminister Sergej Lawrow allzu
gerne mit dem Männchen, im immer eine Num-
mer zu kleinem Anzug, spielte. Wenn Lawrow
mit Maas fertig war wirkte dieser immer ganz
wie ein erwachsener Mann im Babystrampler,
sein Anzug mindest drei Nummern zu klein.
Auch hätte sich Flüchtlingsmutti die Gelegen –
heit nicht entgehen lassen, neben Millionen an
deutschen Steuergeld-Geschenken für die Uk-
raine auch gleich noch Migranten aus Belarus
zu ordern. Bestimmt hätte Merkel auch deutsche
Waffenlieferungen an die Ukraine gebilligt. Hier
hätte ein diskreter Hinweis von ukrainischer Seite,
dass derartige Lieferungen ruhig so kostengünstig
erfolgen dürfen, dass es den deutschen Steuerzah-
ler einige Milliarden gekostet, ganz bestimmt den
Ausschlag gegeben. Immerhin hatte Merkel auch
den NS2-Vertrag mit Joe Biden ausschließlich für
die Ukraine unterschrieben!
In sofern ist Baerbocks absolut nichts erreicht zu
haben, fast schon ein gewaltiger Gewinn, zumin-
dest für den deutschen Steuerzahler. Von daher
ist die Baerbock nun auch „unsere Annalena“
und wir stimmen der Staatspresse voll darin zu:
„Baerbock ist es gelungen, Haltung zu wahren.
Politisch wie emotional“.
Und wenn es Annalena weiterhin gelingt solch
Haltung zu bewahren und wirklich nichts zu
erreichen, dann ist sie tatsächlich die beste
Außenministerin, die wir je hatten! Zumindest
die, welche uns am billigsten zu stehen gekom-
men!
Allerdings ist es für Lob noch etwas zu früh, da
sie erst 40 Tage im Amt. Immerhin schon 40
Tage in denen sie uns nicht in einen Krieg ge-
führt oder Milliarden an Steuergeldern ins Aus-
land entführt! Und das will bei den Kandidaten,
welche jetzt die bunte Regierung stellen schon
etwas heißen. Ich gebe ehrlich zu, ich habe da
die Baerbock etwas unterschätzt.
Aber hält sie es tatsächlich ganze vier Jahre
lang voll durch, praktisch nichts zu tun und
damit auch keinerlei Schaden für Deutsch-
land anzurichten?
Im „Tagesspiegel“ war Christoph Rieke kurz
davor sich selbst Blumen zu schicken als er
folgende Zeilen über die Baerbock eintippte:
„Manche mögen ihre Antwort als Ausdruck
diplomatischer Schlagfertigkeit werten, an-
dere bezeichnen sie schlicht als exzellent vor-
bereitet “ Soweit wollen wir dann doch nicht
gleich gehen! Zumal Rieke wie gewohnt offen-
ließ, wer sie denn als „exzellent vorbereitet“
bezeichnet habe.
Es ist allerdings unklar, ob die russische Seite
es der Baerbock bezüglich RT abnahm, dass
es in Deutschland kein Staatsender gäbe. Was
wenn nun ein Wolga-Deutscher den Fernseher
anmacht und dort Klaus Kleber oder eine Anja
Reschke sieht, sich an das Sowjet-Fernsehen
zurückerinnert fühlt und davon zurück nach
Russland informiert? Vielleicht glaubte es
Lawrow auch gerade gebaerbockt worden zu
sein. Immerhin behauptete Baerbock ja, dass
RT wegen Verbreitung von „Falschinformatio –
nen“ vom Netz genommen worden. Lawrow
hätte an dieser Stelle fragen sollen, warum
dann das ZDF, wo man nach eigenen Angaben
ein Dutzend Fehlinformationen im Jahr ver-
breitet, dann immer noch auf Sendung ist!
Allerdings ist Rieke im „Tagesspiegel“ auch
nicht zu sachlich-objektiver Betrachtung fä-
hig, wie schon der Umstand beweist, dass er
den russischen Außenminister Lawrow als
„Putin-Vertrauten“ bezeichnete. Dann müsste
er umgekehrt auch die Baerbock eine „Scholz-
Vertraute“ sowie einen Heiko Maas als „Mer-
kel-Vertrauter“ bezeichnen.
Als Lawrow dann jedoch konterte und das Sende –
verbot von RT in Deutschland als „eine Einmisch-
ung in die Tätigkeit unabhängiger Journalisten“
sei, und es widerspreche nicht nur der Europä-
ischen Konvention über das grenzüberschreitende
Fernsehen, sowie Vereinbarungen mit der UNESCO
und der OSZE. Dann legte Lawrow nach „Wir gehen
davon aus, dass Deutschland als Teilnehmer dieser
internationalen Vereinbarungen Maßnahmen tref-
fen wird, die den Kanal RT Deutsch nicht diskrimi-
nieren werden.“ Spätestens jetzt war es mit Baer-
bocks „Schlagfertigkeit“ vorbei; sie schwieg nur
noch eisig.
Daheim erblödete sich derweil der Deutschen Jour-
nalisten-Verband ( DJV ) sich nicht, der Baerbock
für ihre vermeintliche Hilfe gegen die russische
Konkurrenz RT zu bedanken. Viele Deutsche in-
formieren sich inzwischen lieber auf RT als über
Artikel des DJV. Sichtlich fühlen die DJV-Mitglie-
der ihre Pfründeposten im Ausland, allem voran
in Russland. Was, wenn man in Zukunft nicht
mehr weiter seiner stark tendenziösen Berichter-
stattung in Russland oder dass, was die als ihre
„journalistische Arbeit“ bezeichnen, ausüben
dürfen? Dann muss der DJV in Zukunft wieder
mehr über Demos in Deutschland berichten, wo
man immer öfters für sein Stil, was aufs Maul be-
kommt. Da hält man selbst in der Ersten Reihe
lieber erst einmal die Füsse schön still.
Und die neue Außenministerin war ihnen darin
bestimmt keine große Hilfe. Deren eisiges Schwei-
gen als Lawrow sie mit Abkommen geradezu bom-
bardierte, sprach Bände.
Der gewisse Unterschied
Der ´´ friedliebende „ Islam zeigt sich in diesem
Monat wieder einmal besonders gemäßigt, wie es
uns die Anschläge von Moskau, Stockholm und
Tanta beweisen. Natürlich könnte man es sich da
schon fragen, warum immer nur eine einzige ganz
bestimmte Religion derartig abscheulichen Terror
begeht und sich auch liebend gerne untereinander
abschlachtet.
Gerne kommt uns dann die gemäßigte Einfalt, mit
dem Vergleich des Christentums daher, mit den gut
1.000 Jahren zurückliegenden Kreuzzügen oder dem
Dreißigjährigen Krieg.
Jedoch vermögen uns Dieselben kein einziges ak –
tuelles Beispiel dafür nennen, das Christen massiv
Moscheen angesteckt und in die Luft gejagt hätten,
so wie es umgekehrt, die Muslime mit den wenigen
noch in ihren Ländern verbliebenen christlichen
Kirchen tun.
Ebenso wenig, wie man uns auch nur ein einziges
Beispiel dafür nennen könnte, wo Christen die ihnen
nächstgelegene muslimische Gemeinde ausgelöscht
hätten oder massenhaft muslimische Frauen verge –
waltigt und zu Sklavinnen gemacht. Solche Greuel –
taten blieben einzig dem ´´ modernem „ Islam vor –
behalten!
Auch ist von keiner einzigen christlichen Flüchtlings –
gruppe, die vor Krieg, Verfolgung und Vertreibung
geflohen, dass sie in dem Land, dass ihnen Asyl ge –
währt, es den Einwohnern mit großer Kriminalität,
Übergriffen auf einheimische Frauen und Mädchen
gedankt hätten und dazu noch laufend Forderungen
nach Eigenheimen, Taschengeld und hochbezahlten
Jobs gestellt hätten! Daneben gibt es kaum Beispiele,
wo Christen sich geweigert, sich in ihrer neuen Hei –
mat anzupassen und sich zu assimilieren. Dasselbe
scheint ausschließlich Muslimen vorbehalten zu
sein. Oder könnte etwa Einer auch nur ein einziges
Beispiel dafür aus der Gegenwart aufzählen, wo
eine Gruppe von Christen, Buddhisten, Hindus
oder sonstigen Religionsgemeinschaften im Asyl
an nur einem Tag über 1.100 Übergriffe begingen,
wie in der Silvesternacht 2015/16 in Köln? Traten
etwa jemals Christen in solch großen Gruppen als
Antänzer in der Öffentlichkeit auf ?
Ist auch nur eine einzige christliche Kirche in den
nichtchristlichen Ländern nach einem Eroberer
benannt, so wie die Mehrheit der Moscheen in
Europa ? Darin drückt sich wohl am besten aus,
was die Muslime in Europa tatsächlich wollen!
Wie wir also sehen, ist es mit dem friedliebenden
Islam ebenso wenig weit her, wie mit dem mode –
raten, gemäßigtem oder modernen Islam! Man be –
lügt sich also nur selbst, wenn man glaubt diesen
Islam in überwiegend noch christlichen Ländern
auch nur in irgendeiner Weise integrieren zu kön –
nen. Dies ist nur Verrat am eigenen Volk sowie an
den christlichen Werten und führt Europa früher
oder später unweigerlich in einen Bürgerkrieg!
Man muß schon blind sein, um diese Entwick –
lung nicht zu erkennen. Man schaue sich dazu
nur die Entwicklung in anderen Ländern auf der
Welt an, wo eine Zunahme der muslimischen Be –
völkerung immer auch in Gewalt umgeschlagen.