Zum Fall Lübcke

In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung über den Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke
wird schon, ohne überhaupt die Ermittlung abzuwar –
ten, einzig von einer rechten Straftat ausgegangen.
Immerhin war Lübcke prominentes Mitglied der
Asylantenlobby, der sich schon einmal damit im
Volke unbeliebt machte, dass er die Deutschen
aufforderte doch auszuwandern, wenn ihnen die
Flutung ihres Landes mit arabischen und afrikan –
ischen Flüchtlingen nicht passe.
Nach Morddrohungen erhielt Lübcke Polizeischutz.
Wo aber waren diese Polizisten dann als die Tat ge –
schah ? Oder lagen die angeblichen rechten Mord –
drohungen so lange zurück bzw. hatten sich als halt –
los erwiesen, dass Lübcke längst nicht mehr unter
Polizeischutz stand ?
Die Polizei meldete zu der angeblichen Bedrohung
durch Rechte: ,, Bislang gebe es aber keine Hinweise
auf einen Zusammenhang „. Trotzdem ist es die ein –
zige ,,Spur„, welche die Presse verfolgt. Die Bericht –
erstattung erinnert in vielem an die über den angeb –
lich ,, ersten Toten durch PEGIDA „. Sichtlich ist die
linke Presse sehr darum bemüht den Mord propa –
gandistisch auszuschlachten. Allzu leicht bleibt da –
bei die Wahrheit als erstes auf der Strecke.

Während Merkel den Migrationspakt unterschrieb wurden in Marokko zwei europäischen Studentinnen die Kehle durchgeschnitten

Während Angela Merkel und ihre Deligation in
Marokko weilten, um fehlgeleitet, das Globale
Migrationsabkommen zu unterzeichnen, feier –
ten ´´friedliebende„ Muslime dies auf die von
ihnen bekannte Art und Weise : Sie schnitten
zwei jungen europäischen Touristinnen Louisa
Vesterager Jespersen (24) aus Dänemark und
ihre norwegische Freundin Maren Ueland (28)
die Kehlen durch!
Natürlich erfuhr man in den deutschen ´´Quali –
tätsmedien„ ebenso wenig von der Bluttat, wie
vom wahren Inhalt des Globalen Migrationspakt,
der so mißraten, dass selbst die Unterzeichner
ihn in ihren Ländern nur als ,, vollkommen un –
verbindlich „ überhaupt verkaufen.
Das in Deutschland nichts über die Ermordung
der beiden Studentinnen berichtet, zeigt was
für eine Symbolkraft diese Tat hat und so stand
es für die Presstituierten zu befürchten, dass
viel zu viele Deutsche dies Zeichen auch ver –
standen hätten!
Denn es war eine Bluttat genau jener, deren
Rechte Merkel & Co da gerade wieder weiter
gestärkt haben! Während sich die Migranten –
mutti da in Marrakesch feiern ließ, muß ihr
eigenes Volk daheim in Deutschland hinter
Betonpollern und in Schutzzonen das Weih –
nachtsfest feiern! Und das einzig wegen Mer –
kels Gästen, deren Rechte die Bundeskanzle –
rin gerade wieder einseitig gestärkt!
Im Bundestag von Merkels Gnaden hatte
man gerade erst beschlossen Abschiebungen
auszusetzen, also die Rechte von Kriminellen
über den Schutz des eigenen Volkes gestellt!
Die größten Gefährder der inneren Sicherheit
sitzen im Bundestag und denen sind die deut –
schen Opfer der Kriminellen deren Rechte sie
da gerade weiter gestärkt, vollkommen egal.
Nichts zeigte dieses mehr als die erbärmliche
Szene als der Bundestag einem ermordeten
Mädchen eine Schweigeminute verweigert
und einfach zur ´´Geschäftsordnung„ über –
ging!
Von daher hatte das Kehlendurchschneiden
solch einen Symbolcharakter, dass die sich
frei und unabhängig nennenden Medien, in
gewohnter Feigheit, nicht darüber berichte –
ten, so wie sie in den letzten Monaten und
Wochen auch nicht den Mut aufbrachten
auch nur einen einzigen Punkt aus dem
Globalen Migrationspakt in vollem Wort –
laut zu nennen, sondern nur gebetsmühlen –
artig erklärten, das dies Abkommen völlig
unverbindlich sei!

Von der offenen Gesellschaft und der Toleranz in Deutschland

Von der Asylantenlobby bis zum Linksextre –
misten schwafelt alles gerne von der ´´ offe –
nen Gesellschaft „ daher. Aber schon bei
einer offenen Berichterstattung über diese
offene Gesellschaft ist schnell die Grenze
erreicht.
Ein Glanzstück dieser Berichterstattung
dürfte der Mord an der vierzehnjährigen
Keira sein, wo sich die Medien scheuten
den Täter klar und deutlich beim Namen
zu nennen. Zuerst hieß es, das die Polizei
keine Angaben zur Herkunft des Täters
mache. Dann beeilte man sich dem Bür –
ger mit zuteilen, daß es sich um einen
´´ deutschen Staatsbürger „ handele.
Natürlich durchschaut der Bürger dieses
Spiel und weiß längst, das ein deutscher
Staatsbürger nicht unbedingt auch ein
Deutscher sein muß! Spätestens seit dem
Amoklauf eines Irakers in München, den
uns dieselben Medien als ´´ deutschen
Rechtsradikalen „ zu verkaufen suchten,
kann man sich dessen sicher sein. So wie
in diesen Medien eben eine mehrfache
sexuelle Belästigung zur ´´ Beziehungs –
tat „ erklärt.
So gerät das Eintreten für die offenene
Gesellschaft schnell zur offenen Lüge !
Ein weiterer arg strapazierter Begriff
derselben Klientel, ist der der Toleranz.
Mit tolerieren meint man, von der Asy –
lantenlobby bis zum Linksextremisten,
natürlich nur das Geltenlassen der eige –
nen Meinung, was schon ihre Aktionen
´´ Null Toleranz für Rechte „ deutlich
aufzeigt. Wer anderer Meinung, wird
ganz gewiß nicht toleriert, sondern be –
kämpft von den Toleranzforderern !
Der Irrsinn geht in der Bunten Repu –
blik so weit, dass in einigen Bundes –
ländern Preise für Toleranz vergeben
werden, und Leute ausgezeichnet,
die Null Toleranz gegenüber Rech –
ten gezeigt ! Das macht zugleich
deren Argument dermaßen absurd,
das niemand ausgegrenzt werden
soll !
Dieser Umstand zeugt davon, welch
absurdes Verhalten sich in der Gesell –
schaft auftut. Man fordert genau das
ein, was man dem Gegner nicht zuge –
steht.
Das geht hin, bis zum glatten Gesetz –
bruch, etwa wenn man dem Gegner
jede Möglichkeit nimmt zur freien
Meinungsäußerung oder die Ver –
sammlungsfreiheit. Zuletzt beim
Marsch der Frauen geschehen,
wo die Polizei nicht eingegriffen,
weil sich unter den Intolleranten
hohe Politiker aus dem Bundestag
befanden, die offen gesetzwidrig
gehandelt !
Was lernen wir daraus ? Wo im –
mer Ihnen jemand begegnet, der
Toleranz und eine offene Gesell –
schaft fordert, sie höchstwahr –
scheinlich offen angelogen hat,
und das sollten Sie sodann nicht
tolerieren !

Aus dem Gericht über den Mörder der Freiburger Studentin Maria

Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zeigt sich im
Fall der ermordeten Freiburger Studentin Maria L.
wieder einmal von ihrer besten Seite. So verließ
man sich zuerst auf die Angaben des Mörders
Hussein K., welcher sich als notorischer Lügner
entpuppte. So ziemlich jede Aussage des Afgha –
nen, wenn der denn überhaupt einer ist, war ge –
logen. Allein zu seinem Alter macht er fünf ver –
schiedene Angaben. Mal will er 17, dann 19 oder
22 gewesen sein, afghanischen Landsleutem gegen –
über gab er 24 oder 27 Jahre an.
Gekonnt zieht der notorische Gewohnheitslügner
seine Show ab, gibt sich als schwer traumatisier –
ter Flüchtling aus, und hatte, – wie soll es anders
sein – eine schwere Kindheit. Deutsch versteht er
nur und kann es auch Sprechen, wenn er sich et –
was davon verspricht, wie etwa das Anmachen
von Frauen, ansonsten kann er plötzlich nur
noch Persischen Dialekt. Ausagen macht er
nur da, wo er sich als Opfer darstellt oder
sich selbst entlastet. Wo die Mitleidsmache
nicht zieht, da kommt dann nichts als weitere
Lügen !
Für den Prozess scheut die Staatsanwaltschaft
weder Kosten noch Mühen. So machte man im
Iran den Vater von Hussein K. aus. Letzterer
hatte gelogen, dass sein Vater tot sei. Sichtlich
wollte Hussein K. mit dieser dreisten Lüge ver –
hindern, dass man sein Vater der Öffentlichkeit
vorzeige. Gholam K. ist nämlich nicht nur An –
alphabet, sondern dumm wie Bohnenstroh. So
konnte er nicht einmal sagen, wie alt sein Sohn
ist. Zwar gäbe es darüber ein Dokument, aber
blöd, wenn niemand in der Familie es lesen
kann ! Sichtlich war der Mörder Hussein K.
in seiner Famile nicht sonderlich beliebt, dass
man sich noch nicht einmal seines Alters erin –
nert.
Jedenfalls auf Befragung des Dolmetschers
gab der Vater an, dass sein Sohn 1984 ge –
boren sei. Demnach wäre der als ´´ unbe –
gleiteter 17-jähjrige Jugendliche „ nach
Deutschland eingereiste afghanische Mör –
der 33 Jahre alt !
Gegebenfalls ist die Heiko Maas-geschnei –
derte Justiz bereit, den Vater, natürlich auf
Kosten des deutschen Steuerzahlers, nach
Deutschland zu holen, damit der dort eine
Aussage mache.
Im Lauf des Prozesses kam heraus, dass
der Mörder, zuvor nicht nur in Griechen –
land eine Frau fast umgebracht, sondern
auch schon im Iran eine Zwölfjährige ver –
waltigt habe.
Das Alter des Täters scheint der Staatsan –
waltschaft weitaus wichtiger zu sein als
das eigentliche Verbrechen. Überhaupt
wird dem Mörder und notorischen Ge –
wohnheitslügner sehr viel Aufmerksam –
keit geschenkt. So widmete man sich über –
mäßig, den Aussagen eines Kriminalbeam –
ten zu Hussein K. Narben und Tätowier –
ungen, obwohl diese in keinem Zusammen –
hang mit der Tat stehen.
Nebenbei ergibt die Befragung des Täters
auch ein Bild darüber, wie üppig sichtlich
in Deutschland die Alimentierung solcher
´´ Flüchtlinge „ ist : ´´ Haarproben würden be –
legen, dass er Drogen konsumiert habe: häufig
Cannabis, gelegentlich auch Heroin, seltener Ko –
kain. Der Alkoholkonsum sei moderat gewesen „.
Auch am Tattag war Hussein K. mit Landsleuten
schwer am Feiern und Alkohol trinken !
Während man vor Gericht seinen Narben und Tä –
towierungen große Aufmerksamkeit schenkt, in –
teressiert es das Gericht auffallend wenig, woher
der aus armen Verhältnissen stammende Flücht –
ling das Geld für Drogen und Alkohol hatte.
Auch die Unterstützer oder sogenannte Pflege –
eltern werden gut alimentiert : ´´ Hussein K. sei
dann nach wenigen Monaten in eine Pflegefamilie
gekommen, die in einer Villa in Ebnet lebe. Hier
habe er mit einem weiteren Flüchtling in eine Ein –
liegerwohnung ziehen können. Sie lebten dort
relativ autark „. Wie viel Geld diese im Monat
für Hussein K. abgriffen, dass klärt dieses Ge –
richt lieber auch nicht !
Bei der Heiko Maas-geschneiderten Justiz darf
man gespannt sein, wie der Prozess endet. Da
der Mörder gespielt Reue zeigt und ein ´´ Ge –
ständnis „ abgelegt, wird er wohl ein milderes
Urteil erwarten können. Und da allein 50 ak –
kreditierte Medienvertreter den Prozess verfol –
gen, darf er wohl auch, mit dem für Migranten
typischen, Strafmilderungsgrund einer ´´ media –
len Vorverurteilung „ rechnen.

Völlige Verantwortungslosigkeit im Fall der ewig Siebzehnjährigen

 

In verlogener Art und Weise kann man heute in der
„WELT“ folgende Schlagzeile lesen : ´´ In Bezug auf
den mutmaßlichen Mörder der Freiburger Studentin
haben griechische Behörden Fehler gemacht. Der junge
Mann könnte älter sein als bisher gedacht und wurde be –
reits straffällig „.
Sehr verlogen ist es, nun zu behaupten, die Griechen hät –
ten einen Fehler gemacht. Nein, den Fehler haben jene
Merkel-Beamten und Asyllobbyisten gemacht, die einen
Hussein K. ohne jegliche Überprüfung ins Land gelassen !
Was die nächste Frage aufwirft : Wie viele von diesen ewig
Siebzehnjährigen „unbegleiteten Jugendlichen“ lungern hier
als tickende Zeitbomben noch in Deutschland rum und wie
viele Verbrechen haben die hier schon begangen ? Wann
will das von Mr. Unfähig in Person, Thomas die Miesere
geführte Innenministerium endlich reagieren und anfangen
all diese Schein-Siebzehnjährigen endlich einmal unter die
Lupe zu nehmen ? Nach der Hundertsten, Tausendsten Tat
solcher „Einzeltäter“ ?
Den Fehler haben also die für Hussein K. zuständigen Be –
hörden hier in Deutschland gemacht, die den afghanischen
Gewohnheitsverbrecher zwar recht üppig alimentiert aber
in keinster Weise überprüft haben !
Übrigens zahlt die Merkel-Regierung an Afghanistan ge –
rade weitere 1.1 Milliarden Euro, damit die Afghanen all
ihre Gewohnheitsverbrecher, Trieb – und Intensivtäter wie –
der zurück nehmen. Auch hier lag der milliardenschwere
Fehler ausschließlich bei der Merkel-Regierung, derlei
Gestalten überhaupt erst nach Deutschland herein gelas –
sen zu haben, wo man sie nun an ihre arabische Despoten
nur mit großen Geldgeschenken wieder loswird, wie uns
all die nordafrikanischen Antänzer und Belästiger, die hier
immer noch in Deutschland herumlungern, hinlänglich be –
weisen ! Das Komplettversagen nicht nur im Innen – und
Außenministerium, sowie im Justizministerium sowieso,
ist so zum Gesamtversagen von Bundesregierung und Bun –
destag geworden. Quasi jeder Mandatsträger in diesem Land
hat auf die eine oder andere Art und Weise massiv Beihilfe
im Fall Hussein K. geleistet !
Am Fall Hussein K. zeigt sich zugleich auch deutlich wie
korrupt und verdorben das ganze deutsche Asylsystem ist,
in welchem sichtlich die vielen Profiteure der widerlichen
Asylantenlobby nur an Einem interessiert sind, nämlich wie
viel Profit sie mit den Flüchtlingen machen können. Hoch –
kriminell oder vorbestraft ist da egal, solange man an solchen
Gestalten genügend verdienen kann. Was hat man denn an
seine blinden Pflegeeltern so monatlich abgedrückt, daß
dieselben sichtlich nur noch aufs Geld geschaut ? Waren
es wie bei den unzähligen ewig Siebzehnjährigen die üb –
lichen 3.500 bis 4.500 Euro im Monat ? Bei so viel Geld
schaut man doch gerne einmal weg !
Wir finden, daß Regierung und Asylantenlobby nunmehr
lange genug weggeschaut haben. Nun, wo Blut an ihren
Händen klebt, ist es an der Zeit auch die Verantwortung
zu übernehmen und diese nicht auf die armen Griechen ab –
zuschieben!

Danke, Gesine Schwan !

Kaum waren Einzelheiten über den mutmaßlichen
afghanischen Mörder der Freiburger Studentin trotz
aller politisch korrekter Zurückhaltung der Medien
an die Öffentlichkeit gedrungen, da preschte der
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel auch schon vor, um
sich vorbehaltslos hinter die Gruppe der Triebtäter
zu stellen. Vom üblichen „Einzeltäter“, „Differen –
zieren“ und „Pauschalisieren“ die Rede. Nicht aber
von Mitgefühl für die eigentlichen Opfer.
Dann legte Gesine Schwan bei Maischberger nach.
Auch sie hatte nur ein Herz für die Tätergruppe
und trompetete herum, ´´ In Brandenburg gebe
es ganze Landstriche, in denen es überhaupt
keine Ausländer gebe, das sei für sie eine
„No-go-Gegend“ „.
Man stelle sich einmal vor nach fünf rechten An –
schlägen und Überfällen auf Flüchtlinge, würde
sich eine Politikerin hinstellen und sagen ´´ NRW
sei für sie eine „No-go-Area“, weil es da keine
Rechten gebe“. Was gäbe das für einen Aufschrei!
Frau Schwan aber durfte all die Mädchen und Frauen
in Deutschland die Opfer von Tätern mit Migrations –
hintergrund geworden, damit verhöhnen, das es in
Deutschland immer noch Gegenden gibt, wo nicht
die spezielle Tätergruppe in Scharen herum laufe !
Das ist an Zynismus und Deutschfeindlichkeit kaum
zu überbieten.
Gesine Schwan machte damit einmal deutlich, daß
die derzeitige SPD schlichtweg nicht wählbar ist.
Besonders Frauen und Mädchen werden von dieser
Partei, die nur noch für die Täter Verständnis hat,
deren Opfer, wie die Schwan verhöhnt und deren
minister die Aufklärung von Straftaten, wie sexuelle
Übergriffe geradezu verhindern läßt, schlichtweg
im Stich gelassen. Dank, Gesine Schwan wurde nun
jedem die Augen geöffnet !

Einzeltäter aus dem Bundestag solidarisieren sich mit der Gruppe der Triebtäter

Nach dem Mörder der Freiburger Studentin Maria sich
als afghanischer Flüchtling entpuppte, fasste nun die
Polizei in Bochum einen 31-jährigen Iraker als den
Vergewaltiger zweier chinesischer Studentinnen.
Die Politiker der deutschen Blumenkübel-Demokratie
zeigten mit keinem der drei Opfer auch nur das aller
geringste Mitgefühl. Deren Sorge gilt einzig dem Um –
stand, das ihre politischen Gegner die Vorfälle nun
ausnutzen könnten.
Natürlich hat die Einzeltätergruppe mit Bundestags –
mandat, die in allen Fällen massive Beihilfe geleistet,
indem sie die Triebtäter ins Land geholt, mit zahllosen
Alimentierungen zum Bleiben überredet, die Gesetz –
gebung dahin pervertiert, das Sexuelle Übergriffe von
Tätern mit Migrationshintergrund kaum bestraft und
deren Verbrechen noch relativiert wurden, nun große
Angst davor, die politische Verantwortung, für das, was
sie mit ihrer Politik in Deutschland angerichtet haben !
Die Bevölkerungsvertreter der Blumenkübel-Demokratie
haben nicht das Geringste getan, um sexuelle Übergriffe
einzudämmen, das die Täter ergriffen und hart bestraft
werden. Das Einzige, was sie taten, war, wie nach den
Vorfällen der Silvesternacht in Köln, den Deckel drauf
zu halten und möglichst nichts nach außen dringen zu
lassen. So wurde in Köln weitaus intensiver nach jenem
Polizeibeamten gefahndet, welcher die Verschleierungs –
versuche öffentlich gemacht als nach den eigentlichen
Triebtätern. Und gelang es trotzdem noch einem der
Migranten habhaft zu werden, dann sprach die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz ihn weitgehend frei, was
wie ein weiteres Beihilfe leisten war, für die daraufhin
erfolgten zahllosen Übergriffe in Schwimm – und Frei –
bädern. Auch die hier belästigten Frauen und Mädchen
ließen die Blumenkübel-Demokraten in feigster und er –
bärmlichster Weise in Stich.
Und als wäre dies alles noch nicht schlimm genug, stellen
sich führende Blumenkübel-Demokraten nun wieder ein –
mal mehr schützend vor die Tätergruppe, die nun nicht,
wie in den Tausend Fällen davor, pauschal verurteilt vom
Volke werden dürfe. Der Bürger müsse doch differenzieren
und so auch nach dem X-Tausensten Fall nur den Einzeltäter
sehen.
Mit all den belästigten oder geschändeten Mädchen und
Frauen solidarisierte sich nicht ein einziger der Blumen –
kübel-Demokraten. So müssen immer mehr Mädchen
und Frauen in Deutschland es erkennen, das die wahren
Einzeltäter, allesamt mit Mandat im Bundestag sitzen.
Höchste Zeit dieselben endlich zur Verantwortung zu
ziehen !

Endstadium Merkel : Die Lügen von der stets offenen Grenze !

Sichtlich lehnt Angela Merkel jegliche Verantwortung für
ihre unverantwortliche Grenzöffnungsaktion ab. In von
ihr schon gewohnter Uneinsichtigkeit behauptete sie
dreist : ´´ Es wurde nie eine Grenze aufgemacht. Es
wurde nur nie eine Grenze zugemacht.“
Wie vielen Deutschen hat Merkels Entscheidung, für
die sie nun nicht das mindeste Rückgrat besitzt schon
Leid gebracht ? Denken wir nur an die vielen sexuellen
Übergriffe. Auch für die Ermordung einer Studentin in
Freiburg durch einen Flüchtilanten trägt Merkel die
volle politische Verantwortung ! Sich nunmehr mit
dreisten Lügen und Schutzbehauptungen regelrecht
aus der eigenen Verantwortung stehlen zu wollen,
das ist so ziemlich das Unwürdigste, was Deutsche
in den letztewn 70 Jahren von Politiker(innen) zu
sehen bekamen.
Und als sei ihre unverantwortliche Politik an sich
nicht schon Demütigung genug, so führt Merkel
auf jeder ihrer CDU-Veranstaltungen, den ihr nach
allem noch treu gebliebenen Parteimitgliedern sie
mit Tränen in den Augen beglückwünschende Flücht –
linge vor ! Vielleicht liegt sie sich schon bald mit dem
Freiburger Studentin-Mörder in den Armen und macht
Selfis mit den Kölnern nordafrikanischen Antänzern !
Denn tiefer kann diese Bundeskanzlerin nun ohnehin
nicht mehr sinken.
Bleibt also nur die Frage, wie lange sich das deutsche
Volk solch eine Staatsführung noch antun will ! Das
Merkel die Deutschen völlig am Arsch vorbei gehen,
das machte sie deutlich : ´´ Ich schlafe jeden Abend be –
drückt ein, wenn ich die Bilder aus Aleppo sehe „. Von
Deutschland, das sie mit ihrer Politik systematisch zer –
stört, sieht sie nichts ! Nicht einmal im Traum fällt es
Merkel ein an Deutschland und das, was sie ihrem Volk
angetan, zu denken. Schon ist ihr Aleppo wichtiger oder
wie sie das Deutsche Volk weiterhin mit Neubürgern von
dort beglücken kann. Jeder Tote in Aleppo, ist ihr einer
zu viel. Die toten Deutschen, wie etwa die in Freiburg
ermordeten Studentinnen sieht sie nicht ! Eben genau
so, wie sie überhaupt nichts mehr zur Kenntnis nimmt
in Deutschland außer dem Potemkinschen Dörfern ihrer
gut integrierten Flüchtlinge !

Wenn Rassismus zum bloßem politischem Schlagwort wird

Der Begriff Rassismus ist durch Politische Korrektheit
so in seiner Darstellung verfälscht worden, dass sich
alle die sich damit aus beruflichen Gründen oder in
Organisationen Tätigen, mittlerweile nur noch einer
tendenziösen Berichterstattung über vorgeblich solch
rassistische Vorfälle hingeben, bei der einfach jeder
belastende und nicht passende Aspekt weggelassen
wird. Kritiker sind daher nicht ganz zu Unrecht der
Meinung, dass man die schlimmsten Rassisten in
Rassismusbekämpfungsorganisationen vorfindet.
Das ist allerdings bei Leibe kein Deutsches, sondern
in der gesamten westlichen Welt verbreitetes Phäno –
men.
Wenn all die Rassismusforscher- , Experten, Politologen
und was da sonst noch an deutschen Universitäten und
Instituten herum kreucht und fleucht, auch nur über einen
Funken von Ehrlichkeit verfügten, dann müßten sie es sich
eingestehen, das mittlerweile selbst der inflationär benutzte
Begriff ´´ Nazi „, inzwischen Weißen gegenüber ebenso ab –
wertend, wie rassistisch verwendet wird, wie etwa das Wort
´´ Nigger „ für einen Schwarzen. Aber das würden dieselben
nie offen zugeben, schon weil sie sich selbst viel zu gerne des
Begriffes bedienen.
Mit Blick auf die USA, kann man zugleich es sehr gut erkennen,
wie im Falle von ´´ Rassismus „ das Thema mit einer extrem
tendenziösen Berichterstattung und unter Weglassung un –
schöner Details ein Vorfall medial ausgenutzt wird. Es ist das
Reizthema : ´´ rassistische „ Polizei erschießt Schwarzen !
So gibt es nicht einen einzigen Bericht in den Medien, in dem
etwa auch einmal erwähnt wird, wie viele Polizisten bei der
Ausübung ihres Dienstes etwa von Schwarzen erschossen.
Nur Zufall ? Wohl kaum ! Denn ebenso wenig erfährt man
zum Beispiel, wie viele Menschen in den USA von farbigen
Polizisten erschossen. Wie gesagt, es ist bezeichnend, das
bei jedem einzelnen Vorfall dieser Art, diese Informationen
unterschlägt. Ebenso, wie man sich nun in den USA strikt der
Realität verweigert, es zugeben zu müssen, dass die fünf
weißen Polizisten aus Dallas aus reinem Rassismus von
Schwarzen erschossen worden. So wie natürlich auch
keine Studie oder Statistik darüber veröffentlicht worden,
wie viele Weiße denn in den USA aus blankem Rassismus
von Schwarzen erschossen.
In Deutschland würde man auch nie, selbst nach den Vor –
fällen in der Silvesternacht in mehreren Großstädten und
den sich mehrenden Attacken in Schwimmbädern, statist –
isch erfassen, wie viele dieser sexuellen Übergriffe von
den Tätern rassistisch motiviert gewesen.
Ist es da nicht schon rassistisch, ´´ Rassismus „ immer
nur den Weißen vorzuwerfen ? Auch so ein unbequemes
Thema, dessen Beantwortung sich die moderne Wissen –
schaft schlichtweg verweigert.
Rassismus ist demnach längst zu einem reinen politischem
Schlagwort verkommen, mit welchem man den jeweiligen
politischen Gegner, wie mit einen Fluch belegt, um ihn bloß
zustellen und gesellschaftlich zu diskretieren. Und somit ha –
ben letztendlich genau die Kritiker, im Grunde genommen,
Recht welche die allerschlimmsten Rassisten unter all den
Rassismusbekämpfern selbst vermuten.

Fall Niklas : Tendenziöse Berichterstattung und politische Verantwortungslosigkeit

In der ARD ´´ Tagesschau „ verkündete man es in der Ausgabe
vom 18. Mai fast schon mit einem gewissen Stolz, daß man
einen der Täter von Bonn, welche den siebzehnjährigen Niklas
totgeschlagen nun gefasst habe und es handelt sich nicht, so
wie es Rechte immer behauptet um einen Flüchtling, sondern
um einen Italiener.
Was die Tagesschau in der, von ihr gewohnten tendenziösen,
Berichterstattung ausblendet, ist die Tatsache, das es sich bei
dem Beschuldigten Walid S. um einen zwar in Italien, in Piacenza,
geboren Marokkaner handelt. Derselbe lebt seit einigen Jahren
in Bonn und war bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt!
Das man als Walid S. nun einen waschechten Italiener macht,
gibt den Fall aber erst recht Brisanz, denn wenn Marokko nun
noch strittig unter Links-Rot-Grün, so ist doch Italien nun wirk –
lich ein sicheres Herkunftland und so müssen sich daher die
betreffenden Behörden um so mehr die Frage gefallen lassen,
warum ein Krimineller wie Walid S. immer noch in Deutschland
herumlungern durfte und nicht längst nach Italien abgeschoben
worden ist. Solch ein falsches Demokratie – und Menschenrechts –
verständnis hat also wieder einmal mehr einem deutschen Bürger
das Leben gekostet ! Wer trägt und übernimmt dafür nunmehr die
politische Verantwortung ? Keiner ! Und gerade das zeigt deutlich
auf, wie wenig noch Politiker in diesem Land für ihre Bürger da
sind. Als Volksvertreter nimmt sie ohnenhin kaum noch jemand
wahr !