Der Greta-Virus Teil 2: Greta und die Grünen

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Allen, ob Faschisten, Nationalsozialisten, Isla –
misten oder Kommunisten ist es gemein die
Kinder möglichst dem Elternhaus zu entfrem –
den, denn hat man erst die Kinder, dann hat
man die eigene Macht auch für die Zukundt
gesichert.
Seit ihrer Gründung, in der sie nicht umsonst
ein Jahrzehnt lang von Pädophilen dominiert,
sind auch die Grünen hinter unsere Kinder her!
Aber nicht nur von daher haben sie mehr mit
den Nationalsozialisten als mit der Demokra –
tie gemein. Im Grunde genommen erschufen
mit ihrer linken Ideologie unter dem Deckman –
tel des Pazifismus und Umweltschutz einen ge –
fähtlichen neuen Faschismus in Deutschland,
nämlich den Ökofaschismus.
Unrt dem Komplettversager Joschka Fischer
ging ihnen der Deckmantel des Pazifismus
schon verloren, und jener des Umweltschut –
zes ist nichts als ein rissiger Lumpen, hinter
dem sich die wahren dunklen Absichten der
Grünen kaum noch verbergen lassen.
Ihren pädophilen Gründungsväter tun sie
nach und sind immer noch, wie der Teufel
hinter der Seele, hinter den Kindern her.
Schon weil die Kleinsten die Einzigen sind
die ihren Märchen noch glauben.
Seit 1968 sind die Grünen ihrem Ziel nie
wieder so nahe gekommen, nicht einmal
unter den Pädophilen in den 1980er Jah –
ren, wie heute. All ihr Einschleichen in das
Bildungssystem, dass von langer Hand sys –
tematisch vorbereitet, zeigte so viel Erfolg.
Erst Greta Thunberg und deren Anbetung
verschafften den grünen Ökofaschisten den
langersehnten Erfolg.
Und wie entzweit man Kinder systematisch
von ihren Eltern? Indem man den Kindern
eine Schuld der Eltern einredet. 1968 kam
man an die Kleinsten noch nicht ran also
musste man die Generation der Bekifften,
Studienabbrecher, junge Homosexuelle und
Pädophile, welche unter dem Vorwand der
freien Liebe sich an Minderjährige heran –
machten, benutzen, indem man ihnen die
Schuld der Eltern am Zweiten Weltkrieg
einredete. Damit dies gelang, und 1968
es kaum Eltern gab die als Erwachsene
nun tatsächlich schon im Nationalsozia –
lismus aktiv gewesen, übersprang man
die direkten Eltern und machte die Groß –
eltern zum Hauptschuldigen. Nicht um –
sonst kam erst um diese Zeit das Gerede
über die ewig währende Kollektivschuld
der Deutschen auf!
Unter dem Greta-Virus setzte genau der
selbe Mechanismus wieder ein und werden
die Großeltern zu den Schuldigen am Kli –
mawandel gemacht. Was spiegelt dies grü –
ne Ansinnen besser wieder als das ,,lustige„
Kinderlied ,, Meine Oma ist ne alte Umwelt –
sau„! Aufgeführt vom Staatsfunk WDR. Da
wächst zusammen, was zusammengehört!

Gruppenvergewaltiger kommt frei

In Essen kommt der erste Gruppenvergewaltiger
auf freien Fuß mit der mehr als fadenscheinigen
Begründung : ´´ Er habe zum Ausdruck gebracht,
dass er das durch ihn verwirklichte Unrecht ein –
sieht und die Auswirkungen seiner Taten für die
Opfer erkennt „. Mit ´´ Er habe zum Ausdruck ge –
bracht„, ist wohl gemeint, daß sein Anwalt für
ihn gesprochen hat ! Derselbe verkündet dann
auch : ´´ Eine intelligente und weitsichtige Ver –
teidigung führt immer zum Erfolg „. Ganz be –
sonders wenn Richter und Staatsanwaltschaft
scheinbar nicht im mindesten mit irgendeiner
Form von Intelligenz gesegnet!
Während andersdenkende Deutsche schon bei
geringfügigen Vergehen hohe Haftstrafen zu er –
warten haben, und es in keinem einzigen dieser
Gesinnungsurteile zu einer Freilassung gekom –
men, wenn die Verurteilten ihr Unrecht nur ein –
gesehen, war hier mal wieder ein satter Migra –
tionsbonus, den es offiziell ja nicht gibt, mit im
Spiel, daß Nuri E. freikam.
Immerhin ging es um 7 Fälle von Gruppenverge –
waltigung!!! Will heißen, daß Nuri E. nach min –
destens 6 Fällen immer noch nicht klar gewesen
sein kann, daß er Unrecht begeht. Man muß im
Landgericht Essen schon mit der Intelligenz der
Angeklagten gesegnet sein, um solche Elemente
gleich wieder auf freiem Fuß zu setzen!
Solche Urteile werden natürlich das Ansehen
der Justiz ungemein stärken und das Vertrauen
in die Demokratie gleich mit.