Sichtlich vermochte die buntdeutsche Nationalelf
im Spiel ebenso wenig zu überzeugen, wie mit ihrer
Mundzuhaltegeste auf dem Rasen. Wenngleich die
buntdeutsche Staatspresse auch behauptet, dass
die Mehrzahl der deutschen Fans diesen Auftritt
gut gefunden haben.
In Katar selbst schießt man nun mit Mesut Özil-
Bilder zurück. Özil hatte seinerzeit bei seinem Ab-
flug aus der bunten Nationalmannschaft 2018 dem
DFB Rassismus vorgeworfen. Unterstützt wurde
Özil seinerzeit vom Bundespräsidenten Frank-Wal-
ter Steinmeier, der immer sofort zur Stelle ist, wnn
er dem eigenem Volk etwas ankreiden kann, und
so Özil und İlkay Gündoğan sofort in sein Schloss
einlud. Das die nicht etwa wegen erlebten Rassis-
mus sondern wegen glühender Erdogan-Verehr-
ung in die Schlagzeilen geraten, hinderte den Bun-
despräsidenten nicht daran, sich sofort mit ihnen
gemein zu machen. Von daher könnte man 2022
mit den Özil-Postern in Katar mehr als nur ins
Schwarze getroffen haben.
Das sich Fußballspieler gerne vor den politischen
Karren spannen lassen, bewiesen eben nicht nur
Mesut Özil und İlkay Gündoğan mit Erdogan,son-
dern die Bunte Nationalelf mit ihrem Binden-Streit!
Man darf also schon gespannt sein, was man sich
in Katar wohl als Nächstes ausdenken wird, um
der bunten Nationalelf ihren Lobbyismus für die
Homolobby zu vergelten.
Während man bei FIFA und DFB längst erkannt,
dass, wenn man sich als Esel vor der Karren von
Lobbyorganisationen spannen lässt, man zumeist
selbst als Esel auf dem Glatteis landet, brauchen
die Politiker und die ihnen anhängenden Spieler
wohl noch eine Weile. Zumal ihre Mundzuhalte-
Aktion eher oberpeinlich wirkt, wenn man darauf
auf dem Spielfeld nicht am aller Geringsten auch
nur halbwegs überzeugend wirkt. Und wahrschein-
lich werden es auch die meisten Fans so sehen, dass,
anstatt bei der Homolobby gehörig einzulochen, die
Elf lieber im Stadion ein paar Tore erzielen sollte.,
Das es Null einbringt verdeutlicht schon allein die
Tatsache, dass es Katar locker gelang mit ein paar
Özil-Bildern den Ausgleich zu erzielen.
Die Regierung von Katar glich auch gegenüber der
Regierung Scholu, bei der man ja nicht weiß, für
welches Land die antreten, aus, indem sie ihre Gas
nur über die USA als Drittanbieter an die Bunte
Republik liefert. So wird uns allen noch dieser
Einsatz für die Homolobby sehr teuer zu stehen
können, und hat uns, wie alles, was die Bundes-
regierung betreibt, letzten Endes Null gebracht.
Auf dem Fußballplatz vermag uns eine andere
Mannschaft schnell von der Homolobby-Elf er-
lösen, doch in der Politik sind wir weiterhin mit
der Regierung Scholz doppelt und dreifach be-
straft.
Sie können sich halt nicht ewig verstellen
Ob Mesut Özil, Aydan Özoğuz, Sawsan Chibli oder
Aras Bacho, es zeigt sich immer wieder, dass die
Migranten nicht zu ,, gut integrierten Deutschen„
werden.
Im Tierreich ist dieses eindeutig geklärt : Wenn
ich mir zwei Kaukasische Schäferhunde nach
Deutschland hole, sie auf eine deutsche Hunde –
schule schicke und deutsche Papiere besorge,
dann habe ich damit auch kein deutsch-kaukas –
ischen Schäferhund geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund, sondern es bleiben
schlicht und ergreifend Kaukasische Schäfer –
hunde!
Mesut Özil zeigte doch mit seiner offenen
Werbung für Recep Tayyip Erdoğan deutlich,
dass er eben in allem ganz ein Türke geblie –
ben.
Aras Bacho, der den Medien als ,, gut integrier –
ter Syrer „ diente, angeblich in seiner Heimat
schwer verfolgt, fliegt nun genau dort hin, um
angeblich ,, einmal den Kopf frei zu kriegen „.
Hier wiegt der Betrug doppelt schwer!
Aydan Özoğuz und Sawsan Chibli dagegen wer –
den immer die glühenden Bewunderer des Is –
lams bleiben, die sie sind. Und das ist nun wirk –
lich ,, typisch Deutsch „. Sie sind eben nicht
die türkischstämmige oder palästinensisch –
stämmige Deutsche, sondern die Türkin und
die Palästinenserin in Deutschland! Alles an –
dere ist doch nur ein sich selbst belügen.
Immer wenn sie in ihre eigentliche Nationali –
tät zurückfallen, also sie selbst sind, wird je –
des Bemerken davon von Anderen als Ras –
sismus von den seelischen Verstellern ab –
getan. Darin unterscheidet sich ein Mesut
Özil nicht von einem Aras Bacho oder einer
Sawsan Chibli.
Der Fall Mesut Özil zeigt es auch deutlich auf,
dass die Betroffenen auf Dauer die seelische
Aufspaltung, das ständige Verstellen und
Schauspielern eines Deutschen nicht aus –
halten. Özil hat sich so quasi über Nacht in
einem waschechten Türken zurückverwan –
delt, der einzig noch in Erdogan ,, seinen„
Präsidenten sieht. Da kann ihm der Frank –
Walter Steinmeier noch so sehr hintenrein –
kriechen! Aber warum steht Özil nun nicht
offen dazu? Statt dessen wird jeder, dem
seine Veränderung aufgefallen als Rassist
abgetan. Und der Versteller fühlt sich ras –
sistisch behandelt, da die vollständige
Metamorphose nie abgeschlossen war!
Chemnitz sei Dank!
Endlich ist das Sommerloch vorbei, Dank Chemnitz!
Die Presstituierten, Zeilenstricher und Medienhuren
sind wieder groß im Geschäft. Endlich wieder ein
rechter Vorfall und dann auch noch im Osten. Für
die Lügenpresse ein Gottesgeschenk, so wie schon
zuvor die Aussage eines Mesut Özil!
Endlich kann man mal wieder so richtig gegen die
Deutschen hetzen ! Wo ist bloß der Deniz Yücel ?
Schließlich hat man den doch extra deswegen aus
dem türkischen Knast zurück geholt.
Natürlich fehlt da aber auch noch die Aussage von
Aiman Mazyek, daß Messerstecherei nix mit dem
Islam zu tun hat. Und die Lamya Kaddor muß un –
bedingt in ihrer Kolumne schreiben, wie sehr der
Rechtsstaat in Gefahr sei!
An den Universitäten entstaubt man schon seine
Politologen für das große Statement und all die
Forscher zum Rechtsextremismus lassen sich
von Linksextremisten die Zeilen diktieren.
Politiker, die ansonsten zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, geben nun Statements
ab. Wer aber da von Garnichts ne Ahnung hat,
der gibt wenigstens dem Horst Seehofer die
Schuld!
Der Höchepunkt der Freakshow ist es, wenn
Frank Walter Steinmeiers Liebling, Sawsan
Chebli, offen zu Gewalt aufruft und losheult :
„Rechte werden immer stärker, immer lauter,
aggressiver, immer selbstbewusster, sie wer –
den mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still,
zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu
zaghaft (sic!). Wir sind zu wenig radikal „.
Es fehlt nur noch der Ruf nach einem neuen
Aufstand der Unanständigen, in dem das
höllerne Deutschland über Dunkeldeutsch –
land triumphiert!
An die Rassismus-Krakeeler
Irgendwann muß auch einmal Schluß sein!
Wir Deutschen müssen es uns gefallen las –
sen, wenn der Türke Yücel unser Aussterben
feiert, und das so eine türkische Integrations –
beauftragte uns sogar jegliche eigenständige
Kultur abspricht , nun also auch noch so ein
türkischer Fußballer, der uns allen Rassismus
vorwirft!
Gab es denn schon einmal ein Jahr, in dem
Deutsche eine halbe Million Straftaten an
Ausländern begangen ? Gibt es etwa in ganz
Deutschland auch nur eine Stadt, in der die
Deutschen an nur einem Tag über 1.000
Übergriffe auf Ausländer begangen ? Gibt
es unter euch auch nur eine Volksgruppe,
von denen jeder vierte Deutsche parasitär
lebt ? Gibt es einen einzigen Ort in Deutsch –
land, an dem ein Deutscher wahllos mit dem
Messer auf Ausländer eingestochen ? Oder
ein Schwimmbad, wo Deutsche in Gruppen
eure Frauen belästigt ? Und nach allem, was
ihr den Deutschen in den letzten 25 Jahren
angetan habt, wagt ihr es nun auch noch ihm
pauschal Rassismus vorzuwerfen?
Ihr behauptet in euren rassistischen Herren –
menschenvorstellungen, daß ihr Deutschland
wiederaufgebaut habt!
Plötzlich will jeder hergelaufene Migrant in
Deutschland mindestens einmal rassistisch
in Deutschland behandelt worden sein. Alles
scheint jetzt in einem fortwährenden Anklage –
modus zu sein.
Niemand hinterfragt: Warum all diese Dauer –
masochisten, die vorgeblich täglichem Rassis –
mus ausgesetzt sind, dann alle hier noch in
Deutschland herumlungern ? Solange sie in
diesem Land nur abkassiert und alle Vorteile
genossen, war für diese Nestbeschmutzer im –
mer alles okay, aber wehe wenn einmal eine
ihre ständigenForderungen nicht erfüllt, so –
dann suhlt ihr euch, ganz wie Schweine im
Schlamm, genüßlich in der Rolle des ewigen
Opfer und reden von Rassismus !
Darin unterscheidet sich ein Mesut Özil in
seiner Rassismus-Äußerung nicht, von der
eines gerade von der deutschen Polizei fest –
genommenen schwarzen Drogendealer oder
dem Islamisten, der nie Kontakt zu Christen
gesucht, aber sich trotzdem von denselben
rassistisch behandelt fühlt !
In eurem nunmehrigen Ausgeheule über
die Deutschen, zeigt sich doch nur einmal
wieder mehr, daß man die aller schlimmsten
Rassisten stets unter den vermeintlichen Ras –
sismusbekämpfern – und Opfer findet! Was
ihr als ´´ Rassismus „ bezeichnet, sind doch
in Wahrheit nichts als eure eigenen Vorurteile
gegen die Deutschen! Und die sind nun auch
die eigentlichen Opfer eurer widerwärtigen
Schmutzkampagne!
Ihr spielt euch als Opfer auf, ja drängt euch
regelrecht in die Opferrolle, einzig damit der
Deutsche euch noch mehr alimentieren muß!
Cappelluti-Skandal legt Mafia-ähnliche Strukturen bei Geschäftsbeziehungen der Frankfurter Eintracht offen
Daniela Cappelluti, die Kreisgeschäftsführerin
der Frankfurter Grünen hat wieder einmal bes –
tens mit ihren Auftritt bewiesen, daß der Grü –
nen Partei ihre Slogans von mehr Toleranz und
dass niemand ausgegrenzt werden dürfe, nicht
das aller geringste gelten. Zudem bestätigte
sie, mit ihrem Auftritt bei der Pokalfeier des
Fußballvereins Eintracht Frankfurt, und ihren
Ausfällen gegen den AfD-Politiker Gauland
die These, das Grüne reden und dann erst
das Denken bei ihnen irgendwann einsetzt,
wenn es nicht schon, wie etwa bei Ditfurth,
Göring-Eckardt und Roth, gänzlich abhan –
den gekommen. Sichtlich hatte sich jeden –
falls die Cappelluti nicht unter Kontrolle,
was von ihrer Partei als ´´ im Überschwang
der Gefühle „ bezeichnet !
Mit ihrem geistigen Komplettausfall gegen
Alexander Gauland hat sich Cappelluti, die
seit 2000 selbstständig im Kultur- und Event –
bereich arbeitet und zu deren Schwerpunkten
Konzeptentwicklung und Durchführung von
Veranstaltungen unterschiedlicher Ausricht –
ung gehören, allerdings beruflich einen Bären –
dienst erwiesen. Welcher Kunde möchte denn
nun noch ernsthaft daran ein Interesse haben,
eine solche Frau, welche sich sichtlich nicht
unter Kontrolle hat, mit der Durchführung
einer Veranstaltung zu betrauen ?
Aber die Liste ihrer Kunden klingt ohnehin
nach Vetternwirtschaft der Asylantenlobby,
wie etwa das Amt für multikulturelle Ange –
legenheiten der Stadt Frankfurt, das Integra –
tionsdezernat der Stadt Frankfurt, die grüne
Partei selbst und Daniel Cohen-Bendit als
ihre Kunden wohl mehr als hinlänglich be –
weisen.
Wer gerade, nach den Auftritt von Mesut
Özil und Ilkay Gündogan mit Erdogan, den
Fußball als tolerant, Integration und den Zu –
sammenhalt fördernd, verkaufen will und
dann, mit Eintracht-Schal behangen, die
Vertreibung Gaulands als ´´Den hab’ ich
erfolgreich aus der Altstadt vertrieben.
Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein „
feiert, dürfte da wohl eine komplette Fehl –
besetzung sein !
Das Management von Frankfurt Eintracht
sollte es sich da wohl ernsthaft fragen, ob
Daniela Cappelluti die richtige Planerin
für ihre Events ist. Zumal der Sprecher
der Frankfurter Grünen, Bastian Berge –
hoff klarstellte, das Cappelutti nicht als
´´ Repräsentantin der Partei „ gehandelt,
sondern demnach als Eventleiterin der
Pokalfeier, wie auch ihre Ausstaffierung
mit einem Eintracht-Schal hinlänglich
belegt !
Allerding ist der Fußballverein Eintracht
Frankfurt längst politisch auf Linie ge –
bracht, da er verkündete, keine AfD –
Wähler aufzunehmen. Das aber riecht
um so mehr nach blankem Lobbyismus,
was da an Geschäften zwischen dem Ge –
schäftsführer von Eintracht Frankfurt,
Dieter Burkert, und der Grünen-Politike –
rin Daniela Cappelluti abläuft ! Dazu
passt auch, das der Eintracht-Präsident,
Peter Fischer, AfD-Wähler als ´´ braune
Brut „ beleidigt.
Augenscheinlich herrscht da beim Fuß –
ballverein alles andere als Eintracht !
Immerhin scheint sich der Verein be –
reits fest in der Hand einer Politik-Ma –
fia zu befinden, die sich die Events ge –
genseitig zuschiebt. Das jedenfalls macht
auch Daniela Cappelluti in ihrer Äußerung
gegenüber Gauland deutlich : ´´ Wir haben
den besten Präsidenten, wir haben eine super
internationale Mannschaft „. Vielleicht ge –
rät jetzt durch diesen Skandal, die auffallend
enge Zusammenarbeit von Peter Fischer mit
der Cappelluti etwas mehr in den Blickpunkt
der Aufmerksamkeit !