Und schon wieder : MNMM-Attacke in Deutschland !

In den stark tendenziös berichtenden Qualitätsmedien
wird uns heute berichtet, dass sich nach einer ´´Akten –
zeichen XY „-Sendung ein Verdächtiger der Messer –
attacke von Bremen gestellt habe. Kenner der Szene
wissen, dass wenn da kein Namen und sonst nichts
genannt, sondern statt dessen nur von einem ´´ 22 –
jährigen Mann „ die Rede ist, dass es sich um den
üblichen Verdächtigen mit Migrationshintergrund
handelt !
Genau gesagt, um einen weiteren MNMM ! Gemäß
dem Verursacherprinzip werden sie Merkels namen –
lose Messermänner, kurz MNMM genannt ! Mit ihrer
Grenzöffnung bescherte uns nämlich Angela Merkel
2015 zahllose dieser ´´ Goldstücke „ und seitdem
haben die Messerattacken dieser Männer beträcht –
lich zugenommen.
MNMMs lassen sich daran erkennen, dass sie in den
Medien stets namenlos bleiben, wie eben der 22-jäh –
rige Mann aus der heutigen Meldung. Gerne ist im
Zusammenhang mit MNMMs auch von ´´ Einzel –
tätern „ und ´´ psychisch-Kranken „ die Rede. Wo –
bei selbstverständlich keinerlei Statistik vorliegt, wie
viele solch psychisch-kranker Einzeltäter nun in ganz
Deutschland frei herumlaufen ! Selbstredend wurde
auch nie der Zusammenhang zwischen psychisch –
krankem Einzeltäter und einer bestimmten Religion
geklärt, der aber sichtlich eine führende Rolle im
Verüben von solch Messerattacken spielt. Ebenso
wie zwischen ´´ polizeilich bekannt „, sprich vor –
bestraft und dieser Religion ein enger Zusammen –
hang besteht, welcher wiederum zu unkontrollier –
baren Messerattacken führt.
Noch namenloser als die Täter selbst, bleiben ihre
Opfer. Man stelle sich bloß einmal vor : Rechte
hätten in einem Jahr so viele Menschen getötet
oder verletzt, wie Merkels namenlose Messer –
männer ! Dann hätten längst ganze Heerscharen
von Ermittlern, Politologen und Soziologen die
Beziehung zwischen rechter Gesinnung und den
Taten hergestellt. Bei den MNMMs dagegen tut
man sich sehr schwer damit, deren Gesinnung
mit den Taten in Einklang zu bringen ! Wohl,
weil man die Konsequenzen fürchtet, die man
aus diesen Taten ziehen müsste.
Immerhin hat die Regierung Merkel in jedem
einzelnen Fall massiv Beihilfe geleistet ! Die
nämlich holte die Täter unkontrolliert ins Land
und ließ sie auf die Bevölkerung los. Und eben
darum sind die MNMMs auch nach der Merkel
benannt !

Gestern bei Maischberger

Im gewohnt unfairen Verhältnis 4 gegen 1 wurde
bei Sandra Maischberger die im wahrsten Sinne
des Wortes übliche Show abgezogen.
Der CDU-Politiker und Bürgermeister von Altena,
Andreas Hollstein, musste gleich zu Beginn schon
einmal zwei Drittel seiner Verletzung einbüßen, in –
dem er es zugeben musste, dass denn die angeblich
15 cm große Schnittwunde, nur noch 5 cm betrug.
Eigentlich gleich ein klassischer Fall für den eben –
falls anwesenden Justizminister Heiko Maas, um
gegen bestimmte ´´ Qualitätsmedien „ gegen die
Verbreitung von Fake-News zu ermitteln. Aber
da hier für den ´´ Kampf gegen Rechts „ gelogen,
schaute Maas großzügig darüber hinweg.
Dessen einzige Aufgabe war es scheinbar, einzig
die AfD für die Messerattacke verantwortlich zu
machen. Andreas Hollstein spielte denn auch gut
mit, in der Rolle des Märtyrers und nunmehrigen
Blutzeugen der Flüchtlingslobby. Durch in durfte
sich Heiko Maas voll in seinem rechten Verfolg –
ungswahn bestätigt fühlen.
Da Maas in einer objektiv-sachlichen Diskussion
der AfD-Politikerin Alice Weidel keine zwei Mi –
nuten standgehalten, stellte man ihm einen zwei –
ten SPD-Mann zur Seite, nämlich den Krimino –
logen Christian Pfeiffer, welcher das Publikum.
in bester Sozi-Manier, dann mit Max und Moritz –
Geschichten erfreute, als er merkte, dass seine
angeblichen Statistiken, noch nicht einmal dazu
taugten, von ihm vorgetragen zu sein. Von daher
konnte Frau Weidel ihn weder als Kriminologen,
noch als Statstikenvortrager ernst nehmen. Am
Ende ruderte Pfeiffer wild mit den Händen, in
einem Glauben, der ebenso überholt, wie seine
Statistiken, dass man mit Körpersprache und
weit ausholenden Handbewegungen, Glaubwür –
digkeit vermittele. Spätestens am Ende der Send –
ung hatte Alice Weidel ihn soweit, dass er, wenn –
gleich mit viel Geziere, entgegen all seiner Max
und Moritz-Geschichten und angestaubten Statis –
tiken, zugeben musste, dass die Kriminalität doch
gestiegen.
Heiko Maas kam ihm nicht zur Hilfe, da er zwar
erklärte das linke und rechte Verbrechen zwar
gleich schlimm seien, nur um dann einzig wie –
der auf Rechte herumzureiten. Sein einziger An –
griff gegen Weidel, als er die fragte, was denn in
den Gesetzen stehe, ging völlig ins Leere, denn
sichtlich kannte die Weidel deren Inhalt besser
als der Justizminister selbst. Von da an war der
nur noch auf Verteidigung ausgelegt. Allerdings
ließ er von den üblichen Sprechblasen, dass die
AfD für alles verantwortlich sei, nicht ab.
Das führte einen Augenblick sogar dazu, dass
sich der linke Journalist Jan Fleischhauer ge –
zwungenermaßen mit Alice Weidel verbündete.
Aber das Stockholm Syndrom hielt nicht lange
an und schon schlüpfte Fleischhauer wieder in
die Rolle des linken Journalisten, der auch nur
gegen die AfD kann. Sichtlich war Fleischhauer
schon zu Beginn der Talkshow stark gehandicapt.
Gehörte er doch zu jenen typischen Vertretern
der linken Presse, welche den 15 cm-Fake in die
Welt gesetzt !
Trotzdem gelang es den drei Linken, mit ihrem
CDU-Märtyrer nicht, der Weidel so recht beizu –
kommen. Es war das übliche Trauerspiel der Lin –
ken gegen Rechts, außer Sprechblasen, nicht ein
einziges objektiv-sachliches Argument vorbrin –
gen zu können, ja noch nicht einmal vor dem ge –
dungenen Publikum auch nur ansatzweise punk –
ten zu können.
Mass blieb bei Sprechblasen, wie ´´ Die AfD
nimmt billigend in Kauf, dass es nicht nur zu
verbaler, sondern auch zu körperlicher Ent –
hemmung kommt „. Diese Behauptung ist
um so dreister, wenn man bedenkt, dass der
Herr Maas als Justizminister mit einem links –
extremistischen Journalisten zusammengear –
beitet, welcher zum G20-Gipfel offen zur
Menschenjagd auf andersdenkende Journa –
listen aufgerufen ! Frau Weidel brachte ihm
denn auch schnell zum Schweigen, indem sie
ihn daran erinnerte, dass der SPD-Genosse Ralf
Stegner offen zur Gewalt gegen AfD-Politiker
aufgerufen. Da zog es der Justizminister, der
selbst mit Antideutschen, Stasi-IMs und Links –
extremisten zusammenarbeitet, vor lieber zu
schweigen.
Jan Fleischhauer hatte mit dem wenigem jour –
nalistischen Gespür, dass ihm zu eigen, schnell
gemerkt, dass er der AfD-Politikerin in keinster
Weise gewachsen, und spielte daher den Einwer –
fer, der nur ab und zu einen Satz einbrachte.
Zu diesem Zeitpunkt schwannte es dem Bürger –
meister von Altena wohl, mit wem er sich da ge –
mein machte. Seine Argumente waren bis dahin
ohnehin noch dürftiger als das Pflaster an seinem
Hals. So beschränkte er sich auf Verallgemeiner –
ungen, ohne tatsächlich Roß und Reiter beim Na –
men zu nennen, wie etwa dies : ´´ Wir suchen
Sündenböcke in verschiedenen Bevölkerungs –
gruppen. Das muss aufhören „.
Somit ohne jegliche Rückendeckung, blieb nur
Pfeiffer übrig. ´´ Die AfD erfindet Realitäten,
um daran politische Forderungen aufzustellen „
tönte er zu Anfang noch. Herrlich die Szene als
Alice Weidel die Moderatorin Maischberger da –
ran erinnert, es doch auch zu erwähnen, dass der
Herr Pfeiffer ebenfalls ein Sozialdemokrat sei.
Das führte, das Pfeiffer sich, wie überführt füh –
lend, mit Max – und Moritz-Geschichten behel –
fen musste. Das ließ Frau Weidel dann endgül –
tig an dessen Eignung als Kriminologe zwei –
feln. Am Schluß hatte sie denselben soweit, es
zugeben zu müssen, dass es mit der angeblichen
Verringerung der Straftaten, also mit all seinen
Statistiken, nicht allzu weit her ist. Da nützte
dem Kriminologen alles Leugnen nichts. Wäh –
rend seine Hände keinen Halt mehr finden, ist
der nur noch am Zurückrudern.
Leider endete die Sendung als es endlich ein
wenig interessant wurde.

Wieder ein MNMM von der Heiko Maas-geschneiderten Justiz als ´´schuldunfähig„ eingestuft und wahres Ausmaß der Opferzahlen von MNMM-Angriffen wird weiterhin verheimlicht

Dieses Urteil war wohl zu erwarten. Fatmir H. der
am 9. März 2017 in Düsseldorf an einem Gleis im
Düsseldorfer Hauptbahnhof wahllos mit einer Axt
auf Fahrgäste eingeschlagen, wobei er 9 Menschen
verletzte, wurde nun vom Düsseldorfer Landgericht
als nicht schuldfähig befunden.
Wie bei Merkels Gästen üblich, bei muslimischen
Messerstecher und Axtschwingern, wurde Fatmir
H. nun als ´´ psyachisch krank eingestuft. Ein Gut –
achter hatte demnach bei dem Mann eine paranoide
Schizophrenie festgestellt.
Natürlich macht man sich in Deutschland gar nicht
erst die Mühe alle Fälle eines Jahres der nach dem
Verursacherprinzip als Merkels namenlose Messer –
männern ( MNMM ) bezeichneten Straftätern einmal
zusammen zu fassen. Augenscheinlich fürchtet es die
Merkel-Regierung sehr, offen der Bevölkerung einmal
einzugestehen, wie viele solch psychisch-kranker Mus –
lime, man denn alleine seit dem Jahre 2015, und das
scheinbar ohne jede Überprüfung ins Land gelassen.
Das sich die Angriffe von solchen MNMMs drastisch
erhöhen, scheint der Merkel-Regierung nicht das aller
Geringste auszumachen. Das eigene Volk ohne jeglichen
Schutz vor solche Subjekte lassend, werden dabei also
Verletzte und sogar Tote billigend in Kauf genommen.
Selbstredend verschweigt man das wahre Ausmaß der
Opferzahlen.

Hamburg-Barmbek : Asylantenlobby wiegelt ab

Pure Heuchelei und Krokodilstränen nun auch von
den typischen Vertretern der Asylantenlobby und
für Masseneinwanderung : ´´ In der Hamburger
Hafencity hielten Bischöfin Kirsten Fehrs und
die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank
(Grüne) eine Schweigeminute für die Opfer des
Messerangriffs ab „.
In gewohnter völliger Umkehr der Tatsachen nutzt
man aus purem Eigeninteresse den Vorfall aus, um
sodann dem politischen Gegner dasselbe vorzuwer –
fen : So sind die Worte der Bischöfin Fehrs denn
auch gemeint : ´´ Wir wollen der Trauer einen Ort
geben, gemeinsam unsere Klage vor Gott bringen
und zugleich zeigen, dass wir uns nicht überwältigen
lassen von Hass und Gewalt „. Also bloß ja nichts
unternehmen gegen Jene, die solche Subjekte ins
Land geholt !
Auch die Asylantenlobby der SPD lenkt nun schnell
von der eigenen Schuld ab : ´´ Der SPD-Innenexperte
Burkhard Lischka fragte, warum der Tatverdächtige
nicht in Abschiebehaft saß. „Der Bundesgesetzgeber
hat erst vor wenigen Wochen die Möglichkeiten dazu
erweitert“, sagte er der „Heilbronner Stimme „ Selt –
sam, dass sich dann nicht ein einziger all dieser soge –
nannten ´´ Experten „ vor der Tat hinlänglich mit der
Abschiebung solcher Subjekte befasst !
Auch die typische Asylantenlobby der Linkspartei ist
eifrig um Ablenkung bemüht : ´´ Der Vorsitzende der
Linkspartei, Bernd Riexinger, forderte, den Täter von
Barmbek mit aller Konsequenz zur Verantwortung zu
ziehen. „Sein Angriff auf die Kunden eines Supermark –
tes ist auch ein Angriff auf das offene, tolerante, solidar –
ische Zusammenleben in unserem Land„, sagte er. Zu –
gleich warnte er: „Freiheit, Demokratie und Mitmensch –
lichkeit sind stärker als der fanatische, religiös verbrämte
Hass Einzelner auf unser Miteinander.“ Und dass von
denen, die ansonsten doch einzig Toleranz und Solidari –
tät mit genau solchen Subjekten eingefordert !

Erneutes Auftreten von MNMM in Deutschland

Schon wieder kam es zu weiteren Angriffen von
MNMM in Deutschland ! So konnte ein Polizist in
Berlin-Reinickendorf konnte einen von jenen Merkels
namenlosen Messermännern ( MNMM ) erst durch einen
Schuß in den Oberschenkel stoppen. Der 22-Jähre hatte
zuvor mit seinem Messer den Inhaber und Kunden eines
Lottoladens bedroht. Als die herbeigerufene Polizei
den Täter stellte, griff der auch die Polizisten mit
dem Messer an.
Am 1. Oktober 2016 erstach zudem ein 17-jähriger MNMM
aus Gambia einen 18-jährigen Afghanen in Ludwigsfelde.
Nach dem Verursacherprinzip wurde den namenlosen
Messermännern die Bezeichnung ´´ Merkels „ beige –
legt, da die MNMM durch Merkels Grenzöffnung und
Willkommens-Kultur vermehrt ins Land gekommen !
Wie üblich in typischen Fällen von MNMMs handelt es
sich um einen Einzeltäter, von dem die Polizei und
Presse nur sein Alter bekannt gab. Obwohl sich
das Auftreten von MNMMs seit gut einem Jahr mehrt,
ist man weder im Innenministerium noch im Justiz –
ministerium auf dieses Phänomen aufmerksam ge –
worden. Sichtlich schläft man dort noch weiter, weil
der typische MNMM eben nicht zur rechten Szene
zählt, ansonsten hätte man längst gehandelt. So
aber ist weiterhin mit einem verstärkten Auftreten
von Merkels namenlosen Messermännern in der
Öffentlichkeit zu rechnen.