Als man das letzte Mal Bundeskanzlerin Merkel
in Indien kurzzeitig unbeaufsichtigt ließ, kostete
dies dem deutschen Steuerzahler eine Milliarde
Euro!
Vergleichsweise recht billig dagegen kam so nun
der deutsche Steuerzahler dagegen bei Merkels
Besuch in Auschwitz davon. Derselbe kostete
dem deutschen Steuerzahler nur 60 Millionen
Euro.
Angeblich kostet das Austauschen einiger mor –
scher Barackenbretter und das Neuaufrichten
von Pflastersteine insgesamt 120 Millionen
Euro.
Ganz besonders teuer entpuppt sich dabei die
Restauration unter den Pflastersteinen aufge –
fundener Taschenmesser zu Buche. Diese lässt
sich die Bundesregierung ganz besonders was
kosten! Immerhin der Beweis, dass es Messer –
männer schon im Dritten Reich gegeben!
Das dürfte schon bald für alle Messermänner,
von Agypten bis Südafrika, sowie von Syrien
bis Afghanistan, Bereis genug sein, um in der
Bunten Republik Asyl zu bekommen!
Es kriselt zwischen M & M
Seit mehreren Monaten fällt eines besonders auf,
nämlich dass, von jenen, die da im Bundestag sit –
zen, kaum noch einer Emmanuel Macron hinter –
her rennt. Selbst die Systempresse hält sich nun
mit den ansonsten üblichen Lobeshymnen auf
den französischen Staatspräsidenten zurück.
Es hat ja auch lange genug gedauert, bis es auch
den dümmsten und einfältigsten Kräften im Bun –
destag, welche allzu gerne jeder politischen Ström –
ung hinterher rennen, wenn denn diese nur aus
dem Ausland kommt, es begriffen, dass sich des
Staatspräsidenten gesamte Politik nicht auf die
vermeintliche Stärkung der EU, sondern einzig
und alleine auf eine französische Vormachtstell –
ung bezog.
Viel zu lange sind all die Kläffer und Wadenbeißer,
mit freudigem Gekläff hinterher gelaufen, nur um
sodann mit eingeklemmten Schwanz hinter Mac –
ron Schutz zu suchen, wenn es nur ansatzweise
galt, eigene Entscheidungen treffen zu müssen.
Die Presstituierten überschlugen sich in ihren
Vergleichen Macrons, die vom neuen Napoleon
bis alten Obama reichten. Was da im Bundestag
selig schlief, konnten auch nicht die Gelbwesten –
proteste in Frankreich zum aufwachen bringen.
Um so schrecklicher ward dann das Erwachen!
Selbst der Wahn der Bundeskanzlerin, welche
in ihrer Flüchtlingssucht von Frankreich mit
jeglicher Zustimmung der Aufnahme weiterer
Flüchtlinge bedacht, wurde ein lichter Moment
zuteil, indem sie begriff, dass Macron versucht,
sie jeglicher Führung zu berauben. Für Merkel
zählte allerdings nur die plötzliche Gefahr, dass
Macron, der im eigenen Land ohne jeglichen Er –
folg vor seinen Wählern dastand, von den Rech –
ten gezwungen sein könnte, die weitere Flutung
Frankreichs mit Migranten übers Mittelmeer
einen Riegel vorzuschieben. Das aber hätte für
die flüchtlingssüchtige Merkel bedeutet, von der
Quelle und den Lieferanten für ihre Sucht voll –
kommen abgeschnitten zu sein. Schließlich zeig –
ten sogar schon die doch stets zu jedem Schaden
ihres eigenen Volkes bereiten Sozialisten, in Spa –
nien, wenig Interesse an noch mehr Migranten.
Und erst Recht in Italien, wo es Merkel gerade
noch gelang, eine rechte Regierung zu verhin –
dern. Auch der Einsatz ihres Trojaners Ursela
von der Leyen in der EU, um weiter mit vielen
Migranten versorgt zu werden, ließen im Gegen –
zug es Macron bewusst werden, dass Flüchtlings –
mutti Merkel nicht bereit war auf ihre geliebten
Flüchtlinge aus Arabien und Schwarzafrika zu
verzichten, und so kühlte sich das Verhältnis
Frankreich-Deutschland auffallend ab.
Da Macron schon nicht in der Flüchtlingskrise
die führende Rolle spielen, auch weil ihm die
Gelbwesten immer noch im Nacken sitzen, so
wollte er doch wenigstens die Führungsrolle
in der NATO haben. Doch dort hatte man ge –
nug Verrücktheiten durch AKK auszubaden,
dass man an weiteren dümmlichen Vorschlä –
gen aus Paris keinerlei Interesse hat.
Flüchtlingsmutti Merkel konnte durch diese
Pattsituation nun nicht ihre Sucht nach Mi –
granten hinlänglich befriedigen, weil all die
Schleuser-NGOs im Mittelmeer nicht hin –
läng liefern konnten. Selbst der geplante
Einsatz von Kirchen-Schiffen im Mittel-
meer versprach keine Abhilfe. Gefrustet
reiste Merkel nach Indien und verschenkte
dort die eine Milliarde für Flüchtilanten be –
reit gehaltene Milliarde deutscher Steuergel –
der. Flüchtlingsmutti hatte so ihren Rausch
und alle waren glücklich, dass eine Milliarde
Euro dem eigenen Volke so abhanden kamen,
dass die geplanze Grundrente dementsprech –
end magerer ausfiel.
Auch hier musste sich Macron schwer geschla –
gen geben, zum einen fehlte es ihn an solchen
Summen, um sie zu verschwenden, zum ande –
ren kam das sich Ablichtenlassen mit krimi –
nellen Schwarzen beim eigenen Volk weitaus
weniger an als Merkels berühmt-berüchtigte
Selfis.
Alles in allem kann Emmanuel Macron so nur
noch auf Flüchtlingsmuttis Schwäche hoffen.
Immerhin bekommt die bei Staatsbesuchen
immer öfter kalte Entzugszitteranfälle, wenn
sie im Ausland weder Migranten ordern noch
Millionen von Steuergeldern verschenken
kann.
Aus dem Buntentag
Im Buntentag war Merkel wieder sehr zufrieden mit
ihrer Politik : Für Deutschland Null geleistet, sowie
in Italien den einzigen Politiker als Ministerpräsi –
denten verhindert, welcher noch mehr Flüchtlingen
nach Europa im Wege stand, und in China Rechte
angemahnt, welche man der Opposition in Deutsch –
land nie und nimmer zugestanden!
Und wo es schon um Inkompetenz und Unfähigkeit
geht, durfte der Auftritt von Peter Altmaier nicht
fehlen.
Die noch um vieles unfähigeren Sozi-Blockflöten
applaudierten artig.
Nebenbei feierte man das 70-jährige Bestehen der
Union-Fraktion. Was dieselbe in 70 Jahre aufge –
baut, dass schaffte Merkel in nicht einmal ein Jahr
Amtszeit zu zerstören! Wo man früher dicke Bret –
ter bohrte, da trägt man heute das Brett vor dem
Kopf!
Während Schäuble noch wehmütig an Kohlkopf –
zeiten zurückerinnerte, wo man sich aus schwar –
zen Kassen noch üppig bediente, muß es demsel –
ben wohl bitter aufgestossen sein, dass man heute
nicht einmal mehr eine Volkspartei ist. Aber echte
Volksverteter gibt es im Buntentag schon seit 19
Jahren nicht mehr.
Während man bei der Union noch den schwarzen
Kassen hinterher trauerte und die Sozis, dass sie
schon unter Willy im Brand keine Volksparteien
mehr waren, schliefen die Grünen und Linken
ein.
Erst als Alice Weidel redete, wachte man wieder
auf, aber nur, um wie eine Schafherde dazwischen
zu bölken. Zu mehr reicht es beim Hofreiter-Ham –
mel eh nicht. Aber das schien das Signal und so
schickte jede Partie ihre Leithammel ans Redner –
pult und ihre plumpen Latrinenparolen abzulie –
fern.
Der einsame Brite
Die Relotius-Presse und die Born-Medien feiern
nun in Großbritannien den ,,einfachen Mann„,
welcher sich in Morley an Boris Johnson gewandt
und zu ihm sagt: ,, Bitte verlassen Sie meine Stadt„
als Volksheld.
Selbstverständlich reicht die geballte Kraft dieser
Medien nicht zu einer anständigen Recherche aus,
uns diesen Mann, wenigstens mit Namen zu nen –
nen. Oder vielleicht tut man es absichtlich nicht,
weil ansonsten herauskame, dass derselbe für sei –
nen Auftritt engagiert!
Andererseits ist der Umstand, dass diese Medien
jetzt schon nur noch auf Einzelpersonen verwei –
sen können, sichtliches Zeichen dafür, dass die
Stimmung in Großbritannien für oder wider
dem Brexit so eine ganz andere ist, und fernab
von dem, was uns die üblich stark tendenziöse
Berichterstattung dieser Relotius-Presse und
der Born-Medien weissmachen wollen.
Das kennt man schon aus der auf gleiche Art
und Weise fabrizierten Berichterstattung über
den US-Präsidenten Donald Trump zur Genüge!
Während die Medien ansonsten volle Breitseiten
abfeuern, werden sie immer ruhiger und müssen
sich zuletzt schon mit jedem Pupsgeräusch behel –
fen. So ist es auch zu verstehen, dass nun schon
die einzelnen Personen unter der Gegnerschaft
zu Boris Johnson bei dessen Auftritten sichtlich
an einer Hand abzählen lassen! Was kommt als
Nächstes ? Ein Hund bellte Johnson an ? Ach
nee, dass hatten die Medien schon im Kampf
gegen die AfD gebracht!
Überhaupt scheint dieser eine Brite der Relotius –
Presse und den Born-Medien bedeutend besser
zu liegen als die gesamten Gruppen derjenigen
deutschen Bürger, welche Merkel & Co bei jeden
deren Auftritte das Wort ,,Volksverräter„ ent –
gegen schleudern. Aber in diesen Medien galt
die Stimme eines Ausländers schon immer be –
deutend mehr als die des eigenen Volkes!
Sturzbetrunkener Eurokrat – Das perfekte Sinnbild für die ´´erneuerte„ EU
Man hat sich schon immer gefragt, was mit
dem Eurokraten Jean-Claude Juncker los
ist und warum der immer solch dummes
Zeug von sich gibt.
Auf dem letzten EU-Gipfel wurde dieses
Geheimnis nun gelüftet : Junckers ist ein –
fach nur sturzbetrunken! Das erklärt auch,
warum sich die Reden der EU-Politiker kaum
von dem wirren Gestammel eines Besoffenen
unterscheiden lassen : Sie sind tatsächlich
randvoll!
Selbstredend werden die Bilder eines sturz –
betrunkenen EU-Chefs im deutschen Fern –
sehen nicht gezeigt.
Immerhin hat der, wohl auch da im Suff,
immer allen von Merkels Fehlentscheid –
ungen zugestimmt. Von daher soll es nun
das Volk in Deutschland nicht sehen, dass
der einzige ausländische Merkel-Symphati –
sant, neben einen Macron, der sich wegen
der anhaltenden Proteste kaum noch auf
seinen Posten zu halten vermag, nur ein
notorischer Säufer ist.
Die Bilder, welche Juncker vom EU-Gipfel
liefert, sind auch erschreckend. Junckers
fährt Frauen wild durchs Haar, lallt herum,
kann kaum noch gehen und torkelt durch
die Gegend und muß stellenweise von sei –
nen Begleitern gestützt werden, damit er
nicht umfällt! Nie verkörperte so ein Euro –
krat deutlicher dass, was viele in der EU
nur noch sehen!
Aber man hat volles Verständnis für Herrn
Junckers : Würde ich nämlich solch eine Po –
litik zu verantworten haben, dann könnte
ich mich auch nur noch im Suff ertragen!