Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!
SPD vor Abstimmung über faulen Kompromiß nur noch mit letztem Panikaufgebot
So ziemlich alles, was die SPD an inkompeten
und antidemokratischen Funktionären noch
aufzubieten hat, wird nun gegen die CSU in
Stellung gebracht.
Etwa ihr Bundestagsvizepräsident Thomas
Oppermann, einer von denen, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen sind !
Dieser Vorzeige-Sozi ist bis dahin nur da –
durch aufgefallen, daß er zu offener Ge –
walt gegen die AfD aufrief. Nun meint der
an Seehofers Ministerposten sägen zu müs –
sen.
Für Bundesjustizministerin Katarina Barley
gibt es derzeit nichts wichtigeres als die
Rechte der Flüchtlinge. In ihrem Ministe –
rium frönt man immer noch ganz der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz. Ganz in diesem
Sinne, macht sich Barley schon mal stark da –
für, daß ´´ Flüchtlinge „ mit ihren Klagen die
Gerichte lahmlegen.
Daneben der Eurokrat Martin Schulz, immer
noch eingeschnappt, weil er einst unter mehr –
fachen Wortbruch keinen Ministerposten be –
kommen, der faselt natürlich immer noch von
seinen ´´ europäischen „ Lösungen daher, wie
ein Trinker im Delirium. Dabei ist bei Schulz
Europa ein ebenso leerer Begriff, wie in sei –
ner Alkoholikerzeit seine Schnapsflaschen!
An diesem Volkssturmaufgebot, daß die sehr
schwächelnde SPD da nun an die Front wirft,
zeigt sich schon, wie sehr es den Sozis an halb –
wegs befähigte Kadern mangelt.
In der ´´ WELT „ melden sich nun sogar schon
Sozialdemokraten zu Wort, die nicht einmal
mehr beim Namen genannt werden wollen!
Denselben zitiert die ´´ WELT „ mit dem Satz:
´´ Wir überlegen noch, wie wir dem Seehofer
am besten eins in die Fresse geben können „.
Die SPD muß also schon ihren Bodensatz an
feigen Wadenbeißern, Teppichhupen und
Kläffern aufbieten, um noch einen Satz in
den Medien abzubekommen !
In Bayern gehen die SPD-Kläffer, – oder soll
man besser schon Klepper sagen ? -, gegen
Markus Söder vor. In völliger Ermangelung
eines eigenen, halbwegs vorzeigbaren Wahl –
programm, muß man sich auf Verbalattacken
mit seinen politischen Gegnern herablassen.
Derzeit kennt die Dummheit der Genossen
in Bayern sichtlich keine Grenzen. So müs –
sen sich die Sozis in Bayern erst einmal Be –
griffe wie Begriffe „Asyltourismus“, „Belehr –
ungsdemokratie“ und „Anti-Abschiebe-In –
dustrie“ von Markus Söder erklären lassen.
Ja, darauf bestehen die Genossen in Bayern
tatsächlich!
Solange sich CSU und CDU stritten, konnte
sich die SPD, nur geplagt von der Angst vor
Neuwahlen, entspannt zurücklehnen, aber
nun muß sie selbst dem faulen Kompromiß
zustimmen. Daher nun dies Panikaufgebot.
Mutti wacht langsam auf
Gerade noch hatte Mutti Merkel es selbst ge –
glaubt, als sie den Deppen ihrer Partei, eine
dieser Frauen mit furchtbarem Doppelnamen,
als die vollkommen runderneuerte CDU ver –
kaufte. Denn in einer Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden kann,
sieht doch niemand eine Gefahr !
Schien zunächst ja auch zu klappen. Zumindest
lief es bedeutend besser, als bei den Dämels von
der SPD, die sich gegenseitig aus dem Rennen
geworfen.
Aber langsam zieht diese Strategie selbst bei
den Deppen von der CDU nicht mehr. Schon
guckt Merkel nach der CSU. Immerhin hat
dieselbe den Stoiber ins EU-Parlament ent –
sorgt. Und wie der Seehofer sich über den
dicken Sozi-Siggi lustig macht, das dieser
seine Tochter vorgeschoben, um den Schulz
loszuwerden. Der hätte es doch, wie einst
Birne Kohl nur aussitzen zu brauchen. So
ein Martin Schulz im Sozi-Gehege erledigt
sich doch quasi selbst. Immerhin müssen
die Sozis nun einen Ersatz für den dicken
Siggi heranschaffen, dessen gesamte Leist –
ung darin bestanden diesen Yücel zurück –
zuholen.
Na notfalls kann man den Yücel ja noch, so
für 18 Jahre, wieder an den Erdokhan zurück –
geben. Der ist doch ohnehin zu nichts zu ge –
brauchen außer als billiger Vorwand dem
Rezept Erdowahn seine Panzer wieder flott
zu machen. Immerhin schießen die bedeu –
tend besser als der Schrott, den man der
Flinten-Uschi angedreht !
Notfalls bekommt der starke Mann am
Bosporus eben die türkische Einwegflasche
Özdemir zurück, auch wenn Erdogan für
den kein Pfandgeld zahlen täte.
Aber irgendwie passt das alles noch nicht so
richtig zusammen. Ahnt Mutti doch, das be –
reits an ihrem Stuhl kräftig gesägt. ´´ Die
wollen mich weghaben „ flüstert Mutti
dem Seehofer zu, doch der macht voller
Häme ein Stoiber-Gesicht. Da sieht sich
Mutti schon in Brüssel neben dem Kasper
sitzen.
Während Seehofer genüßlich austeilt, wo –
bei auch die schlappen Liberalen nicht zu
kurz kommen, wird Mutti auffallend stiller.
Langsam dämmert es Merkel, das das Ur –
teil der Geschichte längst über sie gefällt,
die schlimmste Bundeskanzlerin gewesen
zu sein. Selbst die deutsche Imitation des
Malboro-Manns, Schmidt und Birne mit
seinen schwarzen Kassen, waren nicht an –
satzweise so verhasst im Volk, wie Mutti.
So etwas kann man noch nicht einmal mehr
nach Brüssel entsorgen !
Totengräber der Demokratie gehen auf Stimmenfang
Ausgerechnet Frank-Walter Steinmeier, dessen
Wahl zum Bundespräsidenten die reinste Farce,
mit vorheriger Absprache zwischen den Parteien
und Ehefrauen und Geliebte von SPD-Genossen
als Wählerinnen, ruft nun zum Wählen. ´´ Wählen
sei vornehmste Bürgerpflicht „ meint Steinmeier.
Denn es gehe um ´´ Es gehe um die Zukunft der
Demokratie und Europas „. Deutschlands Zukunft
kommt beim Eurokraten Steinmeier gar nicht mehr
vor, wohl weil er weiß, das Deutschland unter einer
SPD-Regierung, wobei es ausreicht, das diese dort
auch nur Koalitionspartner ist, keine Zukunft hat.
So sind die ´´ Deutschen „, denen seine Partei an –
sonsten schon die Existenz und eine eigenständige
Kultur abspricht, nur noch Stimmvieh, dass so zur
Wahl getrieben werden soll.
Europa aber, das ist für Steinmeier, wie er es jüngst
in einer Rede im Forum Bellevue erklärte, immer
noch mit einer Kollektivschuld aus der Kolonial –
zeit behaftet, dass die Europäer zwingt nun alle
Flüchtlinge aus Lateinamerika, Afrika und Asien
aufzunehmen. Das nun gut die Hälfte aller EU-Mit –
gliedsstaaten nie eine Kolonie besessen, dass kann
Steinmeier nicht wissen, da sein Geschichtsbild ist
ganz von dem Historiker Heinrich August Winkler
geprägt, der einzig aus dem Grunde hofiert, weil er
eben ein typischen Vertreter der deutschen Kollek –
tivschuld ist. Winklers Stil liegt darin leer Sprech –
blasen mit möglichst viele Fachbegriffe anzufüllen,
um explizites Fachwissen vorzutäuschen. Also ge –
nau das, was Politiker gerne mögen. Neben Winkler
war Parag Khanna , Professor an der Universität von
Singapur, wo der Mann so sehr gefragt, dass er den
größten Teil des Jahres in Berlin verbringt. Der soll
den Zuhörern nun Europa oder besser den Westen
erklären. Nach den Sprechblasen Winklers zwar fast
schon interessant, aber nicht lehrreich. Anstatt den
Zuhörern nun den Westen zu erklären, versteift sich
Khanna erst einmal auf die Türkei und entpuppt sich
dann als transatlantischer, sprich amerikanisierter,
Professor. Also auch nur Sprechblasen. Eben genauso,
wie es Steinmeier mag. Im Forum Bellevue zeigt Frank –
Walter Steinmeier, dass für ihn Europa eben nur ein
Vorwand, genau wie die Demokratie, um die Politik der
Eurokraten zu vollstrecken.
Dazu muß man solche Politiker erst einmal wählen und
von daher fallen dann am Wahltag die üblichen Angst –
mache-Sprüche vom Bundespräsidenten, wie ´´ Wer
nicht wählt, lässt nur andere über die Zukunft unseres
Landes entscheiden „. Aber wer nun solche Politiker
wählt, der hat nach der Wahl überhaupt nichts mehr
mit zu entscheiden !
Auch sein Parteichef Schulz hetzt ´´ Es droht zum ersten
Mal seit 1945, dass im Bundestag wieder die Totengräber
der Demokratie das Wort ergreifen „. Sichtlich hatte es
Martin Schultz total vergessen, das unter SPD-Kanzler
Schröder die Totengräber der Demokratie im Jahre 2000
das Wort längst ergriffen und ganz undemokratisch be –
schlossen dem eigenem deutschen Volk nicht mehr zu
dienen. Das schworen sich die Abgeordneten im Bundes –
tag am Haackischen Erdtrog, während Schröder draussen
den ´´ Aufstand der Anständigen „ anfing, welcher 2001 in
einem Meer von Lügen mit der vollständigen Kapitulation
Schröders in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
endete.
Und nun wollen all diese Totengräber der Demokratie ihre
Stimme.
Wahlkampf Martin Schulz : Für Deutsche nichts mehr dabei
In dem linken Schmierblatt ´´ Die ZEIT „ heißt es
´´ Wer Merkel ablösen will, muß Schulz wählen „.
Das ist in etwas so als wenn man bei einem Spazier –
gang im Wald in ein Fangeisen tritt und sich dann
als einzig möglich Rettungsmaßnahme erwägt, sich
den Arm abzuhacken !
Zumal es zu bedenken gilt : Wer Martin Schulz wählt
bekommt Merkel-lite als Vizekanzlerin ! Immerhin
hat Schulz der Merkel diesen Posten bereits angebo –
ten. Wählt als der Wähler Merkel ab, holt die SPD
dieselbe durch die Hintertür wieder mit ins Boot !
Kommen Sie sich da nicht auch verscheißert vor ?
Ansonsten spricht Schulz nie offen aus, wem denn
alles seine Forderungen zu Gute kommen sollen.
Wie alle Jahre wieder in den Wahlprogrammen ist
da unter anderem von mehr Bildung zu lesen. Mehr
Bildung für wen ? Das sagt die SPD natürlich nicht.
Dazu heißt es lapidar : ´´ Die Herkunft darf nicht
über die Zukunft bestimmen „. Wir ahnen also, daß
trotz der ´´ nationalen Bildungsallianz „ die Milliar –
den vor allem den Neubürgern zu Gute kommen sol –
len. Dies gilt auch für die ´´ flächendeckende Ab –
schaffung von Kitagebühren und den Ausbau von
Ganztagsschulplätzen „, denn warum sonst haben
die es nicht schon vor 2015 getan ?
Das auch ansonsten für die Deutschen, unter einem
Eurokraten wie Martin Schulz, nichts drinne ist, dass
zeigt sich schon, wenn der Mann, der die deutsche
Nation überwinden will, ganz bewusst, statt wie es
ein echter Volksvertreter tun würde, vom deutschen
Volke zu sprechen, dann ganz bewusst nur noch von
´´ Europäerinnen und Europäer „ spricht ! ´´ Europa
sei für ihn eine Herzensangelegenheit und eine Schick –
salsfrage„, sagte Schulz. Was Deutschland für ihn ist,
lässt der Eurokrat bewußt offen.
Wahlkampf in Deutschland : Eurokraten unter sich
Sichtlich kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel
beim eigenem Volk nicht mehr gut an. Vielen Orts
überwiegen die Buh-Rufe schon dem Beifall.
Merkel macht Wahlkampf, wie immer mit platten,
ewigen Wiederholungen von Sätzen, die sich längst
überholt. Das Eigentliche, was sie nach der Wahl
mit dem deutschen Volk vorhat, darf sie nicht offen
ansprechen, da sie sonst auch noch die letzten Wäh –
lerstimmen verlieren tät. Bei der ´´ WELT „ liest
sich das so : ´´ Die deutsche Kanzlerin hat gerade
andere Sorgen. Sie muss im Wahlkampf Themen
vermeiden, die spalten. Sie braucht jetzt keine
großen Debatten über die Flüchtlingskrise oder
gar die Gründung eines Euro-Zonen-Parlaments
mit eigenem Minister und eigenem Budget „.
Mit anderen Worten : Das alte Merkel 4.0 : Vier
mal was für Flüchtlinge und die Eurokraten in
Brüssel und Null für Deutschland !
Merkels einziges Glück in diesem Wahlkampf
ist es, dass die SPD mit Martin Schulz einen
Eurokraten aufgestellt, der doch nur an Europa
denkt und dafür bereit ist die deutsche Nation
zu opfern. Da fühlen sich denn die deutschen
Gutmenschen ja noch selbst bei Mutti Merkel
sicherer.
Was den Parteien in Deutschland fehlt, ist ein
Kanzlerkandidat der offen und vor allem ehr –
lich für Deutschland eintritt und bei dem auch
Deutschland an erster Stelle steht und dann
erst Brüssel. Das ist mit Schulz und den an –
deren nicht möglich.
Das man mit solch einer Politik nicht sehr weit
kommt und außer der völligen Ruinierung des
eigenen Landes nichts erreicht, wird deutlich,
wenn man auf Frankreich schaut, wo bereits
selbst Emmanuel Macron deutlich zu Merkel
auf Abstand geht. Während Merkel also in
Europa zunehmend isolierter darsteht, sind
einzig die deutschen Qualitätsmedien noch
darum bemüht, sich die Lage schön zu reden.
Dort wird die Runiniererin Europas immer
noch als Königin gehandelt. Der Rest tröstet
sich damit, dass man im Notfall ja immer
noch den Macron habe.
Denn dieser Eurokrat will ebenfalls alle euro –
päischen Nationen vernichten für ein Großeuro –
päisches Reich. Das nennt der ´´ die nationale
Souveränität durch eine europäische ersetzen „.
Das wollten übrigens auch schon Napoleon und
Adolf Hitler ! Als Europäer, der sein Vaterland
liebt und seine Kultur bewahren, fühlt man sich
da doch bei einem Viktor Orban bedeutend besser
aufgehoben !
Nach Winke-winke-Teletubby-Aktion nun noch dümmere Erklärung
Als sei die Winke-Winke-Teletubby-Nummer
der SPD-Genossin Eva Högl nicht ansich schon
schlimm genug, so versucht sich nun die Högl
auch noch in unsinnigen Entschuldigung.
Das Ganze ist natürlich nicht ihre Schuld, son –
dern das Ergebnis ´´ eines unglücklichen Film –
ausschnitts „, welchen ´´ Hetzer*innen der
AfD „ ins Netz gestellt. Dazu gesellt sich noch
die Unterstellung : ´´ rechtsextreme Hetzer*innen
instrumentalisieren den Terroranschlag in Barce –
lona zur Hetze gegen Muslime. Das ist widerlich
und deswegen behalte ich mir vor, entsprechende
Kommentare zu melden und zu löschen „. Blöd
nur, dass sie nicht sämtliche Bilder ihres ober –
peinlichen Auftritts löschen kann !
Daneben stelle man es sich vor : Martin Schulz soll
die Betroffenheit über die Islamistischen Anschläge
von Spanien vor laufender Kamera zum Ausdruck
bringen, während die Högl der Meinung gewesen :
´´ Wir waren zu einem extrem fröhlichen Anlass
zusammengekommen. Ein Denkmal für Marie
Juchacz, eine große Sozialdemokratin, die Grün –
derin der AWO, die Frau, die das Frauenwahlrecht
1918 erkämpft hat, die 1919 als erste Frau eine Rede
im Reichstag gehalten hat „.
Fassen wir einmal zusammen : Da sterben in Spanien
Menschen bei einem Anschlag und in der SPD kommt
man zu einem ´´ extrem fröhlichen Anlass „ zusam –
men, den man natürlich aus aktuellem Anlaß nicht
absagen konnte, wie es sich gehört hätte, wenn denn
die Betroffenheit der Genossen tatsächlich ehrlich
gewesen !
Aber Frau Högl wäre nicht Genossin, wenn es nicht
noch blöder geht : ´´ Zur Situation: Niemand von
denen, die bei seinem Pressestatement hinter unse –
rem Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten
Martin Schulz standen, konnte zunächst hören,
dass er über Barcelona spricht. Ich habe unseren
Innensenator Andreas Geisel im Publikum gesehen
und ihm zugewunken und ihm mit Gesten bedeutet,
zu uns nach vorne zu kommen, weil er später auch
reden würde. Erst nach einigen Sätzen haben wir, die
hinter Martin Schulz standen, hören können, dass er
über den schrecklichen Anschlag von Barcelona
spricht „.
Also, wenn irgend ein Genosse eine Rede hält, dann
nehmen die anderen sofort hinter ihm Aufstellung,
ohne überhaupt zu wissen um was es geht, in der
Hoffnung, bloß auch noch an das Mikroform zu
gelangen und ein Statement zu einem Thema ab –
zugeben, von dem man nicht die geringste Ahnung
hat ! Das erklärt uns nun so Einiges über die von
SPD-Genossen in letzter Zeit so abgegebene State –
ments !
Das unsere Teletubby-Genossin auch ansonsten das
Gemüt einer Fünfjährigen hat, das macht ihr folgen –
der Satz deutlich : ´´ Wer mir unterstellt, Terror sei
mir egal oder ich würde mich sogar darüber lustig
machen, tickt nicht ganz richtig „.
Wenigstens wissen wir nun, wie Genossen(innen)
ticken !
Danke Herr Orban !
Danke Herr Orban ! Endlich redet mal einer Klar –
text mit den ´´ deutschen „ Politikern, die so rein
gar nichts für ihr eigenes Volk tun und im Gegen –
teil auch noch in den osteuropäischen EU-Ländern
genau dasselbe Chaos einführen wollen, dass sie im
eigenen Land bereits angerichtet.
Fragen Sie doch mal diese Herren und Damen, wer
von denen denn die politische Verantwortung über –
nehmen wird, wenn die Muslims, welche man Ost –
europa meint aufzwingen zu müssen, dort einen
Terroranschlag begehen. Nicht ein einziger dieser
unnützen Politiker wird jemals die politische Ver –
antwortung übernehmen, nicht für Terroranschläge,
nicht für Morde, Vergewaltigungen, noch sonstige
Straftaten, welche die begangen, welche diese Poli –
tiker unverantwortlicher Weise ohne jegliche Kon –
trollen ins Land gelassen, nur weil die politische
Führung glattweg zu feige gewesen die Grenzen
schließen zu lassen. Schlimmer noch, dass sie nun
die osteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU dahin
gehend erpressen wollen, dieselben Fehler auch in
deren Ländern zu machen. Schon schlägt der Ober –
erpresser der SPD, Martin Schulz in besonderer
Niedertracht den Entzug von EU-Förderungen vor.
Die undemokratischen Eurokraten wollen nun einen
Beschluß durchsetzen, welchen sie über die Köpfe
und gegen den Protest der betreffenden osteuropä –
ischen Staaten geschlossen, übrigens unter maßgeb –
licher Beteiligung eines Martin Schulz !
Diese unverantwortlichen Politiker, welche noch
im Sinne und schon gar nicht zum Wohle des deut –
schen Volkes gehandelt, zeigen so nur offen auf,
dass sie auch als Eurokraten nicht im Mindesten
gewillt auch nur ansatzweise im Interesse der euro –
päischen Völker zu handeln. Das nämlich ist das
klare Signal, dass Merkel, Schulz & Co an Polen,
Ungarn und Tschechien gesendet !
Und Herr Orban hat es richtig erkannt, dass einen
solche Politiker doch einfach endlich in Ruhe lassen
sollen.
Deutsche Volksmärchen : Heute das Märchen von der großen Koalition
Eine ´´ Koalition eingehen „, das bedeutet
in der deutschen Blumenkübel-Demokratie,
dass zur Sicherung bestehender Pfründe die
kleinere der ´´ etablierten „ Parteien ihr Wahl –
programm quasi zerreißt, – dessen Punkte sie
von Anfang an nicht vorgehabt sie einzhalten -,
um sodann als ´´ Koalitionspartner „ das Wahl –
programm des vermeintlichen Siegers anzuneh –
men.
Eigentlich nur für Die, welche so dumm waren
eine dieser Parteien zu wählen, wird anschließ –
end die große Show des ´´ Koalitionspartner „
durchgezogen, in welcher deren Politiker stets
schon immer gegen dass gewesen sein wollen,
dem sie gerade noch zugestimmt.
Für gewöhnlich sind Sozis, Grüne und Linke
dieabsoluten Spitzenreiter darin, sich in dieser
Hinsicht und in totaler Realitätsverweigerung,
als vermeintliche Opposition zur Regierungs –
partei, mit welcher sie zusammen regieren, zu
präsentieren.
Da nun aber der deutsche Gutmensch von Natur
aus mehr als einfältig ist, – s. als Beiweis etwa
das Wahlergebnis im Saarland -, so vermag er
dieses Schmierentheater nicht zu durchschauen.
Nach diesem für eben nur für diese Gutmenschen
absolvierten Showgefechte, findet dann die Koa –
lition immer überraschend schnell zusammen und
wird man sich einig.
Zur Zeit kann man eben diese Narrenposse der
Blumenkübel-Demokratie gerade gut, zwischen
CDU und SPD, sich abspielen sehen. Der geistig
doch schon recht beschränkte Gutmewnsch aber,
hält das tatsächlich für ´´ gelebte Demokratie „!
Verblendet, wird er so immer, blind an die nächste
Wahlurne laufen, um nur die typischen Vertreter
der Blumenkübel-Demokratie wählen, womit die
Koalition ihren eigentlichen Zweck erfüllt. Der –
selbe besteht nämlich darin, sich stets so viel zu –
sammenzuschließen, dass man auf über 50 Pro –
zent der Wählerstimmen kommt und somit die
Pfründe, wie gewohnt, weiter unter sich auftei –
len kann.
Sollte die Politische Narretei einmal nicht so
wie gewünscht laufen, dann macht man dem
Gutmenschen für gewöhnlich damit ordentlich
Angst, dass ansonsten womöglich Nazis in den
Bundestag einziehen werden. Das klappt bei
geistig selig armen Geistern immer ! Nun aber,
wo ausgerechnet die Koalitionspartner von der
Türkei selbst als ´´ Nazis „ beschimpft, müssen
CDU und SPD so tun als müssten sie sich nun
neu auf dass einigen, was sie doch schon seit
über einem Jahrzehnt mit ihrer gemeinsamen
Politik versaut ! Das ist nun wirklich Kasplerle-
theater auf unterstem Holzbühnenniveau. Sicht –
lich glaubt die SPD allen Ernstes, so wie es ihr
zum Teil gelungen dies dem Gutmenschen ein –
zureden, dass aus ihr, nur durch die Person Mar –
tin Schulz, eine völlig neue Partei geworden sei,
dass dieses nun auch in Koalitionsgesprächen
werde klappen. Das ist so dumm, dass es dem
Gutmenschen fast schon genial erscheinen muß!
Sichtlich bleibt den Genossen nicht anderes mehr
übrig als sich absichtlich saudumm zu stellen.
Womit wohl Merkel wieder einmal die Wahlen
gewinnen wird.
Merkel im Wahlkampf beliebter als zuvor
Vor den Wahlen konnte Angela Merkel nun
endlich aufholen. Durch aktives Nichtstun
gelang es ihr sich von extrem verhasst auf
vollkommen unbeliebt hochzuarbeiten.
Dagegen hat ihr Konkurrent Martin Schulz
unter der deutschen Bevölkerung schon einen
gewissen Beliebtheitsgrad erreicht, der dem
entspricht in Hundekot getreten zu sein. Er
versucht nun seinen Vorsprung auszubauen,
indem er unter Deutschen so beliebt sein will,
wie eine Bremsspur in der Unterhose.
Angela Merkel dagegen kann höchsten noch
einen der unteren Beliebtheitsgrade unter den
Deutschen erreichen, der etwa dem entspricht,
wenn man bei der Gartenarbeit in Katzenscheiße
greift.
Experten sind sich daher sicher, das die Wahlen
voll scheiße ausgehen werden.