Samsung und Apple beherrschen seit langem
mit ihren völlig überteuerten Produkten den
deutschen Handy-Markt. Einzig China, mit
seinem Angebot von billigen bis preiswerten
Handys, sorgt dafür, dass in Deutschland im –
mer mehr Deutsche noch mobil sind.
Das der Deutsche in seinem eigenem Land
noch etwas billig bekommt, missfällt den
grünen Ökofaschisten sehr und so kommen
die mit einer Sondersteuer von 25 Euro für
jedes Handy und Tablet daher.
Durch jahrzehntelange Niedriglohnpolitik
und gleichzeitiger ständiger Erhöhung von
Steuern, Gebühren und Abgaben, sind viele
Deutsche aber längst auf billige Produkte
zum Überleben angewiesen. Dafür müssen
sie sich allerdings auch noch von den Links –
und Ökofaschisten verhöhnen lassen, etwa
wenn sie dazu gezwungen ihr Fleisch im Dis –
counter zu kaufen.
Geht es nämlich nach den grünen Ökofaschis –
ten, dann soll Fleisch wieder, wie zu Kaisers
Zeiten, so teuer werden, dass es sich sodann
nur noch die Reichen leisten können. Der
Rest soll dann sich höchstens noch einmal
die Woche, besser noch einmal im Monat,
ein Stück Fleisch leisten können.
Die grünen Ökofaschisten wollen, dass aus
Deutschland wieder ein reines Agrarland
wird. Allerdings ein Agrarland, dessen Pro –
dukte die Grünen dermaßen künstlich ver –
teuern, dass sich der Deutsche selbst kaum
noch diese Produkte leisten kann.
Auch bei den Autos sind die Grünen feder –
führend darin, dass Rad der Geschichte wie –
der zurück zu drehen, bis in die Zeiten des
Deutschen Kaiserreichs, wo sich nur wenige
Adelige und Unternehmer ein Automobil
leisten konnten.
Dank grüner Umweltpolitik hat der Rest der
Deutschen ohnehin bald stramm damit ge –
nug zu tun, sich elektrischen Strom oder
eine Heizung noch leisten zu können. Auch
hier sind die Ökofaschisten kräftig dabei
die Preisschrauben nach oben zu drehen,
und die CO2-Abgaben noch weiter zu er –
höhen.
Der Wahn der Links – und Ökofaschisten
und ihr modernes Raubrittertum treibt
ganze Volksteile in die Massenverarm –
ung.
Waren die ersten Opfer dieser Politik zu –
nächst nur die Glühbirne sowie Plastik –
strohhalme, so weitete es sich über Luft –
ballons, Wattestäbchen und Plastiktüten
aus. Bald aber schon werden ausschließ –
lich Menschen die Opfer sein!
Der grüne Ökofaschismus ist auf dem bes –
ten Weg aus Deutschland ein Kambodscha
wie unter Pol Pot zu machen, indem es die
Industrie systematisch zerstört und das ge –
samte Land in die steinzeitliche Kollektivier –
ung der Landwirtschaft treibt.
Auf dem Weg dahin, wird heute angepriesen,
was morgen schon verboten, wie etwa der
Biodiesel! Mit dieser Politik dürften die
Grünen Deutschland mehr zerstören als
jeder Krieg es fertig bringt! Selbst vor dem
Nationalstaat macht der Wahn keinen Halt.
Alles muss verboten und planwirtschaftlich
reguliert werden, ganz so, wie man es aus
allen bisherigen Diktaturen nur zu gut her
kennt!
Es brodelt in Kanakistan
In typischer Manier von Links – und Ökofaschisten
ätzt Ferda Ataman in ihrer SPIEGEL-Kolumne ge –
gen die Meinungsfreiheit. Der Grundtenor ist dabei
immer der selbe: Nazis soll keine Meinungsfreiheit
zugestanden werden. Wobei dann natürlich ganz
ausschließlich all die roten, grünen und linken Mein –
ungsfaschisten darüber zu urteilen haben, wer denn
nun ein Nazi ist.
Dabei verwendet Ataman in ihrer Kolumne genau
das, was sie als Nazisprache anprangert, wie z.B.
den Begriff Kanaken. Redet so munter daher von
ihrem ,,Kanakenhintergrund„ usw. Dabei entläd
sich auch gleich noch etwas ihr unterschwelliger
Rassimus gegenüber Weißen, etwa, wenn sie von
der ,,weißen politischen Mitte„oder ,, moderate
Weiße„ spricht.
Solch sprachliche Ausrutscher sind typisch für die
Vertreter der Migrantenlobby. Solche Gestalten wie
Ferda Ataman eben. Es bewahrheitet sich eben im –
mer wieder im bunten Deutschland, dass man stets
die aller schlimmsten Rassisten unter den vermeint –
lichen Kämpfer gegen Rassismus findet!
Und wie alle Sprach – und Meinungsnazis, verwendet
auch die Ataman gerne den Begriff ,,Wir„, der aber
in diesem Fall ganz gewiss nicht das deutsche Volk
umfasst, sondern nur das, was sie in ihrer Kolumne
als ,,Kanaken„ beschreibt!
Ihr ,, Wir haben keine Lust, ergebnisoffene Debatten
über unsere Daseinsberechtigung zu führen. Da gibt
es nichts zu diskutieren „, klingt auch nicht anders,
wie das ,, mit Nazis muss man nicht reden„, welches
die Linken in völliger Ermangelung von Argumenten
verbreiten.
Dafür bejubelt die Ataman lieber Walid Nakschbandi,
welcher in typisch arabischer Machomanier schreibt:
,, Das, was auf deutschen Schulhöfen gilt, gilt im gan –
zen Leben: Wenn ihr euch keinen Respekt verschafft,
dann bleibt ihr ewig die Verlierer „. Derlei Aufrufe
zu offener Gewalt sind schon eher nach der Atamans
Geschmack. Sich wie die arabischen Messermänner
endlich Respekt zu verschaffen!
Natürlich ist die Ataman geistig nicht ansatzweise da –
zu in der Lage der Realität ins Auge zu sehen: In der
nämlich übersteigt die Zahl der jedes Jahr von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund ermordeten und
verletzten Deutschen bei weitem die Zahl der von
Deutschen verletzten oder ermordeten Ausländern!
Dementsprechend müssten es auch weit eher die
Deutschen sein, welche die Schnauze gestrichen
voll haben, von dem Opfergejammer einer Ataman
& Co und deren Gepöbel.
Von daher dürfte es die größte Angst von Gestalten
wie Ferda Ataman sein, dass man sie eines Tages in
Deutschland vor die Tür setzen könnte. Wenn plötz –
lich der Weiße keine Lust mehr dazu verspürt mil –
lionen von Atamans dauerhaft zu alimentieren!
,, Das Schlimmste, was der politischen Mitte in
Deutschland passieren kann, ist vermutlich, dass
sich auch die ethnisch Abgehängten eine eigene
politische Heimat suchen „ beschreibt diese es ja
selbst. Nein, die wollen unbedingt in Deutschland
bleiben, eine eigene Lobbypartei aufmachen und
dem Weißen in seinem eigenen Land den Mund
verbieten. Damit derselbe bloß nicht politisch in –
korrekt das offen anspricht, dass all die Atamans
aus diesem Land ein Kanakistan gemacht haben!
Wahrlich gebe es für all die Atamans, Nakschbandi
und Toure nichts Schlimmeres als wenn es der
Weiße nach dem x-sten Mord, Raub und Verge –
waltigungen endlich begreift, dass längst er zum
eigentlichen Opfer in seinem Heimatland gewor –
den! Da gilt es um so mehr, ihn bis dahin seiner
Meinungsfreiheit vollständig beraubt zu haben.
Den Links – und Ökofaschisten aufgesessen
Eigentlich wollte die Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten ( VSSI ), zusammen mit der Vereinigung
Politiker ohne Universitätsabschluß ( VPOU ), und
den Freaks ohne Zukunft ( FFF ), Greta Thunberg
zur Woman of the year wählen.
Blöderweise sind die Sympathisanten von deren De –
monstrationen dieselben, wie bei der Asylantenlobby,
und so kam es zu einem Gewissenskonflikt. Immerhin
hatte ja die Amadeus Antonio-Stiftung, schon bevor
jemand das schwedische Wednesday Addams-Double,
Thunberg, aufmerksam geworden, vor genau solch
kleinen Mädchen mit Zöpfen und deren radikalen
Elternhäusern gewarnt!
Dieses führte bei der Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten zu schwerwiegender Verunsicherung. Ist
etwa Greta eine Rechte und ihre Eltern Nazis? Immer –
hin hatte Gretas Wutausbruch vor den Vereinten Na –
tionen schon etwas von einem cholerischen Diktator
an sich! Auch erinnert ihre Gestik bei ihren Reden
schon stark an die eines Adolf Hitler. Sind nun etwa
all diese Klimaschützer verkappte Nazis?
Bedeutet ihr Schuleschwänzen gar die Auflehnung
gegen demokratische Bildungssysteme? Ist all das
Demonstrieren gegen die Klimapolitik des ach so
was von demokratischen Bundesregierung, nicht
gleich dem völkischen Kampf gegen die demokrat –
ische Migrationspolitik zu setzen? Ist man am Ende
etwa gar Ökofaschisten aufgesessen? Sind etwa all
diese Politiker ohne jeden Berufs – und Universitäts –
abschluß in Wahrheit nichts als verkappte Linksfa –
schisten? Ist man sogar einer neuen Führerin hinter –
her gelaufen und hat für ein Stück Plastik die Demo –
kratie verraten?
Das half die Ausrede, dass man im Braunkohletage –
bau doch gegen die Braunen gekämpft habe, recht
wenig! Verbarg sich doch hinter dem ganzen Natur –
schutzgedröhne nichts als die völkische Idee von
der deutschen Heimat und deren Schutz! Immer
deutlicher tritt nun zutage welch rechten Hetzern
und Faschisten man doch aufgesessen!
Wenn die Geschichte sich wiederholt
Die Bilderstürmereien der Links – und Ökofaschisten
in den deutschen Landen sind längst noch nicht be –
endet. Wo immer noch etwas Deutsch ist oder auch
nur so klingt, da sind die Faschisten gleichzur Stelle.
Ob nun Ernst-Moritz Arndt oder die Trümmerfrauen,
alles muß ihrer faschistischen Ideologie von der Aus –
rottung des Deutschen Volkes, im Neofaschistenjar –
gon ´´ Überwindung„ genannt, weichen.
Bleiben dürfen nur solche, die zur Ermordung von
Deutschen aufgerufen, wie Ilja Ehrenburg oder ein
Theodor W. Ardorno, der es sich 1943 gewünscht:
´´ Also : möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut
sich wälzen, und die Inges den polnischen Bordellen
überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für die
Juden „. Nach solchen Menschenfreunden muß
unbedingt etwas in Deutschland benannt!
Für all die Ökofaschisten ist Deutschland nur ein
,, mieses Stück Scheiße „ und die Linksfaschisten
fordern ´´ Deutschland verrecke „. In all ihren
kranken faschistischen Ideologien fordern sie
die Ausrottung der Deutschen. Deutsche sollen
durch Araber und Schwarzafrikaner ´´ kulturell
bereichert „ werden, sich mit ihnen vermischen
um letztendlich unterzugehen. Das nennen die
neuen Rassenhygeniker ´´ Nationalismus über –
winden „oder gar ´´ Vielfalt„.
Was früher ´´ Jude verrecke „ wird heute zu
´´ Deutschland verrecke „ ; selbst die Parolen
sind gleich geblieben! Wie in den 1920er Jah –
ren die Schlägertrupps der SA, so gehen links –
faschistische Schlägertrupps nun gegen Anders –
denkende auf den Straßen vor, und die Saal –
schlachten der 1930er Jahre übernehmen nun –
mehr messermordende Migranten!
So wie die Nationalsozialisten einst den Lebens –
raum im Osten propagiert, so propagieren nun
die Neofaschisten Deutschland als Einwander –
ungsland. Beiderlei Konzepte beruhen auf die
Zurückdrängung der einheimischen Bevölker –
ung und letztendlich als ´´Endlösung„ auf des –
sen Auslöschung! Früher hieß es ´´Lebensraum„
und heute ´´ offene Grenzen„.
Und so, wie man in Deutschland die schlimms –
ten Rassisten unter denen findet, die vorgeben
Rassismus zu bekämpfen, so findet man auch
die aller schlimmsten Faschisten unter den
Nazibekämpfern!