Die Erklärung des sozialdemokratischen Senats in
Hamburg, dass man zwar ein Demonstrationsver –
bot in der gesamten Innenstadt erlassen, aber quasi
dasselbe bei Linken nicht so genau nehmen, eben –
so wie die Anweisung an die Polizei bei den linken
gezielt mit dem Strahl danebenzuhalten, dürfte an –
gesichts von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextre –
misten, geradezu wie eine Aufforderung geklungen
haben. Wir wissen nicht, was sich die Senatoren da –
bei gedacht, falls die in hanseatischer Gelassenheit
überhaupt denken, aber somit dürfte der Krawall
vorherbestimmt sein. ´´ Wellcome to Hell „ dürfte
so seinem Motto gerecht werden. Die Hölle wird
das vor allem für die vielen Polizeibeamten sein,
die durch rot-grüne Führung zusätzlich gehandi –
capt sind.
Das die extreme unter ´´ radikaler Kritik „ nichts
als Krawall und Gewalt versteht, dürfte bekannt
sein. Hätten Rechte derlei so offen im Vorfeld an –
kündigt, wäre die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
längst aktiv geworden und hätte vorbeugend einge –
griffen. Während man bei Rechten schon beim Auf –
finden ein paar Chinaböller von ´´ Sprengstoff „
spricht, ist man dagegen nach dem Vorfinden von
Molotowcocktails in Rostock noch am Überlegen,
ob man überhaupt und wie Anklage erhebt. Als ob
es da noch was zu Überlegen geben dürfte !
Das hier keine Demokraten am Werke sind, die nur
friedlich protestieren wollen, kann man der Erklär –
ung der ´´ Wellcome to Hell `-Macher entnehmen.
Da gibt es nichts zu deuten oder zu verniedlichen,
was da mit ´´ massenhaftem und unberechenbarem
Widerstand „ gemeint ! Und auch der Spruch ´´ Im
Gegensatz zur bürgerlichen Opposition werden wir
den Herrschenden keine Alternativen vorschlagen „
sollte auch dem Einfältigsten der linken, grünen
und sozialdemokratischen Politiker klar machen,
dass die nicht gekommen, um zu reden, schon
weil Linksextremisten über kein einziges klares
Argument verfügen ! Wut ist kein Argument !
Man erwartet nämlich ´´ beteiligt euch lautstark,
wütend und kämpferisch „. Da muß man schon
Sozialdemokrat sein, um nicht Eins und Eins zu –
sammenzählen zu können.
Aber vielleicht braucht Heiko Maas, neben etwas
Sachverstand, auch dringend eine stärkere Brille
sonst hätte er es in der Erklärung lesen können :
´´ Dem Gipfel wollen wir dabei ebenso entgegen –
treten wie dem Versuch, politische Kritik und Pro –
teste zu einem Teil von dessen Inszenierung als
demokratischer Institution zu machen „. Die ge –
hören also nicht zur Demokratie ! Aber Heiko Maas
kann eben nur gegen Rechts und selbst darin ist er
noch ein ausgemachter Stümper ! Der merkt ja
noch nicht einmal, dass seine linken Ziehkinder
ihn selbst für einen Faschisten halten, denn ein
solcher Rassist und Faschist ist, wer ´´ Immer
lauter werden Forderungen nach starken
Staaten und geschlossenen Grenzen „ schreit.
Dies gilt dann auch für den von Maas angestrebten
starken Überwachungsstaat !
Daneben sind die Macher der ´´ Wellcome to
Hell „ Idioten, den während sie selbst offen auf –
gerufen ´´ Lieber tanz ich als G20 „, werfen sie
nun dem Gipfel vor : ´´ Zynismus und faule Deals
beherrschen das Geschäft, während der Kongress
tanzt „. Und für diese haben Sozialdemokraten
schon immer eine sichtliche Vorliebe gehabt !
Und während die Linksextremisten feststellen
´´ Verwüstung und Migration durch Klimaer –
wärmung stehen im direkten Zusammenhang
mit Kämpfen um Bleiberecht „, sollten sie sich
einmal fragen, wie viele Flüchtlinge sie denn
selbst aufgenommen und auf eigenen Kosten
versorgt, in den geistigen Wüsten ihrer privaten
Unterkünfte oder im Überschwemmungsgebiet
der ´´ Roten Flora „! Aber Linke hatten schon
immer dafür ein Händchen Probleme ganz ein –
fach anderen aufzunacken. Das bringt eben ihre
parasitäre Lebensweise so mit sich.