Mal wieder nichts passiert

Das Verurteilen der linksextremistischen Krawalle
am 1. Mai war für die die politischen Eliten mal
wieder einmal mehr reine Pflichtübung. Man gab
reichlich halbseidene Erklärungen ab, aber tat –
sächliche Konsequenzen für den linken Krawall –
mob forderte niemand.
Der unterste Bodensatz aus diesen Parteien ver –
mengte sogar die Krawalle mit den Querdenker –
Demos, um daraus sich sodann ein Verbot aller
Querdenker-Demonstrationen zusammenzubas –
teln.
Die linksversiffte Bundesjustizministerin, Chris –
tine Lambrecht, tat dass, was sie für ihre Arbeit
hält, nämlich sich blind, taub und stumm zu stel –
len und in ihrem Ministerium so zu tun als hätte
es die linken Krawalle gar nicht gegeben. Das sich
Dummstellen ist der Ministerin von Natur aus ge –
geben, und allen Sozis in Fleisch und Blut überge –
gangen. Hätten am 1. Mai nur halb so viele Rechte
und Querdenker so randaliert, hätte sie bestimmt
schon weitere Gesetzesverschärfungen auf Lager.
Jedoch, weil man den linken Krawallmob, in Er –
mangelung eines Volkes, dass hinter ihrer Politik
steht, noch benötigt, um dem buntdeutschen Ein –
faltspinsel und Gutmenschen eine Zivilgesellschaft
vorzugauckeln, wird auch weiterhin gegen deren
Krawalle nicht das alle Geringste unternommen.
Zumal noch die regierenden Politiker u. a. in Ber –
lin, Leipzig und Hamburg dem Linksextremismus
massiv Beihilfe geleistet und sich damit wieder ein –
mal mehr als die aller schlimmsten Gefährder der
inneren Sicherheit entpuppten.
Selbst dem ausgemachten Laienschauspieler einer
Deutschen Polizeigewerkschaft, dem bekannten
Selbstdarsteller Rainer Wendt, gingen die fast
100 verletzten Polizisten am Arsch vorbei. Der
heulte lieber darüber, dass Polizisten von Quer –
denkern bespukt wurden. Gegen den klangen so –
gar die Worte der Kolbold-Befreierin Annalena
Baerbock noch äussert weise.

Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !

Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Berlin am Abgrund ? 2.Teil

Wer noch eines Beweis bedurfte, das die deutsche
Blumenkübel-Demokratie keine echte Demokratie
ist, bekam ihn beim Marsch der Frauen in Berlin
geboten.
So wie früher SA-Schlägertrupps Versammlungen
sprengten, verhinderten in Berlin Linksextremisten
den Frauenmarsch. Das Antifa & Co nichts von
Demokratie halten, zu der eben auch Meinungs –
freiheit und Versammlungsrecht gehören, dass
stört den linken Mainstream dabei nicht im aller
Geringsten.
Aber in Berlin, bei dieser rechtswidrigen Blokade –
aktion, zeigte sich auch wieder die enge Zusam –
menarbeit von Politik und Linksextremismus in
Deutschland. So sah man mitten unter den Links –
extremisten unter anderem die Grünen-Politikerin
und Bundestagsabgeordnete Canan Bayram, den
Grünen Christian Ströbele, die grüne Landtagsab –
geordnete Katrin Schmidberger, sowie die linke
Politikerin Caren Lay.
Das Politiker mit solch einer Auffassung von Ge –
setz, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Meinungs –
freiheit und Versammlungsrecht im Bundestag
sitzen, gehört zu den Übeln der Deutschen
Blumenkübel-Demokratie dazu.
Immerhin hatte man im Jahre 2000 im Bundes –
tag am Haackischen Blumenkübel geschworen,
fortan nicht mehr dem Deutschen Volk zu die –
nen, sondern nur noch einer Bevölkerung. Diese
Bevölkerung ist ebenso imaginär, wie die Rechts –
auffassung und das Demokratieverständnis dieser
Politiker: Und dieselben trugen nun in Berlin ihre
Meinung offen auf die Straße !
Im rot geführten Berlin ließ die Polizei die rechts –
widrig handelten Linksextremisten wieder einmal
gewähren, weil man längst vollkommen unfähig
ist, das Recht noch gegen anderen durchzusetzen
als gegen Rechte. Bei Linksextremismus wird
ebenso weggeguckt, wie bei den schwarzen Dro –
gendealen im Görlitzer Park ! Wieder einmal
ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat !
Die Reaktionen der Bürger ließen auch nicht
lange auf sich warten. Eine entsetzte Bürgerin
schrieb auf Facebook ´´ Frauen demonstrieren
gegen sexuelle Gewalt und die Linken haben
wieder einmal nichts Besseres zu tun als ´´ Na –
zis raus „ zu plärren „.
Dem ist nichts hinzu zufügen !

Zum Machkampf zwischen Wagenknecht und Kipping

Sichtlich scheute man sich in der Linkspartei dann
doch, einen der wenigen gescheiten Köpfe inner –
halb der Partei, nämlich Sahra Wagenknecht, zu
entmachten.
Mit dem Gespann aus Katja Kipping und Bernd
Riexinger ist der linke Karren wohl kaum aus
dem Dreck zu ziehen. Beide können nur reden
und sonst nichts ! Dementsprechend einigte man
sich unter den Linken, den beiden ein erweitertes
Rederecht im Bundestag einzuräumen. Wahrlich
können Kipping und Riexinger dann vor einem
mehr als halbleeren Bundestag ihre überflüssigen
Reden, nun mit angemessener Redezeit, halten.
Katja Kipping, welche die Rolle der Frauke Petry
in der AfD, in der Linkspartei inne hat, dürfte da –
mit vorerst kläglich gescheitert sein, Wagenknecht
und Bartsch loszuwerden. Trotzdem gelang es ihr,
ganz wie der Petry, die eigene Partei zu zersetzen
und damit stark zu schaden. Ihre rechten Gegner
hätten das kaum besser hinbekommen. Das Wahler –
gebnis der Linkspartei spricht da Bände.
Dietmar Bartsch aber wollen die wenigen Linken
missen, denn er ist ein echter Schwätzer und damit
ganz einer der Ihren. Anders dagegen die Wagen –
knecht, denn die kritisiert auch einmal und findet
ehrliche Worte. Aber schon seit tiefsten SED-Zei –
ten ist bei den Linken nichts mehr verpönt, wie
offene Kritik und Ehrlichkeit. Von daher grenzt
es fast an ein kleines Wunder, dass sie wiederge –
wählt. Sichtlich trauen also selbst gut 80 Prozent
der eigenen Partei einer Katja Kipping und ihrem
Geschwätz nicht über den Weg !
Vorerst aber sind die Schwätzer alle samt in der
Opposition, wo sie recht wenig Schaden für ihr
eigenes Land und Volk anrichten können. Die
sind auf das Abhalten von leerem Geschwätz
beschränkt. Und es bleibt stark zu bezweifeln,
dass Kipping und Riexinger, mit ihrem derzei –
tigem Geschwätz noch irgendwo Stimmen ho –
len.
Hätte man nun Sahra Wagenknecht ausgebootet,
dann würde die Linke bald das Schicksal aller
Dummschwätzer, nämlich das der Piratenpartei
teilen. Allerdings besitzt selbst Katja Kipping
mehr Anstand als jene Piratenbräute, die sich
mit blankem Busen der Antifa angehurt! Wem
sollte die sich auch hingeben ? Die Kipping hat
nichts als ihren unterschwelligen Linksextremis –
mus. So Eine will niemand wirklich haben.

Ralf Stegner mit Titten : Emily Laquer

Mit irrem Blick schaut Emily Laquer mit einem
niederträchtig verbissenem Gesicht in die bereit
gehaltenen Kameras. Mit diesem Ausdruck im
Gesicht könnte man die kleine Dicke glatt für
die Zwillingsschwester von Ralf Stegner halten.
Nicht nur durch dieselbe Verbissenheit, sondern
auch der fortgesetzte Stuss, der aus dem Mund
der Emily Laquer kommt, vergrößert diese auf –
fallende Ähnlichkeit zwischen den beiden.
Ebenso wie SPD-Bonze Stegner will nun auch
Laquer, von der Interventionistische Linken, ver –
stärkt gegen die AfD vorgehen. Etwas anderes
haben weder SPD noch Linke zur Zeit zu bieten.
In die bereitgehaltenen Mikrofone heult die Emily
mit dem verbissenem Stegner-Gesicht dann auch
gleich los : ´´ Ich habe geheult. Nicht aus Schock,
sondern aus Betroffenheit „. Die System-Reporter
sind denn auch hell begeistert, denn Betroffenheits –
geheule ist ihr täglich Brot.
Da hat Emily Laquer, trotz verkniffener Boxervisage
gleich voll punkten können. Gut, das man für Kroko –
dilstränen kein Taschentuch braucht. Die versammelte
Journaille ist sich einig : Wer immer diesen Stegner
mit Titten zum Heulen gebracht, wird bitter dafür
bezahlen ! Und da es in Deutschland derzeit nur
eine Partei gibt, welche all die Stegners zum Heu –
len und zur totalen Gesichtszugsentgleisung bringt,
war es nicht schwer, selbst für einen Reporter der
´´ Qualitätsmedien „, der für gewöhnlich nicht zu
recherchieren vermag, wen es denn treffen werde.
Emily Laquer`s Gesichtszüge verkrampfen sich
als wolle sie alles rausdrücken. Kenner der roten
Emily wissen das gleich eine ihrer gefürchteten
spontanen geistigen Darmentleerungen folgt.
Die Zeiten als man im ´´SPIEGEL„ über Laquer
schrieb ´´ Mit ihrer runden Brille sieht sie alles
andere als gefährlich aus “ sind vorbei, denn nun
hat die das Stegner-Face! Die Sprecherin der so –
genannten ´´ Interventionistischen Linken „, die
schon bei den G20-Krawallen unangenehm auf –
fiel, ist nun auch auf Krawall gebürstet.
Aber was ist das ? Emily Laquer patzt in der Kür !
Anstatt sofort erfolgreich zum Angriff überzugehen,
fährt sie die Mitleidsschiene! Spricht von ihrer jüd –
ischen Familie, die 1933 aus Deutschland in die
USA fliehen mußte. Schon befürchten die ersten
Journalisten nunmehr mit Holocaustgeschichten
schwer traumatisiert zu werden.
Aber indem Emily Laquer den Kampf gegen die
AfD zu ihrem persönlichen Familienunternehmen
macht, kann sie unbemerkt die AfD in Nähe zum
Dritten Reich rücken. Das hätte Ralf Stegner nie
auch nur halb so gut hinbekommen, aber der hat
ja auch keine jüdische Familie! Der Hinweis auf
ihre jüdische Familie ist wohl mehr an die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz gerichtet und soll der
sagen : Keiner kann mir was ! Das bekräftigt sie
auch immer wieder selbst : ´´ Für meine Familie
ist es mittlerweile normal, dass ich in den Nach –
richten bin und dabei steht, dass ich vom Ver –
fassungsschutz beobachtet werde „.
Nach diesem holprigen Einstieg geht die Laquer
aus sich heraus. Stolz berichtet sie wie ihre links –
extremistische SA fernab jedes Verständnis für
Demokratie und Meinungsfreiheit ´´ mit 10.000
Menschen den Bundesparteitag der AfD gestört,
im Wahlkampf haben wir dasselbe bei vielen an –
deren Wahlveranstaltung der AfD gemacht und
auch Infostände blockiert, uns mit Transparenten
davorgestellt „. Man sieht es der Laquer förmlich
an, dass ihr Demokratie zutiefst zuwider ist.
Gerade erst haben führende Vertreter der etablier –
ten Parteien, deren Wahlkampf auf diese Art und
Weise gestört, dass nur Nazis und Feinde jeglicher
Demokratie zu handeln. Denen zum Trotz erklärt
die rote Emily : ´´ Beim Birlikte-Kulturfestival in
Köln war ich 2016 dabei, als wir mit Trillerpfeifen
auf der Bühne den Auftritt eines AfD-Politikers
verhindert haben. Wir stören überall, wo man
stören kann „. Nur dazu reiste diese weibliche
Ralf Stegner-Imitation extra aus Amerika an!
Und langsam begreifen wir, warum die AfD für
rigorose Abschiebung ist !

Der Wolf im Schafspelz : Grüne als Linksextremisten in Regierungs-Koalition

In Deutschland können es die grünen Wahlverlierer
sichtlich garnicht abwarten, über eine große Koali –
tion doch noch in die Regierung und damit an die
von der SPD freigewordenen Pfründeposten zu
gelangen. Etwas anderes ist das ganze Ereifern
von Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt
nicht, denn kein Mensch wird ernstlich annehmen,
dass die Grünen tatsächlich etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes tun werden.
Die wollen nur den Fuß in die Regierungtür, um
sodann hemmungsloser Einwanderung und dem
Zerstören aller Werte, wie etwa die klassische
Familie aus Vater, Mutter und Kind in üblicher
grüner Bilderstürmerei zerstören zu können.
Um so mehr bedrängen diese Aasgeier der
deutschen Politik nun auch die FDP, um so
in Erfahrung zu bringen, welche Pfründe ihnen
in die schmierigen Hände fällt.
Schon möchte man in grüner Manier den anderen
Koalitionspartnern alles vorschreiben. Lächerlich
klingt da die Drohung ´´ Wenn Gespräche nicht
konstruktiv verlaufen, dann werden wir aus der
Opposition für Veränderung kämpfen „.
Für die Machtübernahme hat man sich ganz als
den Abklatsch einer linken Partei präsentiert,
nämlich als ´´ Selbstbild als Partei der linken
Mitte „. Mit dieser Linkspartei-Liteversion be –
kommt nun die CDU genau die Linken als Koali –
tionspartner, mit denen man vor der Wahl keines –
falls zusammenarbeiten wollte. Das klingt schon
sehr nach einem abgekarteten Spiel, in dem, wie
immer, das deutsche Volk der große Verlierer
sein wird. Schon erklärt Özdemir ´´ Nun komme
es darauf an, den Wählerauftrag ernst zu nehmen
und sich für Ökologie, ein starkes Europa und Ge –
rechtigkeit einzusetzen „. Sichtlich also kommt in
deren Wählerauftrag Deutschland gar nicht mehr
vor.
Wie eher im Linksextremismus üblich, planen die
Grünen schon Gespräche mit ´´ allen möglichen
gesellschaftlichen Akteuren „. Antifa und NGOs
lassen grüßen ! Die Grünen wollten die Stimme
derer sein, die bisher keine Lobby hätten. Ganz
der Wolf im Schafspelz als linksextremistische
Lobbyisten ! In bester Antifa-Manier fordert da
auch schon Claudia Roth ´´ klare Kante gegen
Rechts und die AfD zu zeigen „und bezeichnete
Wagenknecht, Nahles und Lafontaine als ´´Pseudo –
linke „. Doch was ist Linker als die ? Richtig, der
Linksextremismus ala Antifa und Autonome ! Und
genau den fordert nun die frühere Grünen-Chefin
Claudia Roth, die schon immer gerne vorneweg
bei deren ´´ Deutschland verrecke „-Demos lief.

SPD unterstützt und verharmlost weiterhin Linksextremismus

Nach den G20-Krawallen in Hamburg war es nur
eine Frage der Zeit, bis die politischen Handlanger
des Linksextremismus, dessen Gewalttaten zu ver –
harmlosen beginnen.
Schon die Verweigerung des Justizministers Heiko
Maas die Gewalttäter von Hamburg hinter Schloß
und Riegel zu bringen und die dabei ans Tageslicht
gekommene enge Zusammenarbeit und Alimentier –
ung seines Ministeriums mit linksextremistischen
Journalisten, zeigt es deutlich auf, dass die Unter –
stützer des Linksextremismus in höchsten Regier –
ungskreisen sitzen.
Nunmehr macht sich mit Außenminister Sigmar
Gabriel ein weiteres Regierungsmitglied daran,
den Linksextremismus zu verharmlosen. Gabriel
behauptet : ´´ Der Linksterrorismus sei aber bereits
in den siebziger, achtziger Jahren bekämpft worden.
Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen.“
In typischer Regierungspropagandamanier wird so
wieder einmal mehr mit rechten Gewalttaten von
dem eigentlichen Problem abgelenkt !
Die Relativierung von Linksextremismus hat sicht –
lich in der SPD eine lange Tradition. Schließlich
brauchen die Genossen bei ihren Demonstrationen
die in bester SA-Manier auftretenden Linksextre –
misten zur Einschüchterung ihrer politischen Geg –
ner. Bestes Beispiel in dieser Hinsicht, der Auftritt
des damalig noch SPD-Chef Gabriel im sächsischen
Heidenau, wo er eben solche gewaltbereiten Links –
extremisten mit seiner Pack-Rede aufgehetzt, so
das der linke Krawallmob so in Szene gesetzt, nur
wenig später den sächsischen Innenminister aus
Heidenau vertrieb.

G20-Häme aus Bayern

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU)
ist voller Häme am Austeilen. Endlich braucht man mal
selbst nichts tun und kann gegen die Kontrahenten von
der SPD mal ordentlich austeilen. So poltert er denn los :
´´ Die schlimmen Bilder aus Hamburg zeugen von einem
absoluten Super-GAU für alle Beteiligten „. Richtig, aber
fordert er auch den Rücktritt der betreffenden Politiker ?
Natürlich nicht, denn eine Krähe hackt der anderen kein
Auge aus !
Auch der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
(CSU) schlägt in dieselbe Kerbe „Bei den linksextremen
Demokratiefeinden wird schon zu lange weg geschaut.
Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und rechtsfreie Räume
zu beenden und linke Propaganda-Höhlen wie die Rote
Flora in Hamburg endgültig auszuheben „. Er sollte sich
lieber dafür einsetzen, dass die Unterstützer, wie etwa der
Justizminister Heiko Maas aus dem Amt gefegt und die
rechtsfreien Räume im Justizministerium geschlossen !
Man kennt doch all die linken, roten und grünen Unter –
stützer, mit denen man im Bundestag eng beieinander
hockt. Warum sie nicht endlich beim Namen nennen,
die ´´ linke Saubande „, wie es Dobrindt so schön aus –
drückt.