Im Tagestakt werden Artikel gegen den US-Präsi –
denten Donald Trump verfasst. Dieselben zeichnen
sich zumeist durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung aus.
In der Hinsicht gilt es fast schon als blanker Hohn,
wenn einer dieser Journalisten, Fabian Reinbold,
schreibt : ´´ Man muss nicht zu jeder geschmack –
losen Äußerung Donald Trumps einen Leitartikel
verfassen. Man sollte auch nicht tagelang Fern –
diagnosen über seinen geistigen Zustand anstren –
gen, wie es Amerikas Medien derzeit tun „. Doch
genau das tut die gesamte Journaille !
Nun erhebt sich wiederum ein großes Geschrei
über den vorgeblichen Rassismus des US-Präsi –
denten. Immerhin hatte dieser es doch gewagt,
gewisse Einwandererländer als ´´ Dreckslöcher „
zu bezeichnen. Die große Herausforderung, der
ohnehin nicht besonders im Recherchieren geüb –
ten Journaille besteht nun darin, es elegant um –
schreiben zu müssen, dass die besagten Länder
nicht so sind. Stellt man allerdings nun all diese
Länder zu positiv dar, dann entstehen daraus viel –
leicht unangenehme Fragen. Wie etwa die, warum
dann aus diesen Ländern die Menschen flüchten,
wenn es dort doch so toll ist.
Dementsprechend vermeidet es die Journaille nun
tunlichst, überhaupt näher auf diese Länder einzu –
gehen, und verlegt sich um so mehr auf den vor –
geblichen Rassismus des US-Präsidenten, aber
eben ohne auf eine Beschreibung der von ihm
so bezeichneten Länder einzugehen. Ebenso,
wie man es tunlichst vermeidet, den gesamten
Wortlaut des US-Präsidenten wiederzugeben,
damit sich der Leser denn selbst ein Bild davon
machen können, was, wo und wie Donald Trump
etwas gesagt. Statt dessen wird das ganze Thema
tendenziös in einem bestimmten Kontext gesetzt
und in diesem endlosem Kontext nun dargestellt,
wie ´´ rassistisch „ doch seine Äußerung gewesen.
Auch Fabian Reinbold frönt diesem Stil, etwa in –
dem er behauptet : ´´ Seine Sätze sind rassistisch,
denn sie bedeuten, dass Trump für die USA nur
weiße Einwanderer will, also keine Schwarzen,
keine Latinos „. Zum einen hat Trump, dass so
nicht gesagt und zum anderen entlarvt sich hier
Reinbold selbst als Rassist. Wiederspricht er
doch damit zum einen der These, das europä –
ische Staaten Einwanderungsländer sind und
unterstellt, dass nur weiße Europäer gebildet
seien, denn was spicht dagegen, dass etwa gut
gebildete Schwarze und Latinos aus Norwegen
in die USA abwandern ? Weil es solche in Eu –
ropa nicht gibt ? Das ist doch erst recht rassist –
isch ! Denn damit unterstellt Reinbold & Co,
daß es in Europa keine gut ausgebildete Migran –
ten gibt.
Im nächsten Vorwurf widerlegt Reinbold dann
seine eigene Behauptung : ´´ Seine Sätze sind
unamerikanisch, denn das Land hat Einwanderer
fast immer danach beurteilt, was sie für Amerika
leisten und nicht, in welchem Land sie geboren
wurden „. Im Sinne der Eurokraten, die ja jeden
nach Europa herein lassen wollen, wäre dass
dann aber auch Rassismus, nur ins Land zu
lassen, was dem Lande nützt und etwas leistet.
Was also für die gesamte EU-Flüchtlingspolitik
Gesetz, gilt also plötzlich Null, wenn man da –
raus einen Vorwurf gegen US-Präsident Trump
zurechtzimmern kann ! Demnach wäre es auch
rassistisch aus sämtlichen Flüchtlingen nun Leist –
ungsbringer zu machen. Zumal man damit noch
den Rassismus zum Ausdruck bringt, dass La –
tinos und Schwarze keine Leistung bringen.
Und wie gesagt, Donald Trump hat im Zusam –
menhang mit seinen Äußerungen, nicht mit einer
Silbe Schwarze oder Latinos erwähnt, sondern
dies ward ihm in den Mund gelegt, von solch
politisch korrekten Journalisten.
Man ist also letztendlich mit der Formulierung
der Vorwürfe gegen Trump, weitaus rassistischer
als es der US-Präsident je war !
Einfach nur noch schamlos : Bundestagsabgeordnete genehmigen sich weitere Diäetenerhöhung
Während die Abgeordneten des Bundestages noch
nicht einmal eine handlungsfähige Regierung zu –
stande bekommen oder das ganze Jahr 2017 nicht
einem etwas im Sinne oder gar zum Wohle des
deutschen Volkes entschieden haben, waren sie
sich nur in einem einzigen Punkt vollkommen
einig, nämlich sich selbst wieder einmal ihre
eigenen Diäeten zu erhöhen !
Obwohl sich diese Abgeordneten gerade erst am
1. Juli 2017 ihre Bezüge um 215 Euro angehoben,
besaßen sie nicht die geringsten Skrupel, sich ihre
Bezüge schon wieder zu erhöhen.
Während man sich bei der Verweigerung von Neu –
wahlen einig, ansonsten aber in sämtlichen Koali –
tionsverhandlungen uneins, waren sich die Abge –
ordneten von CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD,
sofort darin einig, sich zum Jahresbeginn 2018
erneut die Diäeten zu erhöhen. Schließlich wol –
len sich die Abgeordneten dieser Parteien ihre
komplette Unfähigkeit in der Politik, von dem
deutschen Steuerzahler schwer bezahlen lassen.
Bei der nicht überraschenden Einigkeit dieser
Parteien sich die eigenen Bezüge zu erhöhen,
wird deutlich, warum sie, um alles in der Welt,
Neuwahlen zu verhindern suchen.
Es geht einzig darum, einen weiteren Zuwachs
der AfD im Bundestag zu verhindern. Immer –
hatte die AfD, – und zu ihrer Ehrenrettung sei
es gesagt, auch die Linkspartei -, gegen diese
Diäetenerhöhung gestimmt ! Der AfD-Politiker
Stefan Keuter sagte es denn auch offen, dass es
um „hart erarbeitetes Steuergeld“ gehe, und
´´der Automatismus schlicht eine Frechheit“
sei. Schon von daher möchten die ´´Bevölker –
ungsvertreter „ im Bundestag, denn ´´ Volks –
vertreter „ kann man die wahrlich nicht nen –
nen, dass die AfD nicht so stark im Bundes –
tag vertreten und Neuwahlen, um jeden Preis,
verhindern. Der Parlamentarische Geschäfts –
führer der FDP, Marco Buschmann, warf der
AfD ´´ anti-parlamentarische Propaganda“
vor. Als sei es denn ´´ parlamentarisch „
sich ohne die geringste Leistung am laufen –
dem Band selbst die Bezüge zu erhöhen !
Die Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann
meinte . ´´ Wer meint, uns hier im Parlament
vorführen zu können, der muss früher aufste –
hen „. Richtig, Frau Haßelmann, denn es
braucht Niemanden, um sie vorzuführen,
da sie und die anderen Parlamentarier dies,
mit ihrer unersättlichen Geldgier, selbst zur
Genüge tun ! Dazu benötigt es sichtlich kei –
nerlei Opposition im Bundestag.
Natürlich könnte man es sich auch fragen,
warum all diese Parlamentarier, welche sich
da nun von der AfD auf den Schlips getreten
fühlen, sich in keinster Weise so über die
Linkspartei auslassen. Immerhin hatte diese
ja ebenso gegen die Diäetenerhöhung ge –
stimmt ! Sichtlich gilt hier das alte Sprich –
wort : Einer Krähe hackt der andern kein
Auge aus. Sichtlich also erfolgt in so einem
Parlament selbst das scheinheilige Verteidi –
gen des sich selbst die Diäeten zu erhöhen,
politisch korrekt !
Es dürfte wohl auch bezeichnend für diesen
Bundestag sein, dass Parlamentarier, wie der
Buschmann und die Haßelmann, außer ihren
Ausfällen gegen die AfD, nicht mal ansatzweise
eine Erklärung haben, mit welcher sie diese
neuste Erhöhung ihrer Bezüge rechtfertigen.
Ihre ´´ Verdienste „ oder gar ´´ Leistungen „
können es wahrlich nicht sein !
So scheint im Bundestag immer noch nach
der alten Devise : ´´ Außer Spesen nichts ge –
wesen „, gehandelt zu werden. Würde man
also die ´´ Arbeit „ der Bundestagsabgeord –
neten nach der Ausgabe von Steuergeldern
beurteilen, schon da ja ansonsten nicht das
Erbringen der kleinsten Leistung vorhanden,
täte das Ergebnis wohl vernichtend für die
sogenannte ´´ parlamentarische Demokratie „
ausfallen. Und die jüngste Entscheidung,
sich schon wieder die Bezüge selbst zu er –
höhen, trägt nicht gerade dazu bei, das An –
sehen der Abgeordneten im Volk in irgend –
einer Weise zu stärken. Es wird eher dazu
beitragen, dass die Verachtung des Volkes,
für derartige Parlamentarier, um ein Viel –
faches anwachsen wird. Und diese Veracht –
ung ist längst in der Mitte der Gesellschaft
angekommen ! Ein Grund mehr für dass,
was derzeit im Bundestag bestimmt, nichts
mehr als Neuwahlen zu fürchten. Wie viele
dieser Abgeordnete würden dann wohl ihre
Bezüge, und damit ihre üppige Einnahme –
quellen verlieren ?
Wieder einmal also haben es all die Abge –
ordneten im Bundestag spielend geschafft,
das Ansehen des Parlaments weiter zu be –
schädigen. Das Ansehen der Politiker im
Volk ist nur noch weiter gesunken. Dass
ist alles, was man sich im Bundestag ge –
rade selbst finanziert !