Payday for politicans: Wo Eure Stimmen noch was zählen

Immer mehr Unternehmen werden durch die
Krise und Inflation in die Insolvenz getrieben.
Zugleich können immer mehr Bürger die weiter
im Steigen begriffenen Energie – und Heizkosten
nicht mehr aufbringen.
Die dafür hauptsächlich mit verantwortlichen
Politiker kommen ungeschoren aus der Krise
davon. Sie verhöhnen sogar noch die Bürger,
wie Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, der
sich vom Volk einen „Ehrensold“ genehmigt
und gleichzeitig in Talkshows verkündet wie
sehr er alles Deutsche hasst und verachtet.
Allerdings hat es der Bürger nun selbst in der
Hand, ob er Gauck & Co einfach so davon kom-
men lassen will, oder auch dem „ein paar weni-
ger glückliche Jahre“ bereiten will.
Der Bürger aber kann all die, welche von ihm
Frieren und drastische Einsparungen fordern,
selbst aber keinerlei nennenswerten Beitrag
leisten, ebenfalls zur Kasse bitten.
Wenn es rechtens ist den Bürger einseitig zu
den hohen und weiterhin ansteigenden Gas-
preisen auch noch mit einer Umlage zu belas-
ten, dann ist es ebenso rechtens auch die für
Krise und Inflation hauptverantwortlichen
Politiker einseitig mit Steuern zu belasten!
Zeigen wir einer Annalena Baerbock, der es
egal ist, was die deutschen Wähler sagen,
dass auch sie ihren Preis zu zahlen hat.
Besteuern wir endlich die Politiker gerecht,
und gemäß des Schadens, den sie in unserem
Land angerichtet.
Unterschreiben Sie bitte alle folgende Petition
mit. Jede Stimme zählt. Denn nur, wenn es die
Politiker am eigenen Leib zu spüren bekommen,
was sie da anrichten, allem voran am eigenen
Geldbeutel, nur dann werden sie unter diesem
Druck endlich ihre Politik ändern; Wird sich in
diesem Land überhaupt etwas ändern. Und da-
zu müssen Sie als Bürger sich noch nicht einmal
ergeben und auf die Straße gehen, sondern ein-
fach nur folgende Petition unterschreiben:
https://www.change.org/p/sondersteuer-f%C3%BCr-politiker?recruiter=1274080495&recruited_by_id=16e3d9e0-1ef7-11ed-b392-9b859f109b7f&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard

Wer nicht unterschreiben will, der leite wenigs-
tens diese Petition in den Sozialen Netzwerken
weiter. Anders als Eure Wählerstimme bei den
Politikern, zählt hier jede Eurer Stimmen! Denn
nur gemeinsam können Wir noch etwas bewirken
in diesem Land.

Nicht nur, wer gegen die katastrophale Politik demonstriert, ist verdächtig, sondern auch wer sich auf deren Auswirkungen irgendwie vorzubereiten versucht !

In Mecklenburg-Vorpommern ist nun eine Gruppe
( Nordwind, die einen Chat unterhält ), die sich auf
eine mögliche Krise oder Katastrophe in Deutsch –
land vorbereitet und deshalb sich Vorräte angelegt,
ins Visier des Staatsschutz geraten. Seit man in der
Bevölkerung versucht ist, sich irgendwie vor den
möglichen Auswirkungen der Regierungs-Politik
schützen zu wollen, ist das dem Staatsschutz ver –
dächtig. Die GSG führte mehrere Hausdurchsuchungen
in MVP durch.
Augenscheinlich wiegt in dem Land, in dem angeblich
Meinungsfreiheit herrscht, eine verbale Äußerung er –
heblich schwerer als jede tatsächlich verübte Straf –
tat ! Das bekamen nun in MVP selbst Rechtsanwälte
und Polizisten zu spüren, deren einziges Verbrechen
darin bestand, sich auf eine mögliche Krise mit Vor –
räten vorzubereiten und sich darüber in ihrem Chat
ausgetauscht.
Da man der Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern
nichts konkretes vorwerfen konnte, wird aus propa –
gandistischen Gründen der Fall eines bayerischen
Reichsbürger herangezogen, weil der ja ebenfalls
Vorräte gehortet.
Man ist also in diesem Land nicht nur der Obrig –
keit schwer verdächtig, wenn man die Politik der
Regierung ablehnt und gegen sie sich in einer Par –
tei organisiert oder gegen sie auf die Strasse geht,
sondern schon, wenn man sich auf eine mögliche
Katastrophe, welche diese Politik heraufbeschwört,
auch nur irgendwie vorzubereiten sucht ! Vorräte
anzulegen, sein Haus absichern, all das ist plötz –
lich schon verdächtig. Wenn keine Beweise da
sind, dann konstruiert die Staatsanwaltschaft mal
eben welche und so wird den Vorbereitern einfach
unterstellt, Waffe horten zu wollen.