Deutschland: Noch nie wurden Demokratie und Rechtsstaat mehr mit Füssen getreten …

Die Schräglage der Demokratie in Deutschland
zeigt sich derzeit an immer mehr Fronten. Da –
bei sind es nicht etwa Rechte und Nazis, welche
die Demokratie bedrohen und den Rechtsstaat
aushöhlen, ( der staatlich propagierte ,,Kampf
gegen Rechts„ dient ohnehin nur noch zur Ab –
lenkung, um das wahre Ausmaß zu kaschieren).
Nein, es sind die vorgeblichen Demokraten im
Bundes – und in den Landtagen selbst, welche
die größte Gefahr für die Demokratie darstel –
len!
Nach dem Straßenschläger Joschka Fischer,
haben wir nun einen Außenminister Maas,
der schon als Justizminister Linksextremis –
mus offen unterstützt.
Vom Thüringer Landtag wurde sogar einem
linksextremistischen Bombenbauer ein ,,De –
mokratiepreis„ verliehen. In Mecklenburg –
Vorpommern wurde die Ladatio für einen
,,Toleranzpreis„ von einem Subjekt gehal –
ten, dass 2007 in der Paolo Pinkel-Affäre
vollgekokst osteuropäische Zwangsprosti –
tuierte vergewaltig! Nie wurden Demokra –
tie und Rechtsstaatlichkeit mehr mit Füssen
getreten als von dem, was derzeit an Politi –
kern im Bundestag sowie den Landtagen
sitzt.
In Sachsen etwa, ist die Grüne Katja Meier
gar Justizministerin. Meier spielte früher
Schlagzeug in der linksextremistischen
Zwickauer Band ,,Harlekins„, deren
Songs solche Texte wie: ,, Advent, Advent –
ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann
drei „ beinhaltete. Hier hat man im wahrs –
ten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner
gemacht!
Und als wäre dies alles noch nicht schon
schlimm genug, übt sich die neue SPD –
Chefin Saskia Espen noch darin, die von
Linksextremisten in Leipzig begangenen
Straftaten zu relativieren. Damit stellte
sich Espen auf eine Stufe mit der stark ge –
störten Jutta Ditfurth und perversen Links –
partei-Politikern, welche es als Provokation
der Polizei empfanden, dass diese auf Steine –
und Flaschenwürfe der Linksextremisten rea –
gierten. Dieser Auswurf sieht es lieber, dass
die Polizei den Linksextremisten rechtsfreie
Räume in den ,,alternativen„ Stadtvierteln
einräumt und dort nicht eingreift! Die sächs –
ische Linke-Landtagsabgeordnete Juliane
Nagel forderte ganz offen in diesem Sinne:
„Cops raus aus Connewitz„und spricht von
,,Ekelhafte Polizeigewalt„. Ekelhaft dürfte
hier nur die offene Unterstützung von Links –
extremismus sein!
So weit fortgeschritten ist die Unterwander –
ung der Demokratie in diesem Land, dass
selbst ein Bundespräsident und der Außen –
minister in aller Öffentlichkeit eine linksex –
tremistische Band wie Feine Sahne Fischfilet,
die offen zum Verprügeln von Polizisten in
ihren Songs aufgerufen, bejubeln.
Jeder Auftritt dieser Kreaturen ist ein offener
Angriff auf die Demokratie!
Augenscheinlich haben sich Gutmenschen,
Politiker, Gewerkschaften und NGOs selbst
in diese prikäre Lage gebracht, indem sie in
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, die Linksextremisten, von der
Antifa, über Antideutsche bis Autonome zur
,,Zivilgesellschaft„ erklärt, damit diese, ganz
wie einst die SA, in bester Schlägermanier,
die Demonstrationen von Andersdenkenden
stören und nach Möglichkeit zu verhindern
suchten. So wurde aus dem ,,Kampf gegen
Rechts„ längst ein Kampf gegen das Recht,
wobei die wahren Kriminellen sogar schon
die Justizministerien leiten! Wer sich des
gewaltätigen Linksextremismus so bedient,
hat schon längst der Demokratie abgeschwo –
ren!

In dieser Hinsicht bekommt das Propaganda –
video des Justizministerium doch gleich
eine ganz andere Bedeutung:

Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her !

In Ellwangen in Baden-Württemberg zeigt
sich der Erfolg merkelscher Neuansiedel –
ung von Flüchtlingen nach UNO-Diktat :
Das Asylantenheim wurde zur Hochburg
kriminellen Treibens. Man fand u.a. Dro –
gen, Diebesgut, gefälschte Pässe sowie
größere Mengen Bargeld !
Schon rottet man sich zusammen und geht
auf die Polizei los, wenn einem von ihnen
die Abschiebung aus dem Asyl-Paradies
Deutschland droht.
Wieder einmal mehr müssen Polizeibeamte
das ausbaden, was die Politik unter Merkel
angerichtet. Um es mit anderen Worten ein –
mal drastisch auszudrücken : Die Hintermän –
ner des Afrikanermobs sitzen mit Mandat im
Bundestag ! Dort sitzen die, welche uns all
diese Afrikaner beschert ! Dieselben verant –
wortlichen Politiker labbern nun davon, das
es ´´ keine rechtsfreien Räume „ gebe, doch
wer zieht dann die Bundestagsabgeordneten
zur Verantwortung ?
Wer zieht die Helfershelfer der illegalen
Asylanten zur Verantwortung, welche die
Illegalen beraten, unterstützen und sogar
mit Unterschlupf versorgen ? Selbstredend
gibt es also in Deutschland schon genügend
rechtsfreie Räume, wo etwa das Beihilfe –
leisten nicht juristisch belangt wird. Und
natürlich werden nicht alle 150 Unruhe –
stifter, welche mit ihrem gewalttätigem
Auftreten sogar die Polizei zum Rückzug
zwang, nicht umgehend ausgewiesen.
Das Asylantenheim in Ellwangen dürfte
einen guten Durchschnitt dessen dastel –
len, was man unter Merkel unkontrolliert
ins Land gelassen. Wenn es in Deutsch –
land keinen rechtsfreien Raum gibt, wa –
rum müssen sich dann die Bundeskanz –
lerin und alle anderen daran beteiligten
Politiker nicht längst vor Gericht für ihre
Politik verantworten ? Der Fisch stinkt
bekanntlich vom Kopfe her und die da
im Bundestag sitzenden Parlamentarier
haben lange genug Beihilfe geleistet !
Höchste Zeit auch einmal diesen so ver –
antwortungslos handelnden Politiker zu
zeigen, das es tatsächlich keine rechts –
freien Räume in Deutschland gibt !

Köln : Wie in den 1930er Jahren bei SA-Überfällen

In Köln versammeln sich nun all die, welche zu den
Silvestervorgängen in feigster und erbärmlichster Art
und Weise verschämt geschwiegen ! Nun aber wollen
sie aufmarschieren von Arsch Hu bis zum Schwarzen
Block.
Die bunte Republik bietet wieder einmal alles auf, was
man an Gutmenschentum und linkem Krawallmob auf
die Beine bekommt, um ganz undemokratisch den Par –
teitag der AfD auf jede nur erdenkliche Art und Weise
zu stören, womit die Bunten einmal mehr es offen auf –
zeigen, dass sie unter Meinungsfreiheit, nur die Verbreit –
ung ihrer eigenen Meinung verstehen und daneben keine
andere gelten lassen. Ebenso verhält es sich mit dem viel
beschworenen Begriff der Toleranz, denn da man Null
Toleranz gegenüber der AfD zeigt, soll nur das eigene
Treiben toleriert werden. So wie das Steine und Flaschen –
werfen auf Polizisten von den doch ach so friedlichen
Demonstranten ! Auf die Polizei nehmen die Querköpfe
von Köln keine Rücksicht.
Selbst die Fußballfans werden aufgefahren, natürlich nur
die gegen Rechts sind ! Messerstechereien unter Migran –
ten auf dem grünen Rasen, das Verprügeln von Schieds –
richter und vieles mehr ist von diesen Fußballfans also
gewünscht, aber das ein Rechter friedlich Fußball spielt
oder als Zuschauer agiert nicht ! Verquerte Gutmenschen –
logik eben, schon von daher passt das Motto ´´ Köln stellt
sich quer „.
Es ist weder demokratisch, noch zeugte es auch nur von
einer Spur Toleranz als Demonstranten versuchten die
AfD-Mitglieder am Betreten der Tagungsstätte zu hin –
dern: So sieht also linke Meinungsfreiheit aus !
Daneben reihen sich bei ´´ Köln gegen Rechts „ schon
einmal die Autonomen ein. Gegen Gegner des Staats
und der Demokratie hat man nichts, solange die sich
nur ein linkes Edikett aufkleben.
Gegen 9. 15 wurde dann sogar ein Polizist verletzt als
er eine Attacke auf einen AfD-Delegierten zu verhin –
dern suchte, wobei ein Vermummter mit einer Holz –
latte auf den AfD-Delegierten einzuschlagen suchte !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ meldet ´´ 8.50 Uhr :
Auch in der Gürzenichstraße kommt es momentan
immer wieder zu unruhigen Szenen : Linke Demons –
tranten verfolgen Kleingruppen von AfD-Mitglie –
dern, die – geschützt von Bereitschaftspolizei – zum
Maritim gehen „ und ´´ 8.32 Uhr : Überreste einer
Straßenblokade aus Fahrrädern vor dem Dorint am
Heumarkt. Parteitags-Teilnehmer kamen zu Fuß
nicht durch. Die Polizei hat die Straße zur Hälfte frei –
geräumt und die AfD-Mitglieder unter Protestrufen
von Demonstranten passieren lassen „. So was kannte
man bislang nur aus den Anfang der1930er Jahre von
SA-Überfälle auf Kommunisten und Sozialisten !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ zitiert eine Polizistin
mit den Worten ´´ Das ist doch mal eine schöne De –
monstration „. Natürlich muß diese Beamtin nicht
fürchten, wegen eines Verstosses gegen die Neutra –
litätspflicht der Polizei belangt zu werden, so wie
es einem ihrer Kollegen in Dresden ergangen als
er PEGIDA-Demonstranten einen ´´ schönenTag „
gewünscht. Ein unerhörtes Verbrechen in den Au –
gen der Heiko Maas-geschneiderten Justiz. Aber
Gott sei Dank ist dieselbe voll parteiisch und so
wird es auch keinerlei Konsequenzen für diese
Beamtin haben !
Ihre Kollegen vor Ort haben da ganz anderes aus –
zustehen, denn schon gegen 10.45 werden zwei
verletzte Polizisten gemeldet, die Opfer der Quer –
köpfe geworden ! Von denen geht nämlich eine
´´ aggressive Grundstimmung „ aus. Die Polizei –
führung nennt das ´´ Laufspiele „, weil doch linke
Steinewerfer nur spielen wollen ! Schon vor 7.30
Uhr hatte die Polizei schon 100 von den linken Klei –
nen, die doch nur spielen wollen, in Gewahrsam neh –
men müssen !
Und weil doch bei den Bunten solch Familienstimm –
ung herrscht, mußte die Polizei 14 Hochzeitspaare,
welche an diesem Tag geheiratet, durch Polizei auf
Motorrädern eskortieren. Fürchteten da doch selbst
die Macher von ´´ Köln stellt sich quer „, ´´ dass
linksextremistische Gewalttäter weiterhin für Pro –
bleme sorgen werden „. Tja, zu blöd, dass man sich
eben nur von Rechten distanziert !
Ob nun gegen die Hochzeitspaare oder gegen die AfD
gerichtet, tauchte auch ein gutes Dutzend Frauen der
Feministinnengruppe ´´ Frauen in Bunt „ auf, um an
dem Aufmarsch teilzunehmen.
Deweil freut man sich beim Kölner Anzeiger darüber,
das man mit dem Kamerateam von Al Jazeera frater –
natisieren kann, da ja auch die internationale Presse
eine ganz parteiische ist. So wird man denn auch über
die Ereignisse in Köln ganz in diesem Stile berichten.

Blockupy – Aufmarsch der Links – und Ökofaschisten

In bester SA-Manier marschieren Links – und Ökofaschisten in
Berlin auf, um kurz vor den Wahlen den Kampf um die Herrschaft
auf der Straße noch für sich zu entscheiden. Wie immer unter
dem Vorwand gegen Kapitalismus, Rassismus und Rechte kämpfen
zu wollen. Wohl nur wegen letzterem Vorwand ließen in Berlin
die Regierenden Blockupy auf die Hauptstadt los.
Sichtlich müssen die Regierungsparteien wegen der bevorstehenden
Wahlen sehr der Panik verfallen sein, dass man jetzt wieder links –
extremistische Schläger in Berlin aufmarschieren läßt. Dabei war
dies alles andere als ein kluger Schachzug, denn nämlich allzu
schnell richtet sich Blockupy gegen die Regierenden selbst.
Schon jetzt gab es 52 Festnahmen wegen Landfriedensbruch
und die Polizei mußte zuweilen mit Schlagstöcken und Pfeffer –
spray gegen die Demonstranten vorgehen. Vergebens haben
es sich da die Regierenden gewünscht, man könne den linken
Krawallmob einzig für den Kampf gegen AfD und Rechte vor
dem politischen Karren spannen. Natürlich läßt sich linke Ge –
walt nicht so einfach in bestimmte Bahnen lenken ! Schnell
wurden somit AfD und Rechte zur reinsten Nebensache und man
zog lieber gegen die Regierenden zu Felde. Etwa gegen deren
schmutzigen Türkei-Deal und schließlich fand der Protest auch
direkt vor der SPD-Bundeszentrale statt. So haben sich die Ge –
nossen das bestimmt nicht vorgestellt ! Flennend twittern nun
die enttäuschten Genossen ´´ Blockupy sei ein verspäteter 1.Mai –
Krawall „. Und für Morgen sind weitere Proteste von Blockupy
angekündigt. Ängstlich warten die SPD-Zauberlehrlinge nun auf
die zweite Welle der Blockupy-Geister, die sie heraufbeschworen.
Blockupy ist vor allem aber ein schöner sichtlicher Beweis, wie
sehr hierzulande Linkspartei und linke Gewerkschaften mit den
gewaltbereiten Linksextremisten engstens zusammenarbeiten.
Und das bei den Blockupy-Veranstaltungen gegen die AfD und
Rechte auch wiederum Redner von SPD und Grünen auftreten
und der Chef der Piratenpartei, Bruno Kramm bei der Demos
mitmarschiert, rundet dieses beschämende Bild ab.
Sind das etwa Demokraten, die da wieder einmal mehr Pflaster –
steine auf Polizisten geworfen, die da herumrandaliert, das Ende
des Staates BRD gefordert und einen Brandanschlag auf die Arbeits –
agentur in Berlin-Tempelhof verübten ? Nein, es sind Links – und Öko –
faschisten, die da aufmarschieren und nicht ein Spitzenpolitiker
von Linkspartei, Grünen und SPD distanzierte sich öffentlich von
Blockupy, abgesehen von den aufquiekenden Genossen in der
SPD-Bundeszentrale, die sich schwer bedroht gefühlt !
Hatte man sich noch vor Tagen auf das Heftigste ereifert als eine
Hand voll Rechter das Brandenburger Tor für sich vereinnahmt,
so läßt man nun den linken Krawallmob auf das Brandenburger
Tor zumarschieren. Ein deulich sichtbares Zeichen für die Schein –
demokratie in diesem Land ! Seite an Seite marschieren da die
Politiker gewisser Parteien, die Asylantenlobby ´´ Fähren statt
Frontex „, Gewerkschaften, gewaltbereite Linksextremisten
und fehlgeleitete Umweltaktivisten ´´ Verbrennt Grenzen statt
Kohle „ gegen die Demokratie in Deutschland an. Sichtlich wird
dieses Berliner Wochenende, an welchem die Scheindemokraten
ihr letztes Aufgebot entsandten, der AfD viel Zulauf bescheren.
Schließlich weiß nun ein Jeder, wer die wahren geistigen Brand –
stifter sind !

Rückblick : Thilo Sarrazin 2012 in Erfurt

Am Auftritt Thilo Sarrazin in Erfurt im Mai 2012 ließ sich
wunderbar die Wirkungsweise linker Gesinnungsschnüffeler
erfassen. Zuerst einmal wurde der Veranstalter jener Buch –
lesung gehörig unter Druck gesetzt, die Veranstaltung abzu –
sagen. Als sodann diese Art von dreister Erpressung nicht
gefruchtet, wurde derübliche linke Krawall – und Störrmob
organisiert, welcher die Besucher einschüchtern und die
Veranstaltung störren sollte. In Erfurt waren damals so gut
an die 200 Polizisten hinlänglich damit beschäftigt den in
bester SA-Manier auftretenden Mob unter Kontrolle zu
halten.
Wenn in Deutschland damals ein Rabbiner unter solch
einem Polizeischutz und doppelten Sicherheitskontrollen
auftreten, was hätte das für einen Aufschrei im Lande
gegeben, ganz zu schweigen vom Medienrummel darum.
Aber für Andersdenkende waren solche Auftritte schon
seit Jahren in Deutschland zur Routine geworden.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen gelang es, damals in
Erfurt, dem undemokratischem Mob seine Störraktionen
auch im Lesesaal selbst fortzusetzen. Fast schon wie eine
Stasi-Aktion mutet es dann an, wenn im Saal installierte
Störsender lospiepen. Ein hinlängliches Beispiel wie gut
organisiert die Antidemokraten schon waren. Deren ge –
zielte Störraktionen zeigten deutlich auf, daß die recht
wenig von dem demokratischen Grundrecht der Mein –
ungsfreiheit halten. Um so perfider, wenn man es da
bedenkt, daß es dieselben Kräfte sind, die doch so oft
und gerne mehr Toleranz fordern !
Angesichts derartiger Störrungen durfte man sich daher
auch nicht wundern, wenn Sarrazin daher gut die Hälfte
seiner Lesung damit verbrachte, über die ihm bei der Ver –
öffentlichung seiner Bücher in den Weg gelegten Schwie –
rigkeiten zu berichten. Das Lärmen des Krawallmobs von
draussen klang dazu, wie eine Untermalung dessen. Da –
neben bestand dann Sarrazins Vortrag größtenteils aus
einem Herunterbeten von Statistiken, aber wie immer in
solchen Fällen waren diese Art von trockenen Bilanzen für
viele der Zuhörer eher ermüdend.
Aus heutiger Sicht indes weiß man, wie recht doch Thilo
Sarrazin schon damals gehabt. Nicht umsonst meidet die
Regierung seitdem auch die Veröffentlichungen von eben
genau solchen Statistiken !