Linke-Landesvorsitzende verharmlost Berliner Krawalle

In Berlin zeigte wieder einmal die Linkspartei, dass
ihre Führung geschlossen hinter Antifa-Schlägern,
Randalieren, Brandstifter und Plünderer steht. Nach
dem Polizeieinsatz, bei dem es 93 Festnahmen gab,
sowie 28 Polizisten verletzt wurden, twitterte die
Berliner Landesvorsitzende der Linken, Katina
Schubert, aufgebracht: «Ist die @polizeiberlin von
allen guten Geistern verlassen? Dafür gibt es keine
Rechtfertigung. Haben sie nicht mitbekommen,
warum Millionen von Menschen weltweit auf die
Straße gehen? Gegen #polizeigewalt».
Sichtlich ist die Einzige, die hier von allen guten
Geistern verlassen worden, die Schubert selbst,
die noch nicht einmal selbst vor Ort, sondern in
Bonn demonstriert, sich ausschließlich aus den
Lügen der örtlichen Antifa informiert.
Von allen Geistern verlassen, muss man in die –
sem Land wohl auch sein, wenn man solch eine
Partei wählt, die Gewalttaten verharmlost.
Warum die Berliner Landesvorsitzende nicht in
ihrem Wirkungskreis, sondern im fernen Bonn
demonstrierte, scheint ihren Realitätsverlust ge –
schuldet zu sein. Deren Entfernung von der Rea –
lität entspricht inzwischen wohl der Entfernung
von Bonn nach Berlin!

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Antifa & Co nun auch in den USA heimisch

In den USA hat man nun ein Problem, dass man
sich selbst erschaffen : Die Antifa ist nun auch
in den USA heimisch geworden !
Wie in Deutschland ist die Linksfaschistische
Antifa nun auch in den USA aktiv, mit ihren
Schlägertrupps, die in bester SA-Manier die
Andersdenkenden auf der Straße einschüch –
tern sollen.
Während in Deutschland die Regierung schon
lange mit der Antifa kollaboriert und deren
Schläger im Kampf gegen Rechts einsetzt und
denen im Gegenzug Straffreiheit gewährt, ist
das Phänomen in den USA neu. Dort benutzen
nunmehr die Demokraten unter Clinton die
Antifa als letztes Aufgebot. Die Antifa provo –
ziert und kommt es dann, wie erwartet zu Ge –
walt, wird behauptet, dass diese ausschließlich
von den Rechten ausgehe. Dieses allerdings
kennt der Deutsche zur Genüge.
So wie man sich in Deutschland des Flüchti –
lanten bedient um Gewalt zu erzeugen, wie
etwa in der Silvesternacht in Köln, so bedie –
nen sich in den USA demokratische Kräfte
des schwarzen Krawallmobs, der schon auf
Grund von Gerüchten, nur zu gerne loszieht,
um sein Stadtviertel zu verwüsten.
Anders als in Deutschland, wo man nicht einen
Schänder von Köln und nicht einen vom Kra –
wallmob bei den G20-Gipfel hinter Gittern ge –
bracht, sympathisieren in den USA die Justiz
nicht so offen, wie in Deutschland, mit dem
Krawallmob, und so gehen dort Justiz und
Polizei entschlossen gegen den Mob vor.
Nach Charlotteville aber ist die Lage in den
USA gekippt als Politiker und Medien, wie
es in Deutschland Standard ist, einzig den
Rechten die Schuld an den Auseinandersetz –
ungen zu geben, um den linksextremistischen
Krawallmob damit zu rehabilitieren und an –
schließend alimentieren zu können. Doch Der
US-Präsident Trump, anders als die in dieser
Hinsicht schwächliche Merkel, blieb standhaft
und wies das Ansinnen verlogener Politiker
und ihren Beihilfeleistern aus den Medien zu –
rück. In gewohnt linksextremistischer Propa –
ganda wird er dafür nun mit den Nazis und
dem Ku-Klux-Klan gleichgesetzt. Eine per –
fide Taktik, wie sie AfD-Politiker nur zu gut
aus Deutschland her kennen ! Schon von da –
her darf man sich sicher sein, dass dieselben
Kräfte, welche Antifa, Autonome und andere
Linksextremisten in ganz Europa finanzieren
und dirigieren auch hinter den Unruhen in den
USA stecken, mit denen man den Sturz des US –
Präsidenten Trump nun herbeiführen will. Es
sind nichts als Kriminelle auf dem Weg zur
Macht !

Scheintods Blog Reload – Vor 2 Jahren

Freital war vorhersehbar
28-07-2015

Man hat geahnt, das es so kommen werde.
Oft genug hatte ich hier in meinem Blog da –
vor gewarnt. Das die linken Sympathisanten
des ´´ zivilen Ungehorsams „ nicht alleine
ein Monopol auf Gewalt haben werden.
Wenn es für die Recht sei Anschläge auf die
Banken zu verüben, weil ihnen das Finanz –
system ja aufgezwungen, dann werde es
von ihren politischen Gegnern auch Brand –
anschläge auf Asylantenunterkünfte geben,
weil jene die Asylanten als ihnen eben so
aufgezwungen empfunden. Nun hat es sich
also im sächsischen Freital bewiesen.
Aber musste wirklich erst das Auto eines
linken Freitaler Politikers explodieren,
das man den Widersinn zivilen Ungehor –
sams begreift ? Wer mit gewaltbereiten
Autonomen mauschelt, muss sich nicht
wundern, wenn die Gewalt dann auch auf
ihn zurückschlägt, nach dem Motto : Wer
den Wind säet, wird den Sturm ernten.
Freital ist so aber auch zu einem Symbol
der ganz anderen Art geworden, da die
Politiker über die Köpfe der Einwohner
hinweg entschieden. Es ist traurig, das
die Menschen erst zu Nazis werden müs –
sen – oder besser gesagt gemacht werden –
um sich vor Ort noch Gehör zu verschaffen.
Weggehört haben ja all die Politiker in den
Gemeinden, wie in den Landtagen lange
genug.
Die Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic
forderte lautstark : ´´ Asylsuchende müssten
selbstverständlich wirksam vor Angriffen ge –
schützt werden. Hier sei die Polizei in der
Pflicht, wachsam zu sein „. Vom Schutz
deutscher Anwohner sagt Frau Mihalic nun
natürlich nichts. Dies ist bezeichnend für
das Verhalten der Politiker der etablierten
Parteien, das die Deutschen in all ihren Reden
schon gar nicht mehr vorkommen,höchstens noch
als verabscheuungswürdige Nazis. Wie wäre es
denn, wenn sich Frau Mihalic umgehend, mit
so einer Keine-Gewalt-Weste, nach Trier be –
gebe, um sich dort, in dem mit 1.400 Asyl –
bewerbern belegten Unterkunft ein Bild von
den friedlichen Asylanten macht und davon,
wer denn eigentlich vor wem geschützt wer –
den muss ?
Ist es denn wirklich ein Verbrechen, das
wenn man uns selbst in einer ARD-Send –
ung ziegenbärtige Männer vorführt, für
die eigens erst ein Verein gegründet wer –
den musste, in dem man ihnen lehrt, das
hierzulande Frauen auch Rechte haben,
dann deutsche Ehemänner und Väter solche
Männer nicht in der Nähe ihrer Mütter, Ehef –
rauen, Töchter und Schwestern wissen wollen ?
Ist es denn wirklich Rassismus, wenn man zu
verhindern sucht das solche Fremden auf die
eigene Familie losgelassen ? Und aus gutem
Grund verschweigt man uns die genauen Zahlen
über Verbrechen von Asylanten in Deutschland.
Schauen wir nur einmal zehn Jahre zurück.
Im Jahre 2005 waren 22,5 % aller ermittelten
Straftäter nichtdeutscher Herkunft. Diese
begingen 591.821 Straftaten. Der Anteil an n
ichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005
beim Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %,
bei der Fälschung von Zahlungskarten bei 68,
8 %, bei der gewerbs – und bandenmäßigem Ein –
schleusen von Ausländern bei 65,1 % , bei
Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel 52,7%,
gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % , Menschen –
handel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB ) 50,9 %,
illegalen Handel und Schmuggel von Kokain 50,5 % ,
Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und bei der
Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und Totschlag
sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 % vertreten.
Im Jahre 2005 wurden 53.165 straffällige Asylbewerber
registriert. Von diesen war jeder siebente ermittelte Straf –
verdächtige im Kokainhandel/schmuggel und jeder zehnte
im Heroinhandel ermittelte Straftäter ein Asylbewerber.
Zudem wurden 2005 64.747 illegale Asylanten in Deutsch –
land gezählt. Beim Taschendiebstahl wurden im Jahre 2005
56,3 % nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt, von denen
ein Achtel Asylbewerber waren ( 14,9 % ). Auch z. B. bei
Handel/Schmug gel mit/von Heroin und Kokain, bei ( sons –
tigem ) Sozialleistungsbetrug, Mord und Totschlag, BtM-
Anbau, Herstellung und – handel als Mitglied einer Bande
und bei Ladendiebstahl wiesen Asylbewerber zum Teil
deutlich überdurchschnittliche Anteile auf.
Und da möchte man doch zu gerne einmal die Zahlen von
diesem Jahr wissen. Warum wohl verschweigen uns die
Politiker diese Zahlen ?

G20-Krawalle : Linke Journalisten und Linksextremisten waren für Polizei schlichtweg nicht auseinanderzuhalten

Noch eine große Überraschung förderten die
G20-Krawalle zu Tage. Es stellte sich nämlich
heraus, dass es in der Hitze des Gefechts den
gut geschulten Polizeibeamten in Hamburg
schlichtweg unmöglich gewesen Lügen-Presse
und Linksextremismus auseinander zu halten.
So kam es wie es kommen musste und einige
dieser Journalisten bekamen ihre tendenziöse
Berichterstattung mit reichlich Pfefferspray
vergolten.
Besonders unter bayrische Polizeibeamten,
welche über nicht so große und langjährige
Erfahrungen mit Linken Gewalttätern und
linkem Journalisten verfügen, wie die Poli –
zisten in rot-grün regierten Bundesländern,
kam es da schnell zu Verwechslungen.
Vielleicht wollte man aber auch den anwesen –
den Journalisten nur einmal deutlich aufzeigen,
was man von deren Arbeit hält.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll etwa
BILD-Reporter Frank Schneider nach einer
Pfefferspray-Attacke eine noch blindere Be –
richterstattung als üblich abgeliefert haben.
Warum BILD ausgerechnet ihren Sportchef
zur Berichterstattung entsandt, ist nicht be –
kannt. Die Polizei nahm es jedenfalls sehr
sportlich.
Auch Floh Smith, Reporter ohne Grenzen,
kam durch Pfefferspray rasch an seine Gren –
zen und zu ganz neuen Sichtweisen. Dessen
Themenfeld sind eigentlich ´´ Armut, Hunger,
Ausbeutung und Flüchtlingsbewegungen „.
Dem zeigte eine sehr bestimmt auftretende
Polizeibeamtin, dass er nichts von all dem
hier in Hamburg vorfinden werde.
Auch die tendenziösen Berichterstattung des
Fotografen und Grünen Erik Marquardt und
des Politik-Aktivisten und taz-Schmierfinken
Ruben Neugebauer, welche sonst eher für die
Asyllobby Bild und Wort führen, setzten die
Polizeibeamten höchst motiviert ein rasches
Ende.
Man beachte, mit welcher Präzision die Polizei –
beamten vor Ort typische Vertreter tendenziöser
Berichterstattung von ehrlich sachlichen Journa –
lismus zu trennen wussten !

Gewalt auf den Straßen und suggestive Berichterstattung darüber

Schon der Stil, in dem Zeilenstricher und Medienhuren über die
gewalttätigen Auseinandersetzungen von Linkem Krawallmob
mit der Polizei berichten, ist suggestiv. So lauten stets die Über –
schriften etwa so ´´ Polizisten bei NPD-Demo verletzt „, was
den flüchtigen Leser dazu verleiten soll, es zu glauben, das es
´´ Rechte „ gewesen, welche da die Polizisten angegriffen. Ob
auf dem letzten Parteitag der AfD in Stuttgart, oder bei den
schon zur Gewohnheit gewordenen 1.Mai-Krawallen, so ist es
fast auschließlich linker Krawallmob, welcher hier die Polizei –
und damit auch den Staat – angreift. Natürlich wird von der
vorgeblich ´´ unabhängigen „ Presse immer Verständnis für
linke Schläger und Krawallmob geäußert und nie kommt es
in deren Artikeln zur Sprache, warum jedes Mal rote und
grüne Politiker, diverse Organisdationen und Bündsnisse,
sowie Gewerkschaften, derlei gewalttätige Extremisten in
ihren Reihen mit marschieren lassen. Das hat wenig mit
Demokratie zu tun, daß die obligatorischen Nazigegner
statt Argumenten, sich lieber auf ihre Schläger verlassen.
Hinterher werden dann fadenscheinige Erklärungen ab –
gegeben, das man mit den gewalttätigen Demonstranten
nicht zu tun gehabt haben will. Dazu ist das Geflecht aus
Vernetzungen von linker, roter und grüner Politik, mit
eben diesen Gewalttätern viel zu engmaschig, um das
falsche Spiel nicht zu durchschauen. Man erinnert sich
nur zu gut an die letzte Verhaftung der Erfurter Familie
König ( Vater für die Grünen, Tochter für die Linkspartei
in Amt und Würden ), mitten aus einer Gruppe von 200
solcher ´´ Autonomen „ heraus. Vom Justizministerium
ist in dieser Hinsicht Null Aufklärung zu erwarten, ist der
Justizminister Heiko Maas doch schwer in eigener Sache
beschäftigt, nun jene ´´ mutmaßlichen Rechten „ zu ver –
folgen, von denen er aus Zwickau verjagt. Wenn sozusagen
das Strafrecht in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
nur noch politisch motiviert und man deshalb, wie in den
unseligen Zeiten des Dritten Reichs, nur einseitig gegen
Schläger einer gewissen politischen Richtung vorgeht
und die anderen – und das nicht nur am 1.Mai – sich un –
gestört in den Straßen austoben läßt, dann ist die Demo –
kratie wirklich in Gefahr.
Natürlich könnte man der Gewalt auf den Straßen schon
gehörig gegensteuern, wenn die scheindemokratischen
Obrigkeiten in den Städten und Gemeinden endlich dem
Unfug ein Ende setzten und zu geplanten Kundgebungen
und Demonstrationen, nicht die Gegendemonstrationen
am gleichen Tag und denselben Ort stattfinden zu lassen.
Das zumindest sollte auch ein Herr Maas aus Zwickau ge –
lernt haben, bevor man ihn aus seinem Amt ebenso ver –
jagt, wie aus der Stadt ! Aber augenscheinlich ist die Kon –
frontation und Gewalt von den Etablierten gewünscht, um
damit Stimmung unter der Bevölkerung zu betreiben. Wie
oben bereits erwähnt, braucht man dazu nur die Schlag –
zeilen in den ihnen hörigen Medien zu lesen !