Mit ihrer Wissenschaft am Ende ? – Nach Sozialwissenschaftlern und Politologen, werden nunmehr Wirtschaftswissenschaftler gegen die AfD, ohne den geringsten Erfolg, in Stellung gebracht.

Sichtlich genügen dem linkem Mainstream-Jour –
nalismus, Politologen und Sozialwissenschaftler
nicht mehr, um die tägliche Hetze gegen die AfD
zu bewerkstelligen.
Von daher versuchte sich nun der Präsident des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
( DIW ), Marcel Fratzscher, mit weniger als
mäßigem Erfolg darin.
In der sichtlich etwas beeinträchtigten Denk –
weise Fratzschers wird dabei aus dem Migrant
ein Produkt, daß er uns zu verkaufen sucht. So
jedenfalls klingen seine Sätze : ´´ Wenn im Aus –
land Menschen so über Deutschland und über
Deutsche sprächen, wie dies manche Politiker
in Deutschland über Migranten tun, dann wür –
den wir nur wenige unserer Güter ins Ausland
verkaufen können und viele Millionen guter
Jobs wären gefährdet „. Die Frage, welches
Produkt uns denn die Flüchtlinge verkaufen,
stellt sich erst gar nicht. Übrigens hinkt der
Vergleich auch so, denn in Ländern, wo man
traditionell gerne über die Deutschen herzieht,
wie etwa Israel und Polen, macht man glänz –
ende Geschäfte mit denselben ! Aber wahr –
scheinlich hatte Marcel Fratzscher gerade
nicht seine Forschungsergebnisse zur Hand
als er unerwartet darum gebeten, doch seinen
Senf gegen die AfD loszulassen.
Von daher stellte man dem Unbedarften, den
Direktor des Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung ( IMK ), Gustav Hor, zur
Seite, der ihm sekundierte. Aber auch dieser
kommt über das übliche Gutmenschen-Blah –
blah nicht hinaus und da derselbe sichtlich
keiner offenen Diskussion mit einem AfD –
Politiker gewachsen, rät er dazu, der bösen
AfD bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit zu
schenken. Sonst muß man sich womöglich
noch mit AfD-Thesen wissenschaftlich aus –
einandersetzen, was dann in dem Fiasko en –
det, das seine fachliche Inkompetenz offen
sichtbar wird.
Immerhin kann uns keiner der beiden, auch
nur ansatzweise, ehrlich und verständlich er –
klären, wie sie denn Alice Weidels Messer –
männer, Kopftuchmädchen und Taugenichtse
in die deutsche Wirtschaft integrieren wollen !
Geschweige denn das sie einen einzigen Wirt –
schaftszweig zu nennen wissen, wo denn nun
derlei ´´ Fachkräfte „ dringend gebraucht !
´´ Dies erfordert vor allem Toleranz und
Offenheit „ erklärt der DIW-Chef uns, wo –
bei er uns allerdings nicht zu erklären ver –
mag, was denn nun der Deutsche tolerieren
soll an diesen Migranten. Etwa die Messer –
attacken oder sexuellen Übergriffe ? Oder
sollen die Deutschen für gesellschafts-poli –
tische Experimente in ihrer Heimat offen
sein ? Wir haben keine Ahnung, und diese
beiden Wissenschaftler wahrscheinlich
auch nicht !

Wolfgang Schäuble erklärt die Tauglichkeit als Politiker mit dessen Bekennen zum Islam

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat ja schon den
Deutschen Inzucht vorgeworfen und gemeint, das
muslimische Kopftuchmädchen dagegen die Lösung
seien. Nun wenn man selbst wie ein glattgeschorener
Schimpanse aussieht, sollte man mit dem Inzucht-Be –
griff doch etwas vorsichtiger sein ! Allerdings, wenn
man wie Schäuble im Bundestag den ganzen Tag über
auf Peter Altmaiers Kopf starren muß, können einem
schon solche Gedanken kommen.
Nachdem gerade erst jüngst wieder geschehenen islam –
ischen en Anschlägen in Großbritannien weitete der vor –
gebliche Christ und Mitglied einer vorgeblich christlichen
Partei, Wolfgang Schäuble seine augenscheinlichen polit –
isch-religiös motivierten Wahnvorstellungen noch weiter
aus. In der ´´ WELT „ erklärte er nunmehr nämlich, nicht
nur, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sondern auch
allen Ernstes : ´´ . Im Islam würden viele menschliche
Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark ver –
wirklicht „. Während Christen in arabischen Ländern
beinahe täglich die muslimische Toleranz am eigenem
Leib zu spüren bekommen, scheint es in den Emiraten
und in Saudi Arabien auch mit der vielzitierten Gast –
freundschaft der Muslime nicht allzu weit her zu sein,
warum sonst nehmen diese Länder kaum muslimische
Glaubensbrüder auf ?
Das der Islam zu Deutschland gehöre, unterstrich Herr
Schäuble mit dem Satz ´´ Wer diese bestreite, der be –
streite die Wirklichkeit und sei deswegen kein tauglicher
Politiker „. Warum aber haben wir dann so viele kom –
plett untaugliche Politiker im Bundestag sitzen, Herr
Schäuble ? Der Einzige, der hier sichtlich nicht für ein
politisches Amt taugt, ist derjenige der da gerade den
Finanzminister mimt ! Und der hat seine Untauglich –
keit bereits mehr als einmal deutlich unter Beweis ge –
stellt !
Übrigens sollte es Schäuble als Finanzminister, wenn
er denn Ahnung von seinem Posten hat, es am besten
wissen, was der Islam und seine Anhänger dem deut –
schen Steuerzahler jährlich kosten und dass sich deren
Gastfreundschaft einzig darin zeigt, dass sie sich zu
Dauergästen in diesem Land gemacht und dies kann
man ganz gewiß nicht als kulturelle Bereicherung an –
sehen, zumal wenn uns Muslime wie Aydan Özoguz
inzwischen sogar absprechen eine eigene deutsche
Kultur zu haben. Wann Herr Schäuble haben Sie
sich eigentlich das letzte Mal mit Frau Özoguz
unterhalten ? Immerhin hat die in ihrer Regierung
einen Posten ! Oder mit dem einstigen Grünen –
politiker Malik Karabulut, welcher die Deutschen
als Köterrasse bezeichnet ?
Vielleicht hätte Frau Merkel ihren untauglichen Fi –
nanzminister einmal zu ihrem Saudi Arabien-Besuch
mitnehmen und den dort über seine Sätze wie ´´ Reli –
gionen könnten Gemeinschaft stiften; er hoffe, dass
das Verbindende zwischen den Religionsgemeinschaf –
ten dominiere und trage „ mit saudiarabischen Führ –
ungskräften ausdiskutieren, nämlich in einem Land,
in dem es Juden verboten es zu betreten und in dem
es Christen strengstens untersagt, christliche Symbole
mit sich zu führen ! Sichtlich ist dieser Mensch also
stark in seiner Wahrnehmung eingeschränkt und auch
deshalb schlichtweg nicht für ein öffentliches Amt
tauglich. Und mit seiner Heuchelei ist er obendrein
eine Schande für jeden gläubigen Christen, der sich
wirklich an die zehn Gebote hält !